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Die Akten der Modo giusto

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    Steckbriefe Reihenfolge:
    1. Reihenfolge
    2. Vanadey Kavan
    3. Darcy Moore
    4. Daniel Katō
    5. Daut Madu Lie
    6. Lava Tepes
    7. Jayke Adébàyō
    8. Jonah Jr. Brown
    9. Xenia Ben Jechiel
    10. Amelie Rider
    11. Yuva Tanieka Zisis-Sinclair
    12. Zephyr January Alderidge

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    -Vorname: Vanadey Mavi
    -Nachname: Kavan
    -*Spitzname bzw. Alias: Victoria Marie Kennedy (Sie nutzt diesen Namen nur bei unbeteiligten der Familie wie zum Beispiel „Freunden“ und ihrem Verlobten)
    -Alter: 22
    -Geschlecht: weiblich
    - Zugehörigkeit und Rang oder Ansehen: Van ist Mitglied der Modo giusto und hat dort erst seit kurzem überhaupt das Ansehen was für sie ein erster Schritt Richtung Bekanntheit in der Familie ist. Sie gehört zu der Unter-Kategorie der Spione und har somit einen zentralen Posten in der informations Beschaffung inne

    -Charakter: Vanadey ist eine Art Vorzeigemitglied von allem was die Familie versucht zu präsentieren: Sie gehorcht niemandem außer den Mitgliedern der Modo giusto die ihr höher gestellt sind, wenn man mal von ihrem eigenen Willen absieht der sie manchmal dazu bringt anstelle von einfacher Informationsbeschaffung ihre Pistole zu verwenden . Und das ist auch die erste Sache die Menschen an ihr vielleicht eher als eigen oder impulsiv beschreiben würden, denn sie wählt bei Problemen meist eher den einfachen Weg und sorgt dafür dass ihr die Menschen aus dem Weg „gehen“ wenn es ihr zu heiß wird, unabhängig davon was für Auswirkungen das haben wird. Impulsiv ist jedoch trotzdem nicht die richtige Bezeichnung denn das was ihr aufgetragen wird und so lange es sie und ihre Indentität die sie zumindest denkt zu haben nicht bedroht plant sie meist mit solch einer Präzision dass meist nicht mehr als ein Risikofaktor übrig bleibt. Ihre Identität… als ob das etwas wäre was sie wirklich noch zu beschützen hat, denn dass was sie als solche bezeichnet ist nur vollkommene Loyalität der Familie gegenüber wobei sie auch nicht wahrhaben will dass ihre niedrige Stellung innerhalb dieser nicht gerade das bedeutet was sie sich wünscht. Gerade deshalb nimmt sie Aufträge an die für die Junge Frau vielleicht noch eine Nummer zu groß sind, wie Spionage und ein scheinbar perfektes Doppelleben dass sie innerhalb kürzester Zeit im Ansehen der anderen Mitglieder gehoben hat:
    Als Victoria lebt sie etwas was sie nicht kennt und auch nicht denkt jemals kennen zu dürfen und vielleicht könnte man sagen dass Freude und die Erinnerungen an das erlebte mehr ist als nur die Folge eines neuen Personalausweises und trotzdem weiß sie dass ihr Leben ganz denen gehört die sie zu der kalten Mörderin gemacht haben die sie heute ist, denn anders als die Liebeswerte, Kinder Liebende Victoria versucht Venedey schon seit Jahren ihre wahren Gefühle in Situationen die diese nicht unbedingt benötigen praktisch abzuschalten was zumindest in ihrer verdrehten Welt, in der ihre einzige Familie immer hinter ihr steht, durchaus funktioniert. Das bedeutet nicht dass sie nichts fühlt, nur dass sie das irgendwann verdrängt hat, natürlich nicht ohne Folgen. Das heißt auch dass sie Charme und Eleganz die eigentlich Teil der Verbrecherkarriere sein sollte nicht wirklich besitzt. Anstatt immer ein Lächeln auf den Lippen zu haben mit dem sie den ein oder anderen ihn ihren Bann ziehen könnte ist es eher die Kälte in ihrem Blick was die meisten zu erst bemerken ohne zu wissen dass auch wenn sie versucht es zu verhindern durchaus ein helles Lachen aus ihrem Mund kommen kann.

    -Stärken:
    > Van hat es perfekt drauf sich von ihrem eigenen Charakter in eine Liebe und süße junge Frau zu verwandeln die alle um den Finger wickelt
    > Sie schafft es mit fast jeder Waffe umzugehen, auch wenn sie sie noch nie in der Hand gehabt hatte
    > Durch ihre einzige Loyalität der Familie gegenüber ist sie von fast niemandem abhängig und nichts verpflichtet
    -Schwächen:
    > sie ist unfassbar ehrlich, wenn sie in einem Umfeld ist in dem sie weiß dass nichts von ihrem Doppelleben ans Licht kommen kann. Und Ehrlichkeit ist meist etwas was Menschen nicht unbedingt hören wollen.
    > eine ungewöhnliche Schwäche: grüne Augen. Durch Erinnerungen an eine Person die sie nur zu gerne vergessen würde, bringt sie der Blick in leuchtende grüne Augen dazu eine Sekunde mehr zu zögern als es hilfreich wäre
    > sie wählt in schwierigen Situationen meist den einfachsten Weg egal über wie viele Leichen sie dabei geht und was das auslöst
    -Mag:
    > als Mitglied der Familie bezeichnet zu werden
    > goldenen Schmuck
    -Mag nicht:
    > aufdringliche Menschen
    > Situationen in denen sie keinen Ausweg kennt
    -*Krankheiten:

