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𝕃𝕠𝕟𝕕𝕠𝕟 𝟛.𝟘

London im Jahre 1894. Vor vier Jahren trieb ein berüchtigter Massenmörder – der „Red Dandy“ – sein Unwesen in London. Einige Jahre zuvor „Jack the Ripper“. Beide sind nun tot und dennoch gibt es keine Ruhe. Eine mörderische Sekte, die auf Chaos aus ist; eine korrupte Polizei, für die Profit interessanter als Gerechtigkeit ist … Londons Straßen finden keine Ruhe!

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    𝕀𝕟𝕙𝕒𝕝𝕥

    1 – Inhalt

    2 – Einleitung

    3 – Regeln

    4 – Die Polizei

    5 – Die Sekte

    6 – Orte

    7 – Steckbriefvorlage

    8 – Mitglieder

    9 – Neuigkeiten


    Kleine Information am Rande: Das hier ist zwar der Dritte Teil meiner RPG-Reihe. Jedoch muss man nicht bei den ersten beiden Teilen mitgemacht haben und auch nicht wissen, worum es in denen ging.

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    𝔼𝕚𝕟𝕝𝕖𝕚𝕥𝕦𝕟𝕘

    In London herrschte nur für eine kurze Zeit ein scheinbarer Frieden. Diesen nutze man, um Londons Polizei auszubauen. So glänzt ein neu renoviertes Polizeirevier in der Stadt. Es gibt einen Haufen neuer Polizisten, sowie einen neuen Kerker direkt unter der Wache. Alles schien friedlich. Nur Kleinkriminelle trieben ihr Unwesen. Doch dann eines Nachts fand man 15 Leichen an 15 verschiedenen Orten. Alle hatten auf der Stirn den Schriftzug „Red Dandy“ stehen. Das kann kein Zufall sein. Alles weißt hier auf ein organisiertes Verbrechen hin. Und wer auch immer den gemütlichen Frieden der Polizei stört, wird es bitter bereuen!

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    ℝ𝕖𝕘𝕖𝕝𝕟

    1 – Dieses Rpg ist ab 15 Jahren!

    2 – Kommentare, die nur zwei Zeilen lange oder kürzer sind, sind hier unerwünscht. Um einen Charakter lebendig werden zu lassen, ist es auch notwendig, dessen Gedanken, Gefühle, usw. auszuführen.

    3 – Bleibt realistisch. Verletzungen tun weh und heilen nicht wie durch ein Wunder. Spielt ihr ein Kind, dann kann dieses nicht die Fähigkeiten eines Erwachsenen haben, usw. Ihr wisst was ich meine ;)

    4 – Und da kommen wir gleich zum nächsten Punkt! Keine OP-Charas oder unsterbliche Charaktere.

    5 – Dennoch... bevor ihr jemanden umbringt, braucht ihr das okay von dem jeweiligen Ersteller.

    6 – Seid nett zueinander. Streitigkeiten untereinander könnt ihr gerne wo anders regeln. Hier ist kein Platz dafür.

    7 – Wenn jemand neu ist, helft der Person einen Platz in unserer kleinen Runde hier zu finden.

    8 – Ich mag es gar nicht sehen, wenn eine Person zum Beispiel fragt, ob jemand mit einem rpgn möchte, und diese Frage wird einfach ignoriert. Also: Ignoriert keinen!

    9 – Genauso bin ich kein Fan von unnötiger Warterei. Wenn ihr off geht und gerade in einem rp seid, dann sagt Bescheid. Macht euch aus, ob ihr das rp freezt oder nicht. Macht ihr nichts aus, so ist keiner verpflichtet auf den anderen zu warten.

    10 – Schickt euren Steckbrief bitte auch auf die Steckbrief-Seite.

    11 – Wartet, bis Snow oder ich euren Steckbrief genehmigt haben, bevor ihr loslegt.

    12 – Das Rpg hier ist kein Gor-Novel. Umschreibt gewisse Szenen bitte. Und auch wenn es heiß zur Sache geht, skippt bitte rechtzeitig. Keiner möchte, dass das Rpg hier gesperrt wird. Auch wenn ich selber ein Fan von grausamen Dingen bin ;)

    13 – Ich bin hier Ersteller. Und Snow ist Co-Ersteller. Und India habe ich einfach gerne. Hört auf das, was wir sagen!

    14 – Und jetzt erstellt euren Chara und habt Spaß!

    15 - Achja eine Regel fehlt noch zum Schluss! Wenn es uns auffällt, dass ihr unabgemeldet einen langen Zeitraum nicht mehr online wart, dann müssen wir leider eure Charaktere löschen o.o.

