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Top Ten der spannendsten Kosmetikberufe

Die Kosmetikbranche bietet einige coole Möglichkeiten, um sich mit dem Thema zu befassen. Diese Liste zeigt euch, was die spannendsten Berufe in diesem Bereich sind.

  • Platz 10
    Fußpfleger/in:
    Na klar, wer sich vor Füßen ekelt, der sollte beruflich nicht unbedingt in den Bereich der Fußpflege einsteigen. Für alle anderen, für die Füße aber das sind, was sie nun mal sind, nämlich ganz normale Teile des menschlichen Körpers, kann der Beruf doch interessant sein. Denn da sich eine regelmäßige Behandlung der Füße sowohl auf das körperliche, als auch auf das geistige Wohlbefinden des Menschen positiv auswirkt, tun Fußpfleger ihren Mitmenschen etwas Gutes. Und wer macht das nicht gerne?
  • Platz 9
    Produkttester/in:
    Wem das noch zu langweilig ist und wer gerne selbst mit Kosmetikprodukten zu tun, diese ausprobieren und bewerten möchte, der kann im Bereich Kosmetik Produkttester werden und damit einen durchaus netten Beruf ausüben. Ganz egal, ob diverse Kosmetikprodukte gegen bares Geld getestet werden, oder ob die Produkte getestet und danach behalten werden dürfen – die Möglichkeiten als Tester Geld zu sparen oder eben Geld zu verdienen sind vielfach vorhanden. Gerade für diejenigen, die sowieso viel zu viel Geld für ihren persönlichen Kosmetikbedarf ausgeben, dürfte dieser Beruf oder Nebenjob ein echter Juwel sein.
  • Platz 8
    Friseur/in:
    Auch der Beruf des Friseurs zählt in den Bereich Kosmetik und muss nicht immer langweilig und eintönig sein. Wer ambitioniert ist und seiner Kreativität freien Lauf lassen möchte, kann zum Beispiel auf den Meistertitel hinarbeiten und nach einiger Zeit seinen eigenen Laden aufmachen. Dessen Gestaltung und Konzeption kann er dann vollkommen selbst bestimmen. Warum nicht auch einen klassischen Barbershop aufmachen? Zur Zeit der Hipsterbärte und wieder aufblühenden Heritage-Bewegung kann sich das im richtigen Viertel durchaus lohnen.
  • Platz 7
    Masseur/in:
    Masseure greifen Ärzten in wichtiger und unterstützender Weise unter die Finger. Sie konzipieren nach deren Diagnose oder auf Patientenwunsch individuelle Behandlungspläne, um danach unterschiedlichste Formen der physikalischen Therapie durchzuführen. Dazu gehören nicht nur Massagen, sondern auch Bewegungstherapien, thermo- elektro- und strahlentherapeutische Behandlungsformen, Hydrotherapien, sowie Inhalationen und Packungen.
  • Platz 6
    Beauty- und Wellness-Fachkraft:
    Als Beauty- und Wellness-Fachkraft übernimmt man ähnliche Aufgaben, wie ein Masseur. Allerdings ist der Bereich deshalb noch etwas interessanter weil man solch eine Fachkraft in verschiedensten Betrieben unterkommen kann. Dazu gehören Bäder, Saunas und Fitnesszentren mit integrierten Wellnessbereichen, sowie Clubanlagen, Hotels, Kosmetikstudios, sowie private Reiserveranstalter.
    Neben Massagen bieten Beauty- und Wellness-Fachkräfte außerdem Ernährungs- und Bewegungsprogramme, kosmetische Behandlungen, Make-Up und Typberatungen und Entspannungs- und Stressmanagement. Weiterhin erledigen sie verwaltende und organisatorische Aufgaben.
  • Platz 5
    Drogist/in:
