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Top 10 Möglichkeiten, online Geld zu verdienen

Jeder mit etwas Zeit und einem Internetzugang kann online Geld verdienen – er muss nur wissen, wie es geht! Wir haben die 10 besten Varianten gesammelt. Für manche braucht man eine eigene Website, für andere einfach nur einen Internetbrowser. Lasst euch überraschen, was online alles möglich ist!


  • Platz 10
    Platz 10: Eigene Bücher verkaufen
    Wer etwas mehr Talent zum Schreiben und auch die Muße hat, ein ganzes Werk zu verfassen, der kann in Zeiten des Internet ganz einfach zum Autor werden! Ob Sachbuch oder Roman, es braucht keinen Verlag mehr, um Leser zu bekommen, wie zahlreiche Autoren beweisen. Mittels Selfpublishing wird der Autor gleichzeitig zum Verleger und sucht nach Lesern für seine Werke. Ob eBook oder gedrucktes Werk, mit dem richtigen Marketing für eine ein gutes Produkt steht dem Erfolg nichts im Weg. Und das Gute ist: Anstelle von wenigen Prozent kann der Autor fast den gesamten Erlös seiner Bücher einstreichen. Das lohnt sich!


    Bild: https://pixabay.com/de/e-commerce-computer-bargeld-2301933/
  • Platz 9
    Platz 9: Texten gegen Geld
    Wer mit der deutschen Sprache gut umgehen kann, der kann sich als Onlinetexter verdingen und ganz unkompliziert ein paar Euro nebenbei verdienen. Dafür sind Plattformen wie Textbroker https://www.textbroker.de/ prädestiniert, von denen man sich jedoch nicht zu viel erhoffen sollte, besonders, was die Vergütung betrifft. Zunächst einmal muss man sich anmelden und eine Textprobe einsenden, dann wird man in eine Qualitätsstufe einsortiert. Meist beginnt man bei rund einem Cent pro Wort, was nicht gerade üppig ist. Verschiedene Auftraggeber stellen dort ihre Briefings online. Man soll Artikel beschreiben, Blogs mit Inhalten füllen oder Texte für eine Webseite schreiben. Wer zuerst kommt und sich einen Auftrag sichert, mahlt auch zuerst.
  • Platz 8
    Platz 8: Geld verdienen mit Programmieren
    Wer programmieren kann, der ist in den Weiten des www perfekt aufgehoben und findet immer etwas zu tun. Ob Apps, Themes oder Plugins für CMS wie TYPO3 oder Wordpress, Unternehmen und Nutzer lieben individuelle Lösungen. Coder können sich direkt bei Agenturen bewerben, einen eigenen Auftritt gestalten oder ihre Arbeit direkt auf Marktplätzen wie wie Themeforest oder Envato hochladen.