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    𝔻𝕚𝕖 ℙ𝕠𝕝𝕚𝕫𝕖𝕚

    Mächtig und Ehrenvoll – das ist zumindest das Aushängeschild der Londoner Polizei. Jedoch ist zweiteres eher ein schlechter Scherz, denn Korruption und Gewalt stehen an der Tagesordnung. Viele Polizisten nutzen ihre Stellung aus, oder wurden nur wegen den Privilegien, welche die Polizei genießt, überhaupt erst zu einem Polizisten.

    Viele Verhaftungen werden gleich ohne einen Prozess durchgeführt. Und auch bezahlen ist für die meisten Polizisten ein Fremdwort. Sie haben die Macht, haben das Ansehen beim König, also ist ihr Wort in den Gassen Londons auch Gesetz.

    Dennoch gibt es auch unter den Polizisten wenige, mit wahren Idealen und wahrer Ehre. Doch ob diese Art von Mensch hier weit kommen wird?

    Wie genau die Polizeiwache aussieht, dass könnt ihr unter „Orte“ ein Stück weiter unten nachlesen.

    Hierarchie der Polizei

    Kommissar (keiner mehr):
    Der ranghöchste Polizist in diesem RPG. Er untersteht direkt dem König und genießt beinahe genauso viel Ansehen wie dieser. Ein wahres Idol unter der Polizei. Er wählt seine Hände selber aus.

    Kommissar Joseph Leech

    Rechte Hand (1):
    Die rechte Hand untersteht dem Kommissar und ist Hauptbefehlshaber. Somit vielleicht die wichtigste Person innerhalb der Polizeiwache. Während der Kommissar Donuts isst oder sich vergnügt, so ist es die Aufgabe der rechten Hand, den Laden am Laufen zu halten. Zusammen mit den beiden linken Händen zerquetscht er Londons Kriminalität. Stirbt der Kommissar, so ist die rechte Hand dessen Nachfolger.

    Linke Hand (2 - keine mehr):
    Die linken Hände unterstehen dem Kommissar und auch der rechten Hand. Sie sind ebenfalls sehr wichtig und haben beinahe dieselben Privilegien wie die rechte Hand. Nur klebt etwas weniger S_heiße daran.

    Damon Salvatore

    Freya Salvatore


    Polizist:
    Ganz normale Polizisten im Dienste der Gerechtigkeit.

    Lilith Ackerman/ Luke Ackerman

    Jasper Stewart Jr. Brooke


    Azubi:
    Polizeineulinge. Sie unterstehen meist einem Polizisten, der sie einschulen soll. Haben oft noch keine eigne Waffe. Neulinge eben.

    Domino Stan - Dom

    Liste der Gesuchten Verbrecher

    - Alle Beteiligten an dem Massenmord! Dies hat höchste Priorität!

    - Der unbekannte Mörder und Einbrecher, der ein Massaker direkt im Polizeirevier angerichtet hat. Wer etwas gesehen hat, soll sich melden!

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    𝔻𝕚𝕖 𝕊𝕖𝕜𝕥𝕖

    Red Dandy

    „𝙴𝚒𝚗𝚜𝚝 𝚝𝚛𝚒𝚎𝚋 𝚍𝚎𝚛 𝙼ö𝚛𝚍𝚎𝚛 𝚖𝚒𝚝 𝙿𝚎𝚜𝚝𝚖𝚊𝚜𝚔𝚎 𝚞𝚗𝚍 𝚉𝚢𝚕𝚒𝚗𝚍𝚎𝚛 𝚜𝚎𝚒𝚗 𝚄𝚗𝚠𝚎𝚜𝚎𝚗 𝚒𝚗 𝙻𝚘𝚗𝚍𝚘𝚗𝚜 𝚂𝚝𝚛𝚊ß𝚎𝚗. 𝚂𝚌𝚑𝚛𝚎𝚌𝚔𝚕𝚒𝚌𝚑𝚎 𝙼𝚘𝚛𝚍𝚎 𝚘𝚑𝚗𝚎 𝚎𝚒𝚗 𝙾𝚙𝚏𝚎𝚛𝚙𝚛𝚘𝚏𝚒𝚕. 𝙰𝚗 𝚍𝚎𝚗 𝚃𝚊𝚝𝚘𝚛𝚝𝚎𝚗 𝚜𝚎𝚕𝚋𝚜𝚝 𝚑𝚒𝚗𝚝𝚎𝚛𝚕𝚒𝚎ß 𝚍𝚎𝚛 𝙳𝚊𝚗𝚍𝚢 - 𝚗𝚎𝚋𝚎𝚗 𝙱𝚕𝚞𝚝 𝚞𝚗𝚍 𝙶𝚛𝚊𝚞𝚎𝚗 - 𝚒𝚖𝚖𝚎𝚛 𝚎𝚒𝚗𝚎𝚗 𝚉𝚢𝚕𝚒𝚗𝚍𝚎𝚛 𝚊𝚞𝚏 𝚍𝚎𝚜𝚜𝚎𝚗 𝙸𝚗𝚗𝚎𝚗𝚜𝚎𝚒𝚝𝚎 "𝚁𝚎𝚍 𝙳𝚊𝚗𝚍𝚢" 𝚖𝚒𝚝 𝚛𝚘𝚝𝚎𝚗 𝙵𝚊𝚍𝚎𝚗 𝚐𝚎𝚜𝚝𝚒𝚌𝚔𝚝 𝚠𝚊𝚛; 𝚜𝚎𝚒𝚗 𝙼𝚊𝚛𝚔𝚎𝚗𝚣𝚎𝚒𝚌𝚑𝚎𝚗.“