    -Aussehen: Eigentlich ist es schon fast schade, dass Vanadey ihr Haare meist zusammen gebunden als hochsteckfrisur trägt, denn auch wenn so ihr spitz zulaufendes Gesicht mit den hohen wangenknochen, fast schon von den Eisblauen Augen, die mittig aus dem Dunkeln Tant ihrer Haut durchbrochen durch winzige Sommersprossen hervorstechen, ablenken, wirkt das alles in Kombination mit den schon fast hüftlangen dunkelbraunen locken wie ein einzelnes perfektes Erscheinungsbild was Vanadey versucht aufrecht zu erhalten. Und genau deshalb ist es umso widersprüchlicher, dass sie durch einen Dutt ihren Hals und somit eine längliche Narbe an diesem präsentiert. Den einen erzählt sie sie stammt von einem Unfall als sie noch ein kleines Mädchen war und anderen zeigt sie nur was, dass ein einfacher Blick es schafft jemandem zu sagen er soll lieber den Mund halten.
    Ihre Figur ist nichts was man großartig beschreiben kann, denn der hochgewachsene Körper Vanadeys weißt mit den 1,85 m kaum Kurven auf, weder an ihrer Taille noch an ihrem Oberkörper. Auch Muskeln besitzt sie nicht wirklich die das präsentieren könnten zu was sie in die Lage ist. Dazu könnte man sagen dass die leichten aber auffälligen Sommersprossen sich auch auf Teilen ihres Körpers weiterziehen und leichte Windpockennarben aus ihrer Kindheit best möglich tarnen. Wenn man sie als Ganzes beschreiben würde wäre ein gutes Wort wohl unauffällig denn auch wenn sie bei näherer Betrachtung viele Schönheitsideale der heutigen Gesellschaft erfüllt sticht sie aus einer Menschenmenge wenn nur durch ihre Größe hervor .
    -Klamotten: Vanadey hat noch nie wirklich viel von einem eleganten Kleidungsstück gehalten, und setzte eher auf lockere Hosen weitere Oberteile die das meiste ihrer Figur verbergen inklusive einem waffengürtel den sie meist unter diesen trägt. Praktischer und bequemer. Wenn sie jedoch das zeigen muss was sie nicht ist trägt sie oft weite Blusen und anzugehören oder Ähnliches
    -Merkmale: Müsste man etwas benennen mit dem man Van erkennen kann ist es wahrscheinlich die Narbe die sich von der Mitte ihres Nackens bis kurz nach dem Ende ihres linken Ohres zieht
    -*Link:

    Vergangenheit: Sie wurde erst vergleichsweise spät von der Straße aufgegabelt um ein Mitglied der Familie zu werden, was wahrscheinlich daran liegt, dass sie ein recht glückliches Leben hatte bis ihre alleinerziehende Mutter sie ins Kinderheim gegeben hatte aus dem sie später mit einem guten Freund ausgebrochen ist. Bis dahin hätte es vielleicht noch eine Chance auf den richtigen Weg gegeben, wenn ihr Freund nicht kurze Zeit später an einer Überdosis gestorben wäre. Sie war vierzehn, leicht zu beeinflussen und hatte Kleptomanische Züge entwickelt. Es war wohl einfach gewesen sie in die Modo giusto zu bringen.
    Familie: Ihren Vater hatte sie nie kennengelernt aber ihre mutter erzählte ihr früher immer Geschichten über die großartigen Reisen die er auf hohen Bergen und wolkenmeeren erlebte. Ihre Mutter Martha hat sie nur noch verschwommen im Kopf aber wenn sie in den Spiegel schaut weiß sie woher sie ihre Gesichtszüge hatte. Kontakt oder Ähnliches hatte sie jedoch nie gehabt seit sie ein neues Leben begonnen hat.
    Heute ist sie mit einem jungen Agenten verlobt, obwohl man nicht gerade sagen kann dass es in irgendeiner Weise freiwillig oder aus Liebe ist, zumindest nicht von ihrer Seite
    Herkunft: Ihre Mutter stammt aus Amerika und ist auch dort groß geworden genau wie sie, nachdem ihre auf Großeltern aus Brasilien dort hin kamen
    Jetzige Unterkunft: Sie lebt in einem Apartment in der Innenstadt zusammen mit ihrem Verlobten. Es ist recht groß und eindeutig über ihrem Lebensstil was daran liegt dass die Unterkunft an sich in keinem Teil ihr gehört. Trotzdem hat sie es ganz zu ihrer Heimat gemacht und hängt mittlerweile sehr daran
    Job falls vorhanden: Meist übt sie in der Zeit in der sie vorgibt in einem kleinen Kindergarten zu arbeiten kleinere Aufträge aus oder knüpft Kontakte

    Fähigkeiten: Vanadey ist sehr gut im schießen und trifft nicht nur mit einer Gleichgültigkeit sondern auch recht sicher. Über das Verbrechen hinaus ist sie sehr gut in einfachen Bleistiftzeichnungen von Tieren und Natur

    Sexualität: heterosexuell
    vergeben: -

    Sonstiges: Ist aus Zwecken für die Mafia mit einem Agent zusammen, der gerne erstellt werden darf

    Gespielt von: Ever

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    -Vorname: Darcy
    -Nachname: Moore
    -Spitzname bzw. Alias: Einen richtigen Spitznamen vermag er gar nicht zu besitzen, so nennt man ihn hauptsächlich bei seinem Namen. Innerhalb der Mafia hat er sich den leicht neckenden Namen „Blaze“ eingefangen, da, egal wo man ihn wohl sehen mag, immer eine Zigarette an seinem Mundwinkel baumelt und „auflodert“. Um seine Identität zu verschweigen - und auch strikt zu teilen - geht er im offiziellen und oberflächlichen Leben als „Gale Holland“ durch. Das ist auch sein gebürtiger Name, den er jedoch eher ablehnt.
    -Alter: 21 Jahre
    -Geschlecht: Männlich
    - Zugehörigkeit und Rang oder Ansehen: Darcy gehört der modo giusto an. Er genießt einen gewissen Posten innerhalb der Familie, da er als Informant und listiger junger Mann eine große Bereicherung ist.