    Drogisten verkaufen nicht, wie der Name vielleicht verraten könnte, Drogen, sondern Drogerieprodukte. Klingt erst einmal vielleicht sehr trocken und langweilig, muss es aber nicht sein. Denn auch Drogeristen haben ein oftmals facettenreiches Berufsleben. So sind sie einerseits im Einzelhandel oder für den Großhandel beratend tätig und klären über die Inhaltsstoffe von Kosmetika, von bestimmten Lebensmitteln, sowie Körperpflege- und Waschmitteln auf. Weiterhinmüssen sie über die Anwendung von Heilmitteln und Hilfsmitteln, sowie frei verkäuflichen Arzneimitteln Bescheid wissen. Auch die Einsatzgebiete und die umweltfreundliche Entsorgung von Pflanzenschutzmitteln und Insektengiften sollte ihnen nicht fremd sein.
  • Platz 4
    Schönheits-Consultant:
    Chönheits-Consultant ist kein klassischer Ausbildungsberuf, sondern eher eine junge Erscheinung. Dennoch eine wirkliche Alternative zu den anderen Berufen in der Kosmetikbranche. Um es einfach zu halten: Als Schönheits-Consultant berät man andere Menschen, oftmals das eigene Umfeld, zu diversen Kosmetikprodukten. Das können Schminksets, Parfüms oder sonstige Produkte sein. Kauft der Interessent dann eines der Produkte oder gar ein ganzes Set oder wird eventuell sogar selbst Consultant beim gleichen Unternehmen, bekommt der Angestellte eine Provision. Von diesen Provisionen lässt sich mitunter gut leben. Bekannte Unternehmen, die nach diesem oder einem ähnlichen System funktionieren, sind zum Beispiel:
    Mary Kay
    LR
    Avon
    Der große Nachteil an derlei Systemen ist, dass anfänglich meist Geld investiert werden muss, um einzusteigen. Obwohl das nicht viel sein muss, geht es doch nicht ganz kostenlos. Außerdem müssen, um wirklich erfolgreich sein zu können, Produkte gut vermarktet und der Job wiederum anderen vermitteln werden. Was dabei oftmals auf der Strecke bleibt, ist die Moral. Denn wer keine Kunden angeln kann, greift auch mal auf Freunde oder die Familie als „Opfer“ zurück.
  • Platz 3
    Maskenbildner/in:
    Maskenbildner haben einen extrem spannenden Beruf und arbeiten oft mit kreativen Leuten zusammen. Sie unterstützen beispielsweise Darstellerinnen in Oper, Theater, Film und Fernsehen. Nach Vorgaben der Regisseure oder Kostümbildner werden die Darsteller geschminkt und es werden ihnen Perücken, Haarteile, Bärte und Co. angefertigt oder ausgearbeitet. Besonders spannend wird es, wenn es daran geht Hautveränderungen, wie offene Wunden und narben zu schminken oder jüngere Schauspieler durch eine gute Maske deutlich älter aussehen zu lassen.
  • Platz 2
    Kosmetiker/in:
    Ähnlich sieht es mit Kosmetikern aus. Die meisten Menschen haben beim Beruf der Kosmetiker das Bild von schlechteren Hausärzten vor Augen, die Mitesser und Pickel in Gesicht, auf dem Rücken und Dekolleté entfernen. Der Beruf wird damit völlig unterschätzt, denn eigentlich ist er äußerst facettenreich. Kosmetiker klären über Körperpflege und Hauttypen auf, korrigieren Augenbrauen, nehmen Peelings und Peelingmassagen vor, färben Augenbrauen und Wimpern, nehmen Aroma- und Kräutertherapien vor, beraten in den Bereichen Make-Up und Schminkprodukte, kümmern sich um Maniküre und teilweise auch Pediküre und vieles mehr.
  • Platz 1
    YouTube Star:
    Ungeschlagen auf Platz 1 ist der YouTube Star. Natürlich lässt sich dieser Beruf nicht erlernen. Und nur die wenigsten Menschen, die einen Kanal auf YouTube eröffnen und Videos von sich hochladen werden auch zum Star. Im Bereich Kosmetik jedoch ist die Nachfrage hoch. Warum? Na weil Schminkvideos und Produktreviews im Bereich Kosmetik nun einmal über das visuelle Medium am besten funktionieren. Käufer und vor allem Käuferinnen möchten sehen, wie das Produkt auf der Haut aussieht. Und dafür braucht es Leute, die sich die Mühe machen, die riesige Menge an Produkten auf dem Markt am eigenen Körper zu testen.

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