    In dieser Zeit entstand auch eine Sekte, die sich den Red Dandy zum Vorbild nahm. Diese unterstützte den Dandy wo sie nur konnte. Doch blieb diese Sekte im Verborgenen. Mit dem Tod des Dandys veränderte sich die Sekte allerdings ziemlich. Alte Mitglieder wurden durch neue ausgetauscht; ihre Prinzipien und auch ihre Ziele änderten sich.

    Ziel der Sekte

    Das Ziel ist schlicht und einfach Chaos. Die Sekte möchte alles was Geld und Macht hat stürzen. Am besten gleich gesamt London – oder die gesamte Welt – ins Chaos stürzen. Absolutes Chaos! Ihrer Ansicht nach kann nämlich nur aus kompletten Chaos und Verzweiflung eine Welt geschaffen werden, in der alle dieselben Chancen und Möglichkeiten haben. So schrecken die Mitglieder der Sekte auch nicht vor Verbrechen oder Morden zurück. Doch innerhalb der Sekte gibt es einige Regeln.

    Regeln der Sekte

    1 – 𝑨𝒍𝒍𝒆𝒔 𝒇ü𝒓 𝒅𝒂𝒔 𝑪𝒉𝒂𝒐𝒔!

    2 – 𝑨𝒍𝒍𝒆𝒔, 𝒘𝒂𝒔 𝒅𝒆𝒓 𝒈𝒓𝒐ß𝒆 𝑼𝒏𝒃𝒆𝒌𝒂𝒏𝒏𝒕𝒆 𝒃𝒆𝒇𝒊𝒆𝒍𝒕, 𝒘𝒊𝒓𝒅 𝒃𝒆𝒇𝒐𝒍𝒈𝒕!

    3 – 𝑨𝒍𝒍𝒆 𝑴𝒊𝒕𝒈𝒍𝒊𝒆𝒅𝒆𝒓 𝒔𝒊𝒏𝒅 𝒎𝒊𝒕 𝒆𝒊𝒏𝒆𝒎 𝑺𝒄𝒉𝒍𝒂𝒏𝒈𝒆𝒏–𝑻𝒂𝒕𝒕𝒐𝒐 𝒈𝒆𝒌𝒆𝒏𝒏𝒛𝒆𝒊𝒄𝒉𝒏𝒆𝒕. 𝑫𝒊𝒆𝒔𝒆𝒔 𝒆𝒓𝒉ä𝒍𝒕 𝒎𝒂𝒏, 𝒘𝒆𝒏𝒏 𝒎𝒂𝒏 𝒔𝒊𝒄𝒉 𝒇ü𝒓 𝒘ü𝒓𝒅𝒊𝒈 𝒆𝒓𝒘𝒆𝒊𝒔𝒕 𝒖𝒏𝒅 𝒅𝒆𝒓 𝑺𝒆𝒌𝒕𝒆 𝒃𝒆𝒊𝒕𝒓𝒊𝒕𝒕.

    4 – 𝑨𝒃𝒔𝒐𝒍𝒖𝒕𝒆 𝑳𝒐𝒚𝒂𝒍𝒊𝒕ä𝒕 𝒈𝒆𝒈𝒆𝒏ü𝒃𝒆𝒓 𝒅𝒆𝒏 𝑴𝒊𝒕𝒈𝒍𝒊𝒆𝒅𝒆𝒓𝒏. (𝑫𝒂𝒔 𝒃𝒆𝒅𝒆𝒖𝒕𝒆𝒕 𝒌𝒆𝒊𝒏𝒆𝒏 𝒖𝒎𝒃𝒓𝒊𝒏𝒈𝒆𝒏 𝒐𝒅𝒆𝒓 𝒗𝒆𝒓𝒓𝒂𝒕𝒆𝒏)