    -Charakter: So wie man sein Erscheinungsbild vor Augen hat, so ähnlich handelt es sich um seine Persönlichkeit; schmeichelhaft und geschickt. Manch einer sagt, er hat ein Gentlemenappeal, indem er gern auf charismatische Art und Weise sein Leben so geradebiegt, wie er es für sich beanspruchen möchte. Tatsächlich genoss er als Kleinkind eine gute Erziehung seiner Eltern und wirkt dabei ganz abstehend von anderen Kriminellen in der Branche. Darcy ist nicht durchgedreht oder rachsüchtig. Sein Wille nach Zerstörung und Chaos hält sich sogar sehr begrenzt und völlig ohne Grund würde er wohl auch niemanden nach dem Leben trachten. Er ist ein Mensch mit einem überwiegend positiven Gemüt, was wohl einige erstaunen lässt. Gern sieht man ihn lächeln, anstatt zu verzweifeln. Für ihn scheint das Leben eine Freude zu sein und kein Grund, um in Panik zu geraten. Womöglich kommt von dieser Einstellung auch seine recht lockere Sichtweise. Durch seinen naturalen Aspekt als Charmeur fällt es ihn selbstverständlich nicht schwer, Kontakte zu knüpfen und in Menschenmassen aufzugehen. Andere um seinen Finger zu wickeln und pure Illusionen zu erschaffen, sind einer seiner wichtigsten Eigenschaften, die ihm auch den Rang in der Mafia eingebracht hat. Mit all diesen Aufzählungen ist es schwer, sich vorzustellen, dass in ihm auch eine Gleichgültigkeit herrscht. Das Gefährliche an ihm ist, dass er kein Interesse zeigt für Dinge, die die meisten wollen. Das Geld ist ihm unwichtig. Ansehen und Respekt? Spielt für ihn keine Rolle. Alles das, was er macht, entsteht rein aus Lust und Laune. „Weil es Spaß macht. Ich bin gespannt, was passiert.“ Diese Motivation veranlasst ihn dazu, schwer einschätzbar zu sein. Wenn Darcy sich etwas in den Kopf setzt und bewirken will, dann schreckt er auch nicht vor drastischen Maßnahmen zurück. In ihm steckt eine verdorbene Seele, die sich an den Geschehnissen anderer labt. Denn ohne eine Reaktion oder ein Ereignis zeigt sich sein Leben als trist und deprimierend. Auch wenn er nicht wirklich eine negative Person zu seinen scheint, verrottet er innerlich. Und alles wird ihn irgendwann einholen. Dann wird ihm auch seine Schmeichelei und Redekunst nicht mehr helfen. Bis dahin kann er sein Leben nur so schön wie möglich gestalten.

    -Stärken:
    Er hat ein gutes Gespür für seine Umgebung und Menschen = Darcy blendet beinah perfekt in den Ort, an dem er sich aufhält ein und hat Verständnis davon, sich unter die „Leute zu mischen“, indem er sich ihnen anpasst. Das macht ihn fast zu einem Geist.
    Geschickt = Seine Feinfühligkeit lehrt ihn, wie man etwas angeht und auch, wie er sich verbal ausdrücken muss. So ist er nicht nur im Besitz einer besseren Körperkontrolle, sondern auch wortgewandt.
    Fallensteller = So unscheinbar und liebenswürdig wie er wirkt, steckt in ihm eine ausgeklügelte Stärke, seine Mitmenschen zu täuschen und hintergehen. Wie eine Spinne breitet er sein Netz aus und die Beute bemerkt erst, dass sie gefangen ist, wenn es schon zu spät ist.
    -Schwächen:
    Herausfordernd = Nicht unbedingt leichtsinnig, doch garantiert zu einem Teil provokativ. Er sucht nach neuen Hindernissen und Abenteuern. Zwar besitzt er eine gute Einschätzung über sich selbst, doch seine Sturköpfigkeit veranlasst ihn dazu, trotzdem einen weiteren Schritt in das kalte Wasser zu gehen. Selbst wenn es sich nicht als eine gute Idee entpuppt, gibt es etwas an dieser Unwissenheit, dass Darcy sehr mitnimmt. Er legt es ab und zu darauf an.
    Natürliche Neugierde = Wie ein Kätzchen scheint Darcy an vielen interessiert zu sein, wobei er seine Nase gern in einige Angelegenheiten hineinsteckt. So scheint der Beruf als Journalist wohl mehr als passend zu sein.
    Schlechter Schläfer = Es liegt wohl viel an dem natürlichen Lärm von New York. Aber vielleicht ist es auch eine innerliche Unruhe, die ihn einfach nie entspannen lässt. Beim Schlafen fühlt er sich so unterfordert und gelangweilt, dass er gar nicht abschalten kann. Dies mündet natürlich gern in einer gewissen Müdigkeit, die sich aber jedoch kaum anmerken lässt.
    Furchtbare Essgewohnheiten = Schon als kleiner Junge schien er nur spezifische Nahrung zu sich zu nehmen, dementsprechend fehlt es ihm auch an gewissen Stoffen oder Vitaminen. Da müssen ergänzende Tabletten eingenommen werden.
    Anfällig für Kopfschmerzen = Kombiniert man seinen Schlafmangel und das wenige essen, ergibt sich für ein öfters einmal eine Migräne. Es gibt Tage, an denen er sogar unfähig ist, seiner Arbeit nachzugehen. Da verzichtet er selbst auf seinen täglichen Nikotinkonsum.
    -Mag: Darcy ist ein Freund von allem, was ein wenig anspruchsvoll ist und definitiv Reiz besitzt. So gefällt ihm... Klassische Musik - besonders Vivaldi. Aber auch Geigen - er ist sowohl ein Freund von Paganini; Zigaretten und Tabak; Spannung und Dramatik - So schätzt man ihn auch als ein Genießer von Kunst und Kultur ein. Vor allem das Theaterspiel oder Tragödien; Überlistungen und Intrigen - es mag verworren klingen, doch Darcy liebt plötzliche Wendungen oder unerwartete Handlungen. Vor allem bei potenziellen Partnern schätzt er Spontanität und Überraschungen; gute Bars mit Spirituosen; Geheimnissen nachgehen sowie diese lüften; Informationen beschaffen; Kontakte knüpfen; schwarze Rosen und den Vollmond; die typische New Yorker Abendluft – eine aussagekräftige Gefälligkeit; den Mode- und Lebensstil, der im 20. Jahrhundert herrschte – generell vieles, was an alte Zeiten erinnert, gefällt ihm wirklich ausgeschlossen gut.
    -Mag nicht: Im Gegensatz zu Dingen, die ihm gefallen, ist diese hier eher kürzer. Darcy ist nicht wirklich der Typ, der gegen vieles einen Groll hegt. Daher wird es hier nur sehr knapp werden... Einfallslosigkeit und Langeweile - sein größter Feind; Menschen ohne besonders viel Anstand oder Manieren; süßes oder scharfes Essen; die meiste Zeit ohne Gesellschaft zu verbringen, Katzen und Hunde – hauptsächlich wegen deren Fell. Haare befinden sich überall und müssen mühsam von seiner Kleidung gepickt werden. Das bereitet ihm Albträume.
    -Krankheiten: Darcy leidet unter Insomnie. Seine Schlafgewohnheiten sind sehr suboptimal und werden durch seinen Tatendrang und Wunsch nach Spannung stetig verschlechtert. Er ist im Besitz von Medikamenten, um diese Schlafstörung einzudämmen.

