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1 Kapitel - -
von Sofia - Aktualisiert am 07.08.2018 - Entwickelt am -
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……Ich wachte auf .Mein verdammter Wecker klingelte nicht.Also vermutete ich das ich wieder mal zu spät seien musste.Es war nämlich kurz vor um 8:00 und um wäre dann der Stundenbeginn.Naja mir blieb nicht lange Zeit drüber nachzudenken, Frau Hühn unsere Englisch- Lehrerin, die ich abgrundtief nicht leiden kann, würde sonst wieder ein Theater veranstalten.Ich zog mich also fix an, rannte ins Bad und machte dort die üblichen Sachen, schnappte aus der Küche mein Brot, nahm meinen Ranzen und rannte die Treppen runter zum Bike.Ich hatte Glück, denn ich wohnte gleich um die Ecke. Auf dem Weg merkte ich das es noch total dunkel war und man sah noch den hellen Mond am Himmel, obwohl es doch Sommer war.Mir war dies, aber dann total egal, denn es war 10 nach um Acht, als ich mein Fahrrad ankettete. Nachdem ich endlich das Fahrrad am Baum befestigt hatte, rannte ich zur Seitentür.Sie müsste eigentlich offen sein, dachte ich mir, aber wie der Teufel es will 'Zack', sie war verriegelt.Ich lief demzufolge zum Haupteingang, was mich jedoch wunderte, denn dieser war auch zu.Ich überlegte daraufhin, ob wir vllt. einen Schul-Ferientag hätten oder einen Wandertag, den ich vermutlich verpasst haben könnte.Zudem wusste ich, aber genau das wir keine Ferien haben. ……. Fanfiktions -» Fantasy / Magie -» andere Fantasy / Magie
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10 Kapitel - -
von Eisklaue - Aktualisiert am 08.09.2016 - Entwickelt am -
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Neblig war die Nacht. Neblig und kühl. Der Nebel schien mit langen, eisigen Händen nach dem Mond zu greifen. Die Sterne glommen schwach. Gedämpft war das Wimmern eines Jungen zu vernehmen. Dann ängstliches Gemurmel. Die Bäume ragten kahl und einsam in den Himmel, die Äste wie Klauen. Eine Eule schrie. Ein schauriges Geräusch. Dann formte sich aus dem Nebel eine riesige Katze, die den ganzen Nachthimmel auszufüllen schien. Ihr Schwanz schlang sich um ihren durchsichtigen Körper. Ihr Blick war mondhell und in ihren Augen schien es zu brennen. Langsam ließ sie ihren Blick zu einer Höhle schweifen. Dort starrten sie viele glühende Katzenaugen angsterfüllt an. Lange erfüllte Schweigen die kalte Luft. „Nebelgeist! Du bist zurück!“ Die Worte waren kaum mehr als ein zittriges Flüstern. „Ja, Ahornstern, so könnte man es sagen. Ich nehme an, du hast Recht.“ Die Unsicherheit der anderen Katzen bereitete Nebelgeist offensichtlich Vergnügen. „Warum…?“ Mehr brachte Ahornstern nicht zustande. „Warum?“ Genüsslich leckte sie sich die Lippen. „Ist das nicht offensichtlich?“, Nebelgeist sprach mit Honigsüßer Stimme, „Nun, ich will Rache!“ Das letzte Wort fauchte sie, ihre Schnurrhaare bebten und sie schaffte es nur mit Müh und Not, ihr Nackenfell glatt anliegen zu lassen. Doch sofort hatte sie sich wieder unter Kontrolle. „Ich will, dass ihr leidet, so wie ich Tag und Nacht gelitten habe. Ihr sollt begreifen, wie es für mich war, was ihr mir angetan habt!“ Sie sprach mit so eindrucksvoller Stimme, so dass keine Katze merkte, wie ihr Tränen in die Augen traten. Schnell blinzelte sie diese weg. Die Zeit der Tränen und des Leidens war vorbei. Jetzt war sie an der Reihe, andere zum Weinen zu bringen. „Ich schlage euch einen Handel vor: Ich verschone den Clan. Dafür schenkt ihr mir von jedem Wurf ein Junges und immer an Vollmond das, was ich von euch vordere. Sonst werde ich den gesamten Clan vernichten.“ Ein drohender Unterton lag in ihrer Stimme. „Seid ihr einverstanden?“ Ahornstern ließ seinen Blick über alle Katzen seines Clans wandern. Er könnte es nicht ertragen, sie zu verlieren. Und er wusste, wozu Nebelgeist fähig war. Zumindest glaubte er, es zu wissen. „Okay, Nebelgeist, wenn es sein muss.“ Zufrieden schnurrte diese. „Ich wusste doch, dass du einwilligen würdest. Das wird einiges erleichtern, für beide Seiten.“ Dann erhob sie die Stimme zu einem Machtvollen Rufen: „Und wagt es nicht, mich zu hintergehen. Denn ich beobachte euch immer! Mein Auge wird der Mond sein. Und wenn ihr euch mir widersetzt, so wird er euch töten!“ Dann verlor der Nebel wieder die Gestalt. Zurück blieb nur der heulende Wind, der den Nebel verwehte. Am Himmel stand der Mond wie ein riesiges Auge und blickte auf die vor Angst erstarrten Katzen hinunter… RPG's / Rollenspiele -» Bücher -» Warrior Cats