    5 – 𝑨𝒍𝒍𝒆 𝑴𝒊𝒕𝒈𝒍𝒊𝒆𝒅𝒆𝒓 𝒔𝒊𝒏𝒅 𝒈𝒍𝒆𝒊𝒄𝒉 𝒗𝒊𝒆𝒍 𝒘𝒆𝒓𝒕. 𝑵𝒖𝒓 𝒅𝒆𝒓 𝒈𝒓𝒐ß𝒆 𝑼𝒏𝒃𝒆𝒌𝒂𝒏𝒏𝒕𝒆 𝒔𝒕𝒆𝒉𝒕 ü𝒃𝒆𝒓 𝒂𝒍𝒍𝒆𝒏.


    Dies 5 Regeln sind eiserne Gesetzte. Wer sie nicht befolgt, stirbt!

    Außerdem ist der Tod die einzige Möglichkeit, die Sekte zu verlassen.

    Wie beweist man sich?

    Es ist gar nicht so einfach dieser Sekte beizutreten – für die meisten jedenfalls nicht. Manch große Namen (oft Verbrecher) werden auch angeworben. Hat man sich in der Londoner Zeitung oder auf Londons Straßen noch keinen Namen gemacht, so hat man es nicht ganz so leicht. Zum einen muss man Kontakt mit einem der Mitglieder aufnehmen, und dies geht meist nur direkt am Schauplatz eines Verbrechens; denn die meisten Mitglieder treten nur maskiert in die Öffentlichkeit wenn sie eine Tat begehen. Zum anderen muss man sich beweisen: indem man Chaos stiftet, oder mit irgendwelchen Fähigkeiten überzeugen kann. Das letzte Urteil wird allerdings von „Red“ dem Butler der Sekte gefällt. Dieser entscheidet in der Residenz der Sekte hinter verschlossenen Türen ob man würdig ist, oder stirbt. Er tätowiert einen und stellt eine weiße Maske und einen schwarzen Umhang zur Verfügung (dazu weiter unten bei „Mitglieder“ mehr). Was genau hinter verschlossener Türe passiert weiß niemand – denn keiner erinnert sich im Nachhinein daran.

    Der große Unbekannte

    In der Sekte herrscht eine einfache Hierarchie:

    Es gibt normale Mitglieder. Ganz gleich wann sie beigetreten sind oder wie alt sie sind – sie sind allesamt gleich. Stehen Entscheidungen an, so wird in der Sekte meist abgestimmt. Doch herrscht hierbei keine Anwesenheitspflicht. Ist man bei einer Abstimmung nicht vor Ort, verwirkt man seine Stimme in dieser Entscheidung.

    Dann gibt es „Red“. Er ist der Butler der Villa und der gesamten Sekte. Er hält die Räumlichkeiten gepflegt und ordentlich. Sorgt für Essen und Getränke und für die richtige Musik. Über seine Identität wird nur gemunkelt. Er hat stets ein Frack, weiße Handschuhe und eine weiße Maske an. Hin und wieder scheint es so, als würden die Personen unter der Maske wechseln. Doch auf Fragen zu seiner Identität antwortet er nie.

    Und dann gibt es den „großen Unbekannten“. Hierbei handelt er sich um den Boss der Sekte. Niemand kennt seine Identität. Niemand weiß etwas über ihn, außer dass es ihn gibt. Kein Mitglied hat ihn je zu Gesicht bekommen. Seine Anweisungen bringt Red in einem gerollten Pergament auf einem silbernen Tablett zu den Mitgliedern.

    Residenz

    Die Sekte hat einen geheimen Unterschlupf im Viertel der Wohlhabenden – die Villa Moore. Dabei handelt es sich um eine alte und leerstehende Villa, ein wenig abseits der anderen Villen. Was mit der eigentlichen Familie Moore geschehen ist, dass weiß keiner so genau. Die Vorhänge der Villa sind zugezogen. Von außen sieht man nicht hinein. Und auch betreten kann man sie nicht – zumindest nicht durch die Türen. Diese sind zugenagelt. Doch die Villa ist mit der Kanalisation verbunden. So betreten und verlassen die Mitglieder das Gebäude. Und nur die Mitglieder kennen den Weg durch die labyrinthartige Kanalisation zur Villa. Innen ist das Anwesen gepflegt, gemütlich und warm. Die Farben sind in einem rot und dunklen braun gehalten. Jeder der möchte, bekommt ein eigenes Zimmer in der Villa. Kann kommen und gehen wann er will.

