„Tauchen Monster in der Kulturgeschichte des Menschen auf, verbreiten sie Schrecken. Zugleich stellen sie auch Objekte der Faszination dar.“ Doch was ist wenn wir nicht von haarigen Kreaturen und Untoten reden, sondern von unseresgleichen? Von Monstern, die uns eigentlich Tag für Tag begegnen ohne erkannt zu werden. Der Übergang zwischen Mensch und Monster ist fließend, die Grenzen verschwimmen häufig ineinander und irgendwann wissen wir selbst nicht einmal mehr wer oder was wir sind. Wer sich in seinem Handeln legitimiert fühlt, wird es wohl kaum bleiben lassen. Aber ist nicht genau das die Gefahr? Tauche ein in eine Welt, in der du nicht einmal weißt auf welche Seite du dich schlagen solltest und sieh zu, zu wem oder was du wirst. Mensch oder Monster?
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