    -Aussehen: Der junge Mann hat ein recht typisches und auch unauffälliges Erscheinungsbild, dass ihn recht schwer eindeutig zu identifizieren vermag. Mit einer Körpergröße von 1.77 m steht er dezent unter dem Durchschnitt, was allerdings kaum der Rede wert ist. Auf die Waage bringt Darcy 70.5 kg, wobei sein leichtes Gewicht eher seinen schrecklichen Essgewohnheiten entspricht. Der Herr ist nämlich ein sehr pingeliger Esser und er überspringt auch gern Mahlzeiten. Seine Proportionen sind sehr ausgeglichen, wobei seine Beine ein wenig länger erscheinen. Ebenso ein schöner Anblick ist seine glatte, sonnengeküsste Haut, die ihm einen gepflegten Ausdruck verleiht. Auch Darcys recht herzförmiges Gesicht besteht eher aus Sanftheit und Rundungen, anstatt Kanten und Ecken. Die Beschreibung „maskulin“ trifft bei vielen Merkmalen in seinem Gesicht eher nicht zu, wenn man einmal die vollen Lippen betrachtet und die kleine Stupsnase. Ein voller Abschluss ist die scharfe Erscheinung seiner blassblauen, fast schon grauen Augen, die mit einem feinen Wimpernkranz einen faszinierenden Eindruck hinterlassen. Auch die leicht vollen Augenbrauen liegen recht nah und sind gerade. Darcy besitzt dunkelbraune Haare, die als kurz bezeichnet werden können, wobei sie am Nacken dennoch ein wenig länger sind. Ein Mittelscheitel verdeckt zum Teil seine Stirn.
    -Klamotten: Sehr leger, aber dennoch gut aussehende Business Kleidung. Somit trägt Darcy meist ein einfaches, kurzärmeliges Hemd (in recht dunklen und simplen Farben wie braun, grau oder schwarz), gelegentlich eine Weste in ebenfalls einfachen Farbtönen und einer beigen Stoffhose gepaart mit Brogues in einem hübschen, aber dennoch recht günstigen Leder. Bei kaltem Wetter trägt der junge Herr einen Dufflecoat. Ab und zu sieht man Darcy auch mit einer Schiebermütze.
    -Merkmale: Wohl als eines der typischen Markenzeichen für Darcy ist eine Zigarette, die gängigerweise zwischen seinen Lippen gefangen ist. Ansonsten zeichnet ihn eine geringe Brandnarbe am Rücken aus, die aus einem Unfall in seiner Kindheit stammt.
    -Link: https://ibb.co/68KhQfr
    Vergangenheit: Aufgewachsen in einem Anwesen in New York, dass für ihn hauptsächlich allein überlassen wurde, merkte Gale recht schnell, was Einsamkeit bedeutet. Es war wie ein klassisches Prinzip gewesen - die Eltern waren die meiste Zeit hinfort und bei wichtigen Terminen. Während der Junge durch das Haus irrte und mit sich selber spielte. Unterricht bekam er auf einer Privatschule, obwohl sogar teilweise ein Lehrer für den Heimunterricht die Hollands besuchte. Aber auch nur, damit der kleine Junge nicht mutterseelenallein die Zeit verbringen musste. Unterhalb seiner gleichaltrigen Kameraden konnte er ebenso nicht besonders aufgehen. Zwar war er keines Falles, ein Außenseiter – ganz im Gegenteil. Aber trotzdem fühlte er sich von ihnen nur gelangweilt und einsam. Durch extreme Langweilige tendierte Gale gern dazu, sich heimlich gegen die Regeln seiner Eltern zu wehren. Obwohl er nie auffällig wirkte oder ungehobelt, widersetzte er sich ganz ohne das davon jemand mitbekam. Er rauchte schon im Alter von 11 Jahren und schlich sich in der Nacht hinaus, um durch die Gassen zu schlendern. Das große Desaster seiner Vergangenheit folgte vier Jahre darauf, als das Anwesen der Hollands niedergebrannt wurde. Durch ihren finanziellen hohen Standpunkt und gewisse Orientierung machten sie sich wohl einige Feinde. Letztendlich wurde Gale vor dem Tod gerettet, weil er sich wie öfters entschieden hat, nachts das Haus zu verlassen. Bei dem Versuch, in das Gebäude zu laufen, zog er sich seine Brandnarbe hinzu. Von da an ließ der Junge sein bisheriges Leben mitsamt dem Flammen verbrennen und kehrte seiner Familie den Rücken zu. Das Feuer entfachte etwas in ihm. Seine Augen strotzen und von Traurigkeit war kaum die Rede. Als er bei den Eltern seines besten Freundes unterkommen durfte, legte er für sich persönlich seinen ursprünglichen Namen ab. Vor der Beendung der Schule zog es ihn in den kriminellen Bereich. Er tätigte viele Wege, erledigte dies oder das. Aber letztendlich schaffte er es, ein Mitglied der Mafia zu werden. Und da wurde aus ihm eine neue Person. Darcy Moore. Zur Ehre seiner Adoptivfamilie, – den Moores – galt er unter den Verbrechern, den Kriminellen und Sündern nur noch als dieser. Als er für den Zugriff an bessere Informationen ein Journalist wurde, begann er unter zwei Namen zu leben. Gale und Darcy. Zwei Identitäten, die wie Tag und Nacht sind.
    Familie: Die Hollands waren eine respektable Wirtschaftsfamilie im schönen Birmingham, die später nach Amerika zogen. In dieser Branche waren sie angesehen und galten definitiv als eine der gehobenen Klassen. Bei einem Anschlag auf das Anwesen in New York verstarben seine Eltern. Ohne Geschwister oder weitere Verwandte in Amerika wurde er von der Familie seines damaligen besten Freundes unter die Fittiche genommen. Seitdem sieht er sich als adoptiert an und erkannte seine zwei Pflegepersonen als Adoptiveltern an.
    Herkunft: Erstaunlicherweise ist der junge Herr gar kein gebürtiger Amerikaner, sondern Engländer. Seine Familie zog für einen besseren Standpunkt und natürlich wegen der ansehnlichen Stadt nach New York. Bei diesem Umzog war Darcy sagenhafte drei Jahre alt. Daher besitzt er auch keinen wirklichen typisch britischen Slang oder Wortschatz.
    Jetzige Unterkunft: Darcy lebt im wundergrässlichen Bronx. Unauffällig und zurückgezogen in einem stetig zerfallenden Ziegelsteinhaus und ganz oben in der letzten Wohnung. Da er allein wohnend ist, ist seine Wohnfläche auch sehr bescheiden. Trotzdem ausgestattet mit allem, was ein Mann wie er braucht, um gemütlich zu leben.
    Job falls vorhanden: offiziell als Journalist. Für die modo guisto jedoch gleichzeitig als Informant tätig.