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15 Fragen -
von Himmelsstern - Aktualisiert am 22.07.2017 - Entwickelt am -
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Mein Name ist Himmelsstern. Ich wurde im Wald geboren und von meiner Mutter Mondlicht und meinem Vater Einauge aufgezogen, zusammen mit meiner Schwester Nachtstern. Ich war golden-, sie silber getigert. Wir hatten aber beide grüne Augen.Einauge bildete uns zwei alleine aus, nachdem meine Mutter von einem Fuchs getötet wurde. Von da an lebten wir in einem Lager zusammen mit anderen Katzen. Ein Kater namens Schlitzer mochte mich und meine Schwester besonders gerne. Unter dem Drang meines Vaters versprach ich Schlitzer, später einmal seine Gefärtin zu werden. Er war zufrieden, doch ich wusste, er war der falsche für mich. Knapp einen Mond später brachte er aus Wut, dass ich mich mit einem anderen Kater namens Donner getroffen hatte, meine Schwester Nachtstern um. Das waren die schlimmsten Momente meines Lebens. Ich kam gerade vom Jagen wieder, als ich ihren wunderschön silbern getigerten Körper im Lager sah. Mit starren Augen und einer Wunde in der Kehle. Ich war unendlich froh, dass weder Schlitzer noch eine andere Katze im Lager war. Also begrub ich meine Schwester unter einem Busch mit Rosmarin. Den hat sie geliebt. Aus Angst vor meinem Rachezwang der mich irgendwann wieder zu Schlitzer zwingen würde, rannte ich weg. Das wusste nur mein Vater, der mir den Auftrag übergab, Donner auszunutzen. Und den Rest meiner Geschichte kennst du. Irgendwann werde ich schon anders Rache an diesem Kater finden. Das schwöre ich neben dem Geist meiner Schwester. Deshalb wollen wir neuen Clankatzen helfen, zu tollen Katzen zu werden, Nachtstern und ich. Fagen wir an... Liebe -» Welche Berühmtheit ist dein Lover? -» Welche Buchfigur ist dein Lover? -» Warrior Cats
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7 Kapitel - -
von Pfunkenpfote - Aktualisiert am 26.05.2017 - Entwickelt am -
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Wir schreiben das Jahr 2090. Die Menschen haben die ganz Welt verändert. Es gibt kaum noch Vögel die an dem grauen Himmel kreisen und nur noch wenige Fische die im fast komplett verseuchten Wasser umher schwimmen. Fast alle Tierarten sind ausgestorben, wie: Elefanten, Gorillas, Leoparden mit eingeschlossen auch die Wölfe …aber … das dachte man nur. Diese naiven Menschen haben auch ihre Hunde oder auch so genannten ´Haustiere` ausgerottet und manche halten jetzt die für ausgerottet geglaubten Wölfe als ihre ´Haustiere`. Wer einen Wolf ´besaß` galt als mächtig oder adelig da er das Tier ´gezähmt ´ hatte. Aber gezähmt war der falsche Ausdruck… Fanfiktions -» Tiergeschichten -» Wölfe
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16 Kapitel - -
von Sarana/Shadow/Death - Aktualisiert am 10.08.2017 - Entwickelt am -