  • Platz 7
    Platz 7: Verkaufen auf großen Plattformen wie Ebay oder Amazon
    Wer Waren verkaufen will und sich nicht zutraut, einen eigenen Shop zu managen, der kann natürlich eine der großen Plattformen wie Amazon oder Ebay als Verkaufskanal wählen, welche die IT Logistik schon bereitstellen und zudem von vielen potenziellen Kunden frequentiert werden. Natürlich muss man sich hier auch an die rechtlichen Vorgaben halten, hat aber ansonsten keine Arbeit mit dem Shop, außer dem regelmäßigen Einstellen von Artikeln. Das lassen sich die Plattformen natürlich etwas kosten – immer einen bestimmten Anteil vom Verkaufserlös, manchmal auch eine feste Shopgebühr, die jeden Monat anfällt.
  • Platz 6
    Platz 6: Ein eigener Onlineshop
    Apropos Produkte – wer selbst hergestellte oder fremde Waren online an den Mann (oder die Frau) bringen will, der sollte sich einen Onlineshop zulegen und sein Glück versuchen. Es gibt zahlreiche Baukastensysteme, mit denen der eigene Shop im Handumdrehen erstellt ist. Natürlich macht das Ganze am Ende dann doch mehr Arbeit, als gedacht. Es müssen die Produkte eingepflegt und mit schönen Bildern versehen werden, die Beschreibungen sollten für die Suchmaschine optimiert werden und dann gibt es zahlreiche rechtliche Vorschriften zu beachten, die den Onlinehandel in Deutschland zu einer kleinen Herausforderung machen. Neben rechtssicheren AGB und Impressum muss man auch die strengen Datenschutzregeln beachten. Und: Der Shop muss bekannt gemacht werden, damit sich überhaupt Käufer dorthin verirren.
  • Platz 5
    Platz 5: Ein eigenes Blog betreiben
    Bist du bereit für ein eigenes Blog? Falls ja, lässt sich damit eine Menge Geld verdienen. Allerdings erst, wenn die Seite auch schon einigermaßen bekannt ist, weswegen man sich zunächst einmal richtig ins Zeug legen muss, um viele regelmäßige Leser zu bekommen. Aber dann ist es ganz einfach! Man kann bezahlte Beiträge schreiben und bestimmte Produkte vorstellen, andere Leute Artikel schreiben lassen oder ganz schlicht Werbung auf seinem Blog schalten. Das funktioniert nicht nur über Google Adsense, sondern auch als frei formuliertes Angebot. Natürlich lassen sich auf dem eigenen Blog auch fremde oder eigene Produkte verkaufen.
  • Platz 4
    Platz 4: Geld mit eigenen Fotos verdienen
    Wer gerne und auch gut fotografiert, kann seine Bilder bei sogenannten Stockfoto-Anbietern hochladen und zum Verkauf anbieten. Es gibt zahlreiche Seiten wie Plainpicture, Shutterstock oder Fotolia, wo Webmaster und andere Nutzer sich Bilder gegen eine Gebühr herunterladen und in digitalen Medien verwenden können. Natürlich sind die meisten Motive schon vorhanden, was einen Verkauf nicht leicht macht, doch es besteht immer eine Chance, besonders, wenn man ein großes Portfolio hat.

  • Platz 3
    Platz 3: Digistore 24
    Die Plattform Digistore24 ist für ganz verschiedene Personen interessant: Einmal für diejenigen, die durch die Empfehlung digitaler Produkte verdienen wollen, und auch für Hersteller solcher Produkte, die nach Multiplikatoren suchen. Natürlich geht es hierbei um digitale Produkte, wobei man durch die Verlinkung bis zu 50% des Kaufpreises verdienen kann. Die Auszahlung erfolgt jedoch erst ab 50 Euro, sodass die Mitgliedschaft eher langfristig angelegt sein sollte.
  • Platz 2
    Platz 2: Bonus Bunny
    Wer spannende Aufgaben übernehmen will, ohne unbedingt eine eigene Website zu haben, der sollte einmal Bonus Bunny einen Besuch abstatten. Hier gibt es die verschiedensten Möglichkeiten, ein paar Euro zu verdienen, die vor allem sehr abwechslungsreich sind. Ob man sich Nachrichten schicken lässt, an Gewinnspielen teilnimmt oder in ausgewählten Shops seine Einkäufe tätigt, es gibt viele Möglichkeiten, einfach an Geld zu kommen. Das Gute ist, die Auszahlung erfolgt schon ab einem Betrag von 10 Euro.
  • Platz 1
    Platz 1: Das Partnerprogramm von Amazon
    Wer online passives Einkommen erzielen möchte, der kommt an Amazon nicht vorbei. Das Prinzip ist recht einfach: Man erstellt eine Website, zum Beispiel mit dem kostenlosen System Wordpress und schreibt hochwertige Inhalte, die bei Google gut gefunden werden. Dafür braucht man Kenntnisse in der Suchmaschinenoptimierung und einen langen Atem, denn natürlich reichen ein oder zwei interessante Artikel nicht aus. In den Content bindet man Produkte von Amazon ein und bekommt einen Anteil vom Verkauf, wenn dieser nach einem Klick auf den eigenen Link zustande kam. Natürlich muss man sich erst bei Amazon anmelden, und die eigene Website muss genehmigt werden. Da es bei dem Versandriesen so ziemlich alles an Produkten gibt, eignet sich diese Variante für viele Webmaster und wird auch rege genutzt.

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