    Fähigkeiten:
    » Allgemeine Waffenkompetenz = Er ist nicht wirklich spezialisiert auf etwas oder beherrscht eine gewisse Art besonders gut, da er nicht wirklich viel mit Morden am Hut hat. Doch seine Erfahrung in der Familie lehrte ihm, wie man sich verteidigt und wie man auf Basisebene Handfeuerpistolen oder Klingen zunutze macht.
    » Geigenspieler = Angefangen mit neun Jahren lernte er die Geige, um seiner Einsamkeit temporär zu entgehen.

    Sexualität: Bisexuell
    vergeben: -

    Sonstiges:
    » Darcy erkennt Menschen an einen ganz speziellen Geruch, den er diesen zugeteilt hat. Und wenn er einmal diese Person gewittert hat, fällt es ihm leichter, sie zu identifizieren. So muss er sich nicht einmal auf sein Augenlicht verlassen.
    » In seiner Tasche befindet sich immer ein Etui mit schwarz-goldener Verzierung. Gefüllt mit selbstgedrehten Zigaretten. Auch ein feines Springmesser ist eine Verpflichtung bei Darcy.
    » Seine Theme Songs sind „The Bidding“ und „Little Dark Age“

    Gespielt von: Nekomancer

    4
    -Vorname: Daniel (Englisch ausgesprochen).
    -Nachname: Katō.
    -*Spitzname bzw. Alias: Seit längerem wird Daniel als ''The Preacher'' angesprochen, wieso dies der Fall, ist nicht genau bekannt, aber dieser Spitzname hat schon was, auch wenn er nur eine einfache Bedeutung hat und zwar ''Der Prediger''.
    -Alter: Aktuell befindet er sich im dreiundzwanzigsten Lebensjahr.
    -Geschlecht: Ihm wurde zur Geburt das männliche Geschlecht zu gewiesen.
    - Zugehörigkeit und Rang oder Ansehen: Daniel gehört der Modo Giusto an, dort ist er als Erpresser und Händler spezieller Art tätig.

    -Charakter: The Preacher ist ein relativ gefühlskalter Mensch, er spricht oft nur monoton, also ohne Gefühl, er fühlt sich oftmals alleine, aber das würde er nie zu geben. Er kann auch ziemlich manipulativ sein, er ist zudem auch ein Einzelgänger. er mag es nicht so gerne im Team zu arbeiten. Die Gefühlslosigkeit ist zurück zu führen durch seine armselige Vergangenheit, die ihn dazu ermutigte, einen gewissen Hass auf Menschen zu haben, die wie sein Vater sind, wenn sie jedes Mal total alkoholisiert sind und dazu aggressiv.

    -Stärken: Seine Stärken sind zum einen, die gute Kenntnisse von Waffen und der Waffengebrauch im Allgemeinen, ansonsten kann er auch noch Dinge (Autos, etc.) reparieren, da Daniel sehr geschickt ist. Aber auch das Einreden auf Leuten beherrscht der junge Mann gut. Zum anderen kann er sich auch sehr gut selbst verteidigen.
    -Schwächen: Seine Schwächen sind dafür aber seine vielen Allergien gegenüber Dingen wie Ambrosia, Mangos, Nüssen, Tomaten und Ei, dazu ist er auch allergisch gegenüber Baumpollen. Seine weiteren Schwächen sind Paranoia, an die leidet er seit dem Eintritt in die Mafia, aber er liebt seinen Job viel zu sehr um auszutreten, daher kommt es manchmal zu tote Opfern.
    -Mag:
    > Kunst:
    * Daniel hat keine Begabung fürs Zeichnen.
    * Aber er mag besonders gerne die abstrakte Kunst.

    > Musik:
    * Am liebsten hört er sich ältere Lieder an.
    * Seine allerliebsten Musikrichtungen sind Jazz und Klassik.
    * Seine Lieblingsinterpreten sind Sarah Vaughan, Louis Armstrong, Peggy Lee, Wolfgang Amadeus Mozart und Ludwig van Beethoven.

    > Mittel spezieller Art:
    * Wenn er genügend Zeit und kein Auftrag hat, trinkt er gerne oder raucht mit ein paar Kollegen etwas.
    * Seine alkoholischen Lieblingsgetränke sind der altbekannte Rotwein, dann noch der Whisky und ein guter Sekt.
    * Am liebsten raucht der dreiundzwanzig Jährige Zigaretten mit Aromakugeln.
    * Seine Lieblingsgeschmäcker einer Zigaretten sind Bubblegum, Strong Mint und Karamell.