    Chaos

    Viele Mitglieder hinterlassen an den Tatorten den Schriftzug „Red Dandy“, um der Polizei und Bevölkerung zu zeigen, dass diese Tat der Sekte zuzuschreiben ist.

    Mitglieder

    Die Mitglieder der Sekte sind allesamt durch ein Tattoo – eine Schlange – gekennzeichnet. Dieses tragen sie an unterschiedlichen Stellen. Jedoch ist es Red, der die Stelle der Tätowierung wählt und nicht die Person selbst. Nachdem die Mitglieder aus jeder Schicht kommen können, sind viele von ihnen maskiert. Außerhalb der Villa jedoch nur, wenn sie eine Tat der Sekte begehen um anonym zu bleiben. Ansonsten gehen die meisten draußen ohne Maskerade ihren normalen Alltag nach. Auch innerhalb der Villa maskieren sich die Meisten, um ihre Anonymität zu gewährleisten. Zur Tarnung übergibt Red den Mitgliedern eine Maske und einen Umhang – kann ja sein, dass man sich so etwas gar nicht leisten kann. Dies Maskerade dient zum eigenen Schutz, ist aber keine Pflicht. Sie kann ebenfalls geändert werden (also man muss nicht die zu Beginn erhaltene Maske tragen). Allerdings wird daher das Erkennungszeichen, das Tattoo, notwendig. Viele Mitglieder kennen die Identität der anderen außerhalb der Sekte nicht. Damit man nicht unabsichtlich ein anderes Sektenmitglied umbringt, gibt es das Erkennungszeichen.

    Mitglieder der Sekte

    „Der große Unbekannte“

    „Red“

    Sebastian Michealis

    Tate Percival Watson - Lover

    Lorelai Stan

    Cassian Angelsberg - Baal

    Ciel Phantomhive


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    𝕆𝕣𝕥𝕖

    Diese Orte dienen als kleine Inspiration und um einen Überblick zu bekommen. Natürlich gibt es noch viel mehr Orte an denen ihr euch befinden könnt.

    >> Orte in fast alphabetischer Reihenfolge <<

    Bordell

    Das Bordell befindet sich an der Themse. Es ist eine beliebte Anlaufstelle für Seefahrer aber auch für die restlichen Männer der Stadt. Ein stark besuchtes Etablissement. Mädchen (oder Burschen) die hier arbeiten, können auf Wunsch auch dort wohnen. Das kostet sie zwar den halben Lohn, aber dafür werden sie zumindest innerhalb des Bordells einigermaßen beschützt. Stimmt der Preis, so kann man mit den Mädchen und Burschen alles machen, was man möchte.

    Hafen

    Am Hafen liegen viele Schiffe (welch eine Überraschung xD). Auch einige Fischer oder ärmere Leute wohnen hier. Die Mieten sind nur sehr gering. Allerdings sind die Häuser meist in schlechten Zuständen und man muss den Gestank der Themse und angrenzenden Kanalisation ertragen. Da sich auch das Bordell am Hafen befindet, kommt es hier öfters mal zu Übergriffen.

    Kanalisation

    Ein ausgeklügeltes Kanalisationssystem. Der Untergrund Londons, der sich wie ein Labyrinth durch die ganze Stadt ausbreitet. Kaum jemand begibt sich freiwillig in den Abgrund hinab. Doch wer den Weg kennt, der findet durch die komplizierten Gänge den Weg in die Villa Moore. Es gibt Gerüchte, dass es einst auch einen Weg in den Keller des Ripper-Cafés gab.

    Krankenhaus

    Ein großes Gebäude im Osten der Stadt. Wenn man aus der richtigen Schicht kommt, genug Ansehen genießt oder genug Geld in den Taschen hat, so erhaltet man eine ausgezeichnete Behandlung und ein Einzelzimmer. Doch der Rest muss sich mit vollgestopften Räumen und langen Wartezeiten begnügen. Mit etwas Pech endet man als Versuchskaninchen für neue Behandlungsmethoden.

    Marktplatz

    Am Marktplatz gibt es alle möglichen Stände. In der Mitte befindet sich ein Brunnen und ein erhöhtes Podest für Redner. Am Rande des Marktplatzes ein Galgen. Tagsüber ist dieser Platz meist überfüllt und auch nachts ist er nie gänzlich leer.