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[KEIN Warrior Cats-RPG!] 6 Stämme und 1 Feind. Eine Phrophezeiung. ''Vor vielen, vielen Lichtwechseln, gab es 6 Stämme... Sie bestanden aus Füchsen und waren Besonders. Sie waren Magisch. Jede Generation hatte eine besondere Kraft, wie Wasser, Feuer, Erde oder Luft. Sie hatten alle etwas besonderes an sich. Die Oblivianen zum beispiel waren schneller als normal und keiner konnte sie aus der Fassung bringen. Aber dir erzähle ich gerne ein kleines, witziges Geheimnis; Sie waren Wasserscheu, heißt es, schon lustig oder, Donnerjunges?'' Das rötliche Kätzchen vor ihm nickte begeistert. Der Älteste fuhr fort:,, Aber du solltest wissen, die 3. Generation war immer die stärkste, denn ein Stein war auf ihrem Kopf, passend zu ihren besonderen Fähigkeiten. Sie waren schneller als Oblivianen und stärker als Elvarionen, die stärksten gehörten zum Rat, dieser bekam Phrophezeiungen und waren meist friedlich gesinnt. Allerdings gab es damals noch abtrünnige, Verbannte, Böse sowie gute Füchse noch, diese waren aus Rache aus, da ihr Stamm sie verbannt hatte oder besser gesagt, es gab damals 7 Stämme. Allerdings wurde einer gehasst und vertrieben, der Trian-Stamm war für seine Kampfeslust und Blutdurst bekannt. Er war sehr gefürchtet, aber es war schlecht für die anderen Stämme ihn zu vertreiben, denn die Verbannten suchten ihn auf und waren teil des Stammes nach einer kurzen Zeit. Der Stamm durstete nach Rache. Aber das ist eine Geschichte die noch nicht weitergeführt wurde, Donnerjunges jede Katze hier, die du siehst, ist ein Nachfahre eines Fuchses und vergiss nicht, diese Füchse sich vor langen verschwunden, ausgestorben und so weiter. Aber weißt du, vor Lichtwechseln begegnete der Ahornclan 5 Füchsen und einer war besonders schnell und trug einen Smaragd auf den Kopf. Warte ab, irgendwann wird sich diese Geschichte wiederholen... Und nun ab! In die Kinderstube mit dir, Rosenblüte sucht dich bestimmt schon!'',, Ja, Fuchsschweif! '' Damit rannte Donnerjunges in die Kinderstube und ließ Fuchsschweif kopfschüttelnd zurück. An seiner Stelle war nun ein Fuchs mit Smaragd auf dem Kopf und außergewöhlichen Rotfarbenen Pelz. Der Fuchs schaut zum Himmel und spricht leise: ,,12 werden es sein, 2 vom Hass zufressen und vom schlechten verdorben, 6 mit Stein, 6 ohne, Kräfte wie noch nie gesehen, sie werden besitzen. Dunkel im Herzen, aber mit reinen Herzen werden zwei sich einschleichen, Chaos und Tod bringen und dem Bösen dem Rücken zu wenden. Verdorbheit und Schmerz könnte zum Verhängnis werden... Ach Feuer-Füchse, wann habt ihr mir, Gemma Vulpis, dem Boten der Wahrsagungen mal wieder Wahrsagungen geschickt. Diese Wahrsagung hat sich noch nicht in meinen 1000 Jahren leben erfüllt, wann beginnt es? '' Der Fuchs erhebt sich und bemerkt das kleine Bernsteinfarbene-Augenpaar nicht, mit einem gespenstischen Glanz im Fell verschwindet das ungewöhnlich rote Tier... RPG's / Rollenspiele -» Bücher -» Warrior Cats
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10 Fragen -
von Alina_SunAve - Aktualisiert am 20.10.2018 - Entwickelt am -
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Kennt ihr die Geschichte 'Hilfe! Früher war es gut, dich heute ist alles anders...' auf Wattpad? In diesem Test hier könnt ihr herausfinden, wer ihr von den Strassenkindern aus der Geschichte seid. Persönlichkeitstests -» Stars / Figuren -» Bücher -» andere Bücher
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1 Kapitel - -
von Crazyselly-relly - Aktualisiert am 21.05.2015 - Entwickelt am -
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- Die Geschichte ist noch in Arbeit
Er ging und ging, es fühlte sich an als wenn man Jahrhunderte gegangen sein würde. Die Jahrhunderte waren allerdings ja schon eigentlich verstrichen. Und immer noch nichts zu sehen. Nichts! Langsam riss ihm der Geduldsfaden. Er durfte sich nicht verwandeln, sonst hätte er später nichts zum Anziehen. Es war so gemein! Wieso musste der Winter denn ausgerechnet jetzt anfangen? Vor einem Monat hätte ich noch ein schön gemütliches warmes Zimmer gehabt und jetzt? Natürlich jetzt hatte er nur noch seine Sachen am Leib. Dann sah er es. In der Ferne stieg Rauch aus einem kleinen Haus auf. Da musste er hin! Er beschleunigte sein Tempo. Wenig später erreichte er das Haus. Er klopfte. Niemand kam raus. Wahrscheinlich hatten die Menschen da drin Angst es würde sich um eine Bestie schreckliche Bestie handeln-was ja auch nicht gelogen war. Dann sagte eine forsche Stimme:"Wer ist da?" Ungeduldig antwortete ich. "Können Sie mich rein lassen? Ich habe mich verirrt und ich fürchte das ich sonst bald erfrieren werde und wenn nicht wird mich wahrscheinlich irgendeine von den Bestien angreifen." Die Tür öffnete sich. Zum Vorschein kam eine wunderschöne junge Frau. "Kommen Sie rein. Es stimmt, die verfluchten Biester sind zahlreicher geworden." Ich verschwieg ihr, dass ich selbst eine von den Biestern war. Drinnen war es schön gemütlich warm. Ich schälte mich aus meinen Sachen. Ich hatte verdammt Glück gehabt! Fanfiktions -» Fantasy / Magie -» andere Fantasy / Magie