    > Reiseunternehmungen:
    * Daniel reist gerne in den verschiedensten Ländern.
    * Am liebsten befindet er sich gerne im Urlaub auf den Malediven oder auf Hawaii, aber auch in Japan oder in Frankreich.

    > Essen:
    * Der dreiundzwanzig Jährige isst am liebsten scharfes Essen.
    * Einer seiner Leibspeisen ist das Chili Con Carne und Ramen (japanisches Suppengericht).

    -Mag nicht:
    > Musik:
    * Daniel kann die Neuzeitmusik überhaupt nicht leiden. Er findet das die neuere Musik für ihn eher Zeitverschwendung ist.
    * Seine absolut gehasste Musikrichtung ist American Rap.

    >Reiseunternehmungen:
    * Er mag es überhaupt nicht nach Griechenland reisen, da es dort viel zu teuer ist.

    >Essen:
    * Daniel kann Süßigkeiten überhaupt nicht leiden.

    >Sonstiges:
    * Wenn man ihm eine schlechte Ware verkauft.
    * Wenn man ihn versucht zu manipulieren.
    * Seine Paranoia kann er überhaupt nicht leiden.
    *Wenn man ihn versucht zu erklären was er zu tun habe, außer es geht um Aufträge.

    -*Krankheiten:

    -Aussehen: Daniel hat schwarze Haare, die relativ kurz geschnitten sind, sie sind kurz davor sich in seine Sicht zu hängen, doch er kann gerade noch so durch schauen. Zudem hat er eine ziemlich blasse Haut und ist auch sehr sonnenempfindlich. Er ist relativ breit geschultert, sein Oberkörper wird oft trainiert, aber nicht nur das seine Arme sind auch definiert. Was man auch noch erwähnen sollte, ist seine Größe, da Daniel eine Körpergröße von 1,97 Meter besitzt.
    -Klamotten: Klassisch trägt der dreiundzwanzig Jährige einen schwarzen Anzug mit einem weißem Hemd plus darunter ein schwarzes Shirt und dazu passende glänzende schwarze Anzugsschuhe. Aber wenn er mal in seiner Freizeit ist, trägt der junge Mann natürlich nichts elegantes, sondern einfach eine dunkelgraue Jeans mit einem Tanktop und einem Hoodie.
    -Merkmale: Seine beiden Ohren sind gepierct und er trägt schwarze Knöpfe dort. Ansonsten hat der dreiundzwanzig Jährige ein Piercing an der Unterlippe.
    -*Link: https://pbs.twimg.com/media/FA9HJ1uWYAEF_6P.jpg

    Vergangenheit: Geboren in Tokio, die Hauptstadt Japans wuchs er mit seiner gesamten Familie auf, zu diesem Zeitpunkt war die Familie schon ziemlich zerbrochen, Daniels Vater war der Geburt des allerersten Kindes, ein Trinker, der jedes Mal die Mutter Daniels und auch dessen Kinder schlug und das über Jahre, auch nachdem Umzug nach New York, in den Vereinigten Staaten von Amerika, wurde dies nicht besser, aber dafür würde Daniels Vater schon noch bezahlen. Tagtäglich übte der junge Daniel daraufhin seinen Vater um die Ecke zu bringen, eines Tages als sein Vater wieder mal sturzbetrunken von der Arbeit heim kam, und wieder um die Mutter von Daniel herfiel, nahm er sich ein spitzen Gegenstand zu sich und stach auf den Vater ein. Welcher wenig später sein Leben verrinnen ließ, nach diesem Vorfall wurde Daniel zum Geist der Familie, er wurde ignoriert und dadurch lief er weg und wohnte dann eine Weile im Waisenheim, bis er älter wurde.
    Familie: Seine Familie bestand aus Vater Akindo, Mutter Yuki, Kazumi (älterer Bruder), Aiko (jüngere Schwester) und Sarah (zweite jüngere Schwester).
    Herkunft: Wie schon gewähnt wurde Daniel in Tokio, Japan geboren. Aber bis zum Umzug wuchs der nun dreiundzwanzig Jährige in einer relativ großen Wohnung auf. Er besaß dort auch ein eigenes Zimmer, weil es so groß war.
    Jetzige Unterkunft: Aktuell wohnt Daniel in Queens, im Stadtbezirk Boroughs von New York City, in einer relativ normal aussehenden Wohnung, wo man nicht denken könnte, dass dort ein wirklich reicher Mensch wohnen könnte.
    Job falls vorhanden: Neben der Tätigkeit bei ''Modo Giusto'' arbeitet Daniel als Redaktor plus Fotograf und geht auf mehrere Veranstaltungen für diese Tätigkeiten.

    Fähigkeiten:
    * Neben seinen guten Kenntnissen bei Waffen hat er auch gute medizinische Kenntnisse. Er kann somit zum Beispiel Munitionshülsen ohne weitere Arterien zu verletzen, entfernen oder andere medizinische Eingriffe machen.
    * Ansonsten kann er noch neben seiner Muttersprache und Englisch noch zwei weitere Sprachen sprechen: Französisch und Spanisch.

    Sexualität: Eigentlich ist der junge Mann Bisexuell, doch er hat eine Präferenz zu Männern, zu dem ist er polyamourös.
    Vergeben: -

    Sonstiges:
    * Jedenfalls hat er immer lederne Handschuhe mit, falls er wieder von der Paranoia geplagt wird, dass er jemanden problemlos jemanden um die Ecke bringen kann, ohne das man nach Daniel fanden kann.
    * Er ist auch ein sehr ordentlicher Mensch, er lässt keine Spuren von sich dort, er bereinigt alles, falls notwendig, ansonsten ist er auch zuhause so.

    Gespielt von: @Maskenraich

    5
    -Vorname: Daut Madu
    -Nachname: Lie
    -*Spitzname bzw. Alias: Im Dienst ist sein Spitzname bzw. Alias einfach nur Hetch.
    -Alter: 24
    -Geschlecht: m
    - Zugehörigkeit und Rang oder Ansehen: Er arbeitet als Supervisory Special Agent beim FBI. Dafür, dass er dort erst seit einem Jahr arbeitet, scheint er sich rasch hochzuarbeiten.