    Polizei

    Die Polizei befindet sich zwischen dem Viertel der Mittelschicht und dem Viertel der Wohlhabenden. Das Revier ist gut bemannt und wird draußen stets gut bewacht. Umrandet wird das Gebäude mit einem massiven schwarzen Zaun mit spitzen Zinnen und nur die Hände, der Kommissar und der Pförtner haben einen Schlüssel für das massive Eisentor. Und das nicht ohne Grund. Im Keller der Polizeiwache befindet sich direkt das Gefängnis. Der Abgang in den Keller wird noch einmal zusätzlich mit einer Gittertüre abgesichert. Die Zellen sind mit Stäben umfasst und durch kleine vergitterte Fenster hat man einen Blick auf das Gras des kleinen Gratens der Wache. Diese Zellen sind meist überfüllt mit Kleinkriminellen, die nie allzu lange hier unten sind. Am hinteren Ende gibt es eine massive Eisentüre. Und hinter dieser Türe ist eine Treppe, die noch einen Stock tiefer hinab führt. Diesen Abgrund nennt man auch „Das Loch“. Hier unten wird Feuchtigkeit durch die Steinziegeln nach drinnen gepresst. Die Zellen, die sich hier befinden sind kleine Quadratische Räume – so klein, dass man als ausgewachsener Mensch nicht ausgestreckt darin liegen kann. Und jede einzelne Zelle hier unten wird mit einer massiven Eisentüre verschlossen gehalten. Keine Gitter oder Massenzellen – sondern Isolation. Hier unten sitzen Schwerverbrecher oder Personen die verschwinden sollen. Es heißt, wer einmal im Loch festsitzt, der kommt nie wieder hinaus. Zumindest nicht als die Person, die er einst einmal war. Hier unten herrscht nur Dunkelheit, Kälte, Nässe und Einsamkeit.

    Die Polizisten bewachen die Gefängnisse und vor allem „das Loch“ gut. Einfaches entkommen gibt es nicht. Und aus dem Loch kommt man ohne fremde Hilfe gar nicht hinaus. Im Erdgeschoss des Reviers und im 1. Stock befinden sich die Büros der Polizisten. Meist sitzen 3 Polizisten und ein Azubi in einem Raum. Im Erdgeschoss gibt es noch 2 Verhörzimmer – eines mit und das andere ohne Fenster für spezielle Befragungen mit nicht ganz so legalen Methoden. Im zweiten Stock befinden sich das Büro der Hände sowie, daran angrenzend, das Büro des Kommissars.

    Ripper-Café

    Das Ripper-Café war einst das berühmte Ripper-Pub. Doch hat es der neue Inhaber zu einem Café gemacht. Das einstige berühmte Pub, das dem Red Dandy höchst persönlich gehört hatte, ist nur noch ein Schatten seines damaligen Selbst. Schon lange pilgern keine Touristen mehr hierher und nicht mehr viele kennen seine Geschichte. Obwohl die Geschichte des Gebäudes verblasst, siegt es nicht heruntergekommen aus. „Ripper-Café“ ist mit goldener Schrift an der Außenfassade angebracht. Und auch die Fenster und Türe haben rot-goldene Akzente. Neben der Türe ist ein Schild, das auf striktes Rauchverbot hinweist. Drinnen wirkt das Café äußerst gemütlich. Die rot-goldenen Thematisierung zieht sich durch das gesamte Café. Die Theke ist aus Ziegeln und darauf vergoldetes Metall. Auch die tragenden Säulen in dem Café werden mit Ziegeln umspielt. Im vorderen Bereich an den Fenstern stehen kleine Tische. Der hintere Bereich hingegen ist auf einer kleinen Anhöhe. Hier kann man auf gemütlichen Kissen platznehmen und es gibt 3 runde und halb offene Lounges. Sehr ungewöhnlich für die Zeit, doch der Besitzer kommt schließlich aus dem fortschrittlichen Amerika. Auf den Tischen stehen Kerzen. Ansonsten gibt es noch 2 Türen die einmal zu einer Treppe nach oben – dem Privatbereich – und einmal nach unten – in einen verschütteten Keller führen. Hinter der Theke führt noch eine weitere Klapptüre in die Küche.

    Schule im Vorort

    Von außen ist die Schule im Vorort komplett aus rotem Ziegelstein mit weißen Verzierungen und großen Fenstern und Türen. Innen haben neue Schüler oft eine schwere Zeit sich in den unzähligen Gängen zurecht zu finden. Es gibt nach wie vor die alten versteckten Gänge für Bedienstete, die benutzen aber weiterhin nur solche und selten mal ein Lehrer, für Schüler sind sie tabu. Die Klassenräume sind groß und jeder Schüler hat einen eigenen Tisch mit Bank. Die Schule ist also eher für die reichen und ärmere Schüler müssen den weiteren Weg bis in die Stadt auf sich nehmen.