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4 Kapitel - -
von Esmée - Aktualisiert am 06.11.2017 - Entwickelt am -
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- Die Geschichte ist noch in Arbeit
Bis zu meinem 11. Lebensjahr wusste ich von nichts. Das Einzige was ich kannte wahren die leeren und kahlen Gassen Londons. Ich lebte zusammen mit meiner Mum und meiner Schwester in ein kleiner Wohnung und meiner Mutter fiel es schwer sich um 2 Kinder zu kümmern, aber ich verstehe sie es fehlt eben trotzdem ein Mann an ihrer Seite. Aber meinen Dad kannte ich nicht, meine Mum sagte er ist gestorben aber manchmal denke ich sie meint nur das er für sie gestorben ist, das ist was anderes. Naja, in meiner Schule bin ich ein niemand und lernen kann ich da schon lang nichts mehr. An meinem Geburtstag gab es sogar einen lecker duftenden Schokokuchen und als Geschenk bekam ich einen silbernen Anhänger mit schöner geschwungener Gravur. Ich kannte dieses Schmuckstück es gehörte davor meiner Mutter selbst. Sie hatte es von meinem Vater zum ersten Date bekommen wie sie mir erzählte. Auch wenn es nichts Neues war War es etwas Besonderes und ich strahlte glücklich wie ein Honigpferd. Plötzlich klopfte es gegens Fenster. Warum zur Hölle gegens Fenster wir wohnten doch ganz oben! Neugierig lief ich zum Fenster zuerst konnte ich nichts sehen also öffnete ich es. Niemand. Auf einmal stürmte mir etwas entgegen und ich fiel zurück. Als ich mich aufrappelte und mich Richtung Wohnzimmertisch und den weit aufgerissenen Augen meiner Schwester und Mutter drehte sah ich wie ein alter Kauz gemütlich auf meinem Teller platzte und ein Brief den er wahrscheinlich mitbrachte lag neben ihm. Fanfiktions -» Kino / Filme -» Harry Potter
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8 Kapitel - -
von WouldYouPleaseFckOf! - Aktualisiert am 22.04.2020 - Entwickelt am -
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»Dieser Blick! [...] aber er hat sich dann nicht einmal umgedreht, war wie besessen.« »... da war Blut. Überall. Ich habe ihm vertraut, ich...« »Wir alle kannten Frostbiss. Er war ein großartiger zweiter Anführer, ein liebender Vater, mächtiger Kämpfer und Jäger. Was mit ihm geschah und was er tat ... ist unaussprechlich. Niemand hat uns gewarnt, niemand konnte uns darauf vorbereiten.« »Ich habe diesen Kater geliebt. Und ich sage euch, dass er sie nicht getötet hat. Nicht er. Er war nicht mehr er selbst.« »Versteh doch, Frostbiss war der Erste. Aber nicht der Letzte.« RPG's / Rollenspiele -» Bücher -» Warrior Cats
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1 Kapitel - -
von Ot7_gurl - Aktualisiert am 22.01.2021 - Entwickelt am -
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- Die Geschichte ist noch in Arbeit
Du wohnst in Deutschland mit deiner koreanischen Mutter aber als sie plötzlich starb musst du zurück nach Südkorea zu deinem Vater, der nicht der netteste war denn er hat immer erwartet das du perfekt bist, und wenn du das nicht warst gab es Konsequenzen. Ich war die einzige die im Wagon war, weil es schon so spät war. Ich musste gleich raus war also nahm ich schon mal meine Sachen und wollte gerade raus gehen als mir plötzlich schwindelig wurde und schwarz vor Augen... das einzige was ich noch sah waren 7 gutaussehende Männer, die auf mich zu kamen. Fanfiktions -» Musik -» Bangtan Boys / BTS