    -Charakter: Daut scheint perfekt für seinen Job zu sein. Sein Beschützerinstinkt und seine Liebe für Gerechtigkeit machen seine hin und wieder auftretende Impulsivität fast schon wett. So gut er aber als Agent sein mag, in manchen Situationen schafft er es einfach nicht, seine Emotionen hinten anzustellen. Andererseits macht dies ihn auch unersetzbar . Seine persönlichen Erfahrungen haben ihm schon einige Male geholfen, sich in eine instabile Person reinzufühlen, sodass er es als einziger geschafft hat, bestimmte Situationen zu deeskalieren. Dementsprechend lassen seine Kollegen ihn gewähren, wenn auch sich jeder - und zwar zurecht - um Dauts psychische Gesundheit sorgt. So gerne dieser sich nämlich um andere kümmert, so wenig verrät er von seinen eigenen Problemen. Um genau zu sein ist Vanadey die erste Person, der er sich geöffnet hat. Nicht einmal mit seiner Familie redet er über seine Depressionen, obwohl diese ja wohl noch am ehesten verstehen könnte, was er durchmacht. Doch selbst vor ihnen setzt Daut die Fassade des harten, durchaus auch etwas machohaften, Bad Boys auf, die er die meiste Zeit vor sich her trägt. Für ihn ist es fast schon peinlich, Schwäche zu zeigen. Somit kam es schon oft vor, dass er Leute lieber von sich gestoßen hat, anstatt sich mit ihnen auf etwas Ernstes einzulassen.

    -Stärken:
    - Er kann sich gut in andere hineinversetzen und ist sehr redegewandt.
    - Er ist ein guter Schütze, zumindest mit leichten Schusswaffen.
    - Er arbeitet sehr diszipliniert und ehrgeizig.
    -Schwächen:
    - Sobald ihm jemand zu nahe kommt, stößt er diese Person meist von sich. Egal, ob Freunde, Familie oder Liebhaber.
    - In Situationen, die ihn an seine Vergangenheit oder allgemein an seinen Vater erinnern, verliert er rasch die Beherrschung. Selbstmord allgemein geht ihm sehr nahe.
    - Vor allem betrunken wird er schnell aggressiv und gerne auch mal handgreiflich.
    -Mag:
    - seinen Job
    - Sex, Alkohol und gute Gesellschaft
    -Mag nicht:
    - aufdringliche Menschen
    - Schwäche zeigen
    -*Krankheiten: Er leidet unter teilweise sehr schweren Depressionen.

    -Aussehen: Dauts dunkelbraune, glatte, kurze Haare stehen meist wild von seinem Kopf ab, was jedoch gut zu seinem kantigen Gesicht, dem olivfarbenen Teint und vor allem den ausdrucksstarken, lindgrünen Augen passt. Seine Haut ist an vielen Stellen rau und vernarbt, aber auch mit Leberflecken besprenkelt und von Tattoos bedeckt. Zu jeder Narbe gibt es ein dekoratives Tattoo. Mit seinen 1,95 m ist Daut recht groß. Zwar ist er kein Schrank, aber doch muskulös genug, um auf die meisten eine einschüchternde Wirkung zu haben. Vor allem seine Hände wirken wie Pranken, wenn auch er sie erstaunlich sanft einzusetzen weiß. Zu guter Letzt besitzt Daut noch in beiden Ohren Ohrlöcher.
    -Klamotten: Daut schert sich nicht viel um Kleidung. Privat trägt er meist eine einfache Jeans-T-Shirt-Kombo. Im Dienst hingegen sieht man ihn natürlich in seiner Uniform.
    -Merkmale: Er besitzt einige Ritznarben an seinen Armen und Rücken, welche inzwischen jedoch von Tattoos bedeckt werden.
    -*Link: https://i.pinimg.com/originals/e9/c7/58/e9c7584b4bb25c82febd707734aff627.jpg

    Vergangenheit: Er hatte eine eigentlich recht durchschnittliche Kindheit. Der große Einschnitt kam erst vor gut drei Jahren, als sich Dauts Vater vor seinen Augen erschossen hat. Es kam nicht unerwartet, denn bereits seit Jahren litt dieser unter Depressionen. Es war auch nicht sein erster Suizidversuch. Nur dieses Mal war er erfolgreich. Und dieses Mal kam Daut nicht zu spät. Er hätte ihn davon abhalten können. Er hat es auch versucht, aber... Nun ja, das Ergebnis hat sich für ewig in seine Erinnerung eingebrannt.
    Familie: Sein Vater hat sich vor drei Jahren umgebracht. Zu seiner Mutter und jüngeren Schwester hat Daut eine enge Beziehung. Dennoch steht er niemandem so nahe wie seiner Verlobten. Zumindest von seiner Seite aus, meint er, eine Art Seelenverwandte gefunden zu haben.
    Herkunft: Seine Wurzeln liegen halb in Westafrika, halb in Montenegro. Geboren und aufgewachsen ist er jedoch in Norwegen.
    Jetzige Unterkunft: Mit seiner Verlobten lebt er in einem geräumigen Apartment in der Innenstadt. Früher eine typische Junggesellenbude, hat er Vanadey bereitwillig erlaubt, sich dort einzurichten. Selber ist er weder ein begabter Innendekorateur, noch allzu interessiert an dem Aussehen seiner Einrichtung, solange er nicht eines Tages in einem grellen Barbiealbtraum aufwacht.
    Job falls vorhanden: Supervisory Special Agent beim FBI

    Fähigkeiten: Er ist ein guter Schütze, wird aber aufgrund seiner Empathie und Redegewandtheit vor allem als Vermittler eingesetzt.

    Sexualität: Gynosexuell
    vergeben: verlobt mit Vanadey

    Sonstiges: Im Gegensatz zu Vanadey ist bei ihm die Liebe definitiv echt.