    Villa „Moore“

    Eine Villa, die sich am Rande des wohlhabenden Viertels befindet. Seit Jahren heißt es, sie sein unbewohnt. Das ist alles, was die allgemeine Bevölkerung über dieses Gebäude weiß. Was sich im Inneren allerdings abspielt, ist ein riesen Geheimnis (siehe: Die Sekte).

    Waisenhaus

    Das Waisenhaus war schon ziemlich alt und sah auch so aus, obwohl es erst vor ein paar Jahren renoviert wurde. Es ist von außen ein großer, grauer Klotz mit dunklen Fenstern und einer Tür, die wie der Schlund einer Bestie wirkt, welche die Kinder verschlingt. Innen ist knarziger Holzboden und stumpfe weiße Wände, auf denen sich an ein paar Stellen verbotenerweise Bilder von Kindern befinden. Sie werden nur alle paar Jahre übergestrichen. Die Kinder schlafen in zwei großen Schlafsälen, nach Geschlecht getrennt. Ebenso gibt es zwei große Duschräume und einen Speisesaal. Die Mahlzeiten sind zwar nichts besonderes, aber es gibt reichlich und es sättigt. Die meiste Kleidung kriegen sie gespendet und verwenden sie bis sie auseinander fällt. Hier wird nichts verschwendet. Die Kinder dürfen am Tag raus, wenn sie nicht gerade Schule haben, auch wenn es nicht gerne gesehen wird und nur wenige dies machen.

    Viertel der Armen

    Das Armenviertel liegt südlich der Themse. Die Zustände in diesem Viertel sind furchtbar. Die Straßen sind verschmutzt, Ratten tummeln sich in den Gassen und viele Bewohner dieses Viertels leben auf der Straße. Wer doch das Glück hat, sich ein Dach über dem Kopf leisten zu können, teilt sich das Zimmer meist mit fremden Personen. In diesem Viertel stehen Hunger und Übergriffe an der Tagesordnung. Selbst die Polizei wagt sich nur selten in diesen Überbevölkerten Teil der Stadt – schließlich wollen sich die werten Herrschaften nicht schmutzig machen.

    Viertel der Mittelschicht

    Dieses Viertel befindet sich nördlich der Themse. Die meisten Bewohner dieses Stadtteiles leben in kleinen Wohnungen oder kleinen Reihenhäusern. Viele Einwohner verdienen ihr Geld in der Fabrik. Auch in diesem Stadtteil gibt es mehr Bewohner als es Dächer über den Kopf gibt. Die Zustände sind aber um einiges besser als im Armenviertel südlich der Themse. Außerdem ist auch die Anzahl der Verbrechen geringer, da hier die Polizei regelmäßig ihre Runden dreht.

    Wohlhabendes Viertel

    Dieses Viertel befindet sich im Norden der Stadt, direkt neben dem Hyde Park. In diesem Teil der Stadt, sind die Straßen sauber, und die Bevölkerung ist gering. Man findet hier viele Herrenhäuser und sogar einige prächtige Villen. Wer hier wohnt, gehört eindeutig zur Elite der Stadt. Zudem ist dieses Viertel das Sicherste von allen.

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    𝕊𝕥𝕖𝕔𝕜𝕓𝕣𝕚𝕖𝕗𝕧𝕠𝕣𝕝𝕒𝕘𝕖

    >>Die Punkte mit Sternchen müssen nicht ausgefüllt werden<<

    >>Nebencharaktere brauchen keinen Steckbrief!<<

    Name: (Vor-und Nachname; wenn vorhanden Titel)
    Spitzname*:
    Geschlecht:
    Alter: (0-100; aber verhaltet euch eurem Alter dementsprechend)

    Charakter: (detailliert mit Stärken und Schwächen)
    Hobbys*:

    Aussehen Link*: (Wenn ihr ein Bild habt, müsst ihr nur beschreiben, was man darauf nicht sieht, beziehungsweise die Dinge, die sich von dem Bild unterscheiden.)
    Haare:
    Augen:
    Gesicht:
    Körper:
    Größe:
    Gewicht:
    Kleidung:
    Sonstiges: (Wie Narben oder sonstige Auffälligkeiten)

    Wohnort:
    Vergangenheit: (Kein werdet ihr schon sehen; kann aber auch nur in Stichworten sein)
    Beziehung*:
    Sonstiges*:

    Nun musst du dich für eine der 3 Optionen entscheiden:
    (Spielst du ein Sektenmitglied, dass auch Polizist ist, füll bitte beide Kategorien aus)

    Für Polizisten:

    Position innerhalb der Polizei:
    Ruf als Polizist:
    Seit wann bist du Polizist:
    Wieso wurdest du Polizist:

    Für Sektenmitglieder:

    Aufgabe innerhalb der Sekte: (Zum Beispiel: Spion, Attentäter oder vielleicht auch nur Butler innerhalb ihrer Villa und sorgst für das Wohl der Mitglieder. Seid kreativ.)
    Seit wann in der Sekte:
    Seit wann in der Stadt:
    Wieso bist du ihr beigetreten / Was möchtest du erreichen:
    Maske: (Nicht alle Sektenmitglieder tragen eine)
    Beruf außerhalb der Sekte: (Falls du einem nachgehst)

    Für den Rest:

    Beruf:
    Seit wann bist du in der Stadt:

    Link zur Steckbriefseite:

    𝕃𝕠𝕟𝕕𝕠𝕟 𝟛.𝟘 - 𝔻𝕚𝕖 ℙ𝕖𝕣𝕤𝕠𝕟𝕖𝕟

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    𝕄𝕚𝕥𝕘𝕝𝕚𝕖𝕕𝕖𝕣

    ReiMcUndercover / Darki / Q
    Cassian Angelsberg - Baal

    Snow
    Maudred Brighton - Mau
    Thor-Fenrir Zet-A
    Tate Percival Watson - Lover
    Alima Leyla Zuleika Nejem
    Tauriel-Sophie Tarakona - Tuyet
    Luna Tali Layana Komtess von Flintshire

    India005
    Lorelai Stan
    Domino Stan - Dom
    Pandora Gamble
    Ramsey Shaw
    Skadi Ruby King

    𝑮𝒓𝒂𝒄𝒆 / Doci
    James Keziah Delaney

    MiyuJigoku
    Eleonora Stark - Ella
    Chiara Winchester - Kiki
    Damon Salvatore
    Freya Salvatore

    Ciel Phantomhive

    No_Face_Uta
    Levi Ackerman
    Lilith Ackerman/ Luke Ackerman
    Sebastian Michealis

    C / Chrissy
    Noah Davies - Davies
    Jasper Stewart Jr. Brooke

    ɐʌııopǝɹɐʌın
    Marquess Ethan Cline

    Lupa / Catperson
    Forwin Leofwin Alexander Constantin Graf von Flintshire - Flac

    Devil Dog / Diamond Dog / DDog
    Kommissar Joseph Leech - Onkel

    9
    ℕ𝕖𝕦𝕚𝕘𝕜𝕖𝕚𝕥𝕖𝕟

    Story im RPG

    25.01.2021 – Vor einer Woche gab es einen seltsamen Massenmord! 15 Personen wurden zur selben Zeit an 15 verschiedenen Orten umgebracht. Alle hatten die Aufschrift „Red Dandy“ auf der Stirn. Das kann kein Zufall sein! Die Polizei ist in Aufruhr. Wer steckt hinter diesem schändlichen Verbrechen?

    Die Polizei hat ein paar Suchplakate aufgehängt. Offenbar ist ein Kind verschollen. Oder es ist tot .. davon geht die Polizei eher aus, denn das passiert schon Mal bei Kinder in Fabriken. Wen kümmert es... naja die Mutter. Also haben die Polizisten ein paar Plakate des vermissten Maudred Brighton aufgehängt.

    12.02.2021 - Ein Unbekannter ist unbemerkt in die Polizeistation eingedrungen und hat den drei Polizisten vor Ort scheinbar lautlos die Kehle durchgeschnitten. Die Köpfe der Beamten wurden abgetrennt und in einer Blutlache in der Mitte des Raumes platziert. Davor wurden die Worte 'Red Dandy' geschrieben. Es gibt keine Spuren und die Tat wurde erst einige Zeit später entdeckt. Doch der Schriftzug ist mehr als eindeutig: Es muss derselbe Täter oder dieselbern Täter gewesen sein, wie bei den 15 Morden vor einigen Wochen!

    16.02.2021 - Nach dem Vorfall im Polizeirevier selbst, wurde ein neuer Kommissar berufen, der endlich für Recht und Ordnung sorgt: Kommissar Joseph Leech. Und heute tritt er seinen Dienst an. Also salutiert Londons Bevölkerung und erzittert ihr Verbrecher!

    Allgemeines

    27.01.2021 - Das RPG startet!

    >>Wir haben jetzt auch einen Discord Server!<<

    https://discord.gg/CS7yvtnHnD

    Wenn irgendein Ereignis passiert, dass ich oben hier eintragen soll, sagt es mir einfach ^^ Ich kann leider nicht bei euch mitlesen:)


    Neue Steckbriefe bitte auf die Steckbriefseite schicken^^ Einfach damit wir nicht danach suchen müssen. Dafür gibt es diese Seite ja ^^ Ihr schafft das! Ihr seid klasse!


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