    Gespielt von: Chesh

    6
    -Vorname: Lava (Ihre Mutter gab ihr den Namen Ava, aber sie hatte alles daran gesetzt als "Lava" bekannt zu sein, nur auf ihrer Geburtsurkunde möge man ihren eigentlichen Vornamen finden.)
    -Nachname: Tepes ("s" gespr. "sch")
    -*Spitzname bzw. Alias: Lava/Red Lady
    -Alter: 24
    -Geschlecht: weiblich
    - Zugehörigkeit und Rang oder Ansehen: Lava ist unabhängig. Schon ihre Mutter (Amy Tepes) war eine Legende der New Yorker Unterwelt und hat ihr gesamtes Wissen und Vermögen an ihre Tochter vermacht. Lava spielt mit Schatten und Licht. Sie ist Escort für alte, reiche, weiße Männer, die sie geschickt um den Finger wickelt. Sie ist eine Bekanntheit beim FBI, jeder weiß, dass sie Dreck am Stecken, aber niemand kann es ihr nachweisen. Lava hat auch in der Vergangenheit schon für Modo giusto gearbeitet, allerdings macht sie dies rein davon abhängig, ob sie davon auch profitiert. Ihr Geschäft basiert auf Wissen und Namen. Sie vermittelt Käufer*innen an die richtigen Dealer und andersherum. Offiziell ist sie selber Kunstsammlerin und Ausstellerin. Ihre Sammlungen sind über die Stadtgrenzen hinaus bekannt.

    -Charakter: Lava ist ziemlich unnahbar (Ha, das hat sich gereimt:)). Sie hat schon so früh gelernt eine Rolle zu spielen, dass es vielleicht gar keine war, sondern ihr tatsächlich wahres Ich. Ihre Zunge ist flink, in ihren Augen schimmert ständig der Schalk und in ihrem Beruf hat sie am liebsten die Kontrolle. Der Drang nach Dominanz und dominiert werden, streiten sich wie Engel und Teufel ständig auf ihrer Schulter. Sie hat ständig das Gefühl den Boden unter den Füßen zu verlieren und gleichzeitig war niemand da, der sie auffangen tat. Außer sie selber. Und über die Jahre hinweg, war sie sehr gut darin geworden. Nur irgendwo sehr tief in ihr, weinte ein junges Mädchen, welches nie eine richtige Kindheit hatte.

    -Stärken: Sie wickelt vorallem (die meisten) Männer schnell um den Finger. Sie ist wahnsinnig neugierig und wissbegierig. Ihre Erinnerungen sind scharf und sie vergisst nie einen Gesicht, einen Namen oder ... was jemand ihr angetan hat. Seit sie 9 Jahre alt war, ließ ihre Mutter sie im Schießen und Nahkampf unterrichten. Bis heute trainierte sie fast täglich.
    -Schwächen: Mein Gott, war sie schnell erzürnt. Gerne stellte sie teure Vasen oder anderes Keramik in ihrem Wohnzimmer auf, nur um es im richtigen Moment an einer Wand zerschellen zu lassen. Sie war eine schlechte Verliererin, einen Charakterzug den sie vermutlich von ihrer Mutter geerbt hatte.
    -Mag: Alles was rot ist. Trauben, Beeren. Und für Kunst hatte sie ein gewisses Interesse entwickelt. Auch badete sie gerne stundenlang. Was sie allerdings liebte, war S..e.x, ihr roter Caprio-Oldtimer und ihre Katze, die sie einfach nur "Cat" nannte.
    -Mag nicht: Sie war recht empfindlich was das Sonnenlicht betraf, daher trug sie auch ständig Sonnenbrille. Wie bereits erwähnt war sie eine schlechte Verliererin und schon kleine Dinge, wie Unpünktlichkeit.
    -*Krankheiten: Keine von der sie wusste, allerdings würde sie wahrscheinlich entweder an Brustkrebs (lag in der Familie) oder Lungenkrebs (würde an den Zigaretten liegen) sterben. Davon war sie zumindest überzeugt.

    -Aussehen: Ihr Name war ihren Haaren geschuldet, die wie flüssiges Lava bis zu ihrer Taille reichten. Stets gepflegt und glänzend, entweder kunstvoll hochgesteckt oder sich über ihren ganzen Rücken ergießend. Keine Frage war sie recht hübsch anzusehen. Ihre großen, braun-grünen Augen und ihre kleine Nase schrien fast Unschuld. Die Sommersprossen auf ihren Wangen deckte sie meistens ab, in ihren Augen war jeder der Punkte ein Makel. Auch ihre Körpergröße (1,65m) machte sie stets mit hohen Schuhen wett. Ansonsten war sie dünn, trainiert und legte großen Wert auf ihr Aussehen. Nur an den Fingernägeln ließen sich beim genaueren Betrachten Anzeichen von Nervösität erkennen, wenn sie an diesen knibbelte.
    -Klamotten: Sie trug gerne dunkles Rot oder Schwarz, figurbetonte Kleider oder sportliche Outfits. Nie im Leben würde sie zweimal hintereinander das gleiche Tragen..
    -Merkmale: Sommersprossen, Brandflecken an ihren Oberarmen (stets ab- oder verdeckt. Die kleinen Male stammten von Zigaretten und aus den schlimmsten Phasen mit ihrer Mutter.)
    -*Link: https://i.pinimg.com/564x/5a/df/16/5adf16ea9e0ca593656f8b3fc4e02b3a.jpg

    Vergangenheit: Ihre Mutter sprach nie von ihrem Vater. In ihren Augen waren kein Mann es wert, zwischen sie und Klein-Ava zu kommen. Amy litt unter schweren Depressionen, Panik-Attacken und gewaltsamen Ausbrüchen, die sich in Avas Kindheit auch gegen sie richteten. Amy Tepes war im Handel mit Waffen tätig und es stand nie außer Frage, dass Ava in ihre Fußstapfen treten würde. Ava war 12 und in den letzten drei Jahren hatte sich der Gesundheitszustand ihrer Mutter verschlechtert. Sie hatte sich mehr oder weniger freiwillig aus dem Business zurückgezogen und hatte nun alle Hände voll mit Whiskeyflaschen und Zigaretten. Ava entwickelte eine Mischung aus Verständnis und Selbsthass. Schon in diesem Alter hatte sie verstanden, dass die Probleme ihrer Mutter mit ihrer Geburt eingesetzt hatten - nicht zuletzt, weil Amy es ihrer Tochter immer wieder vorhielt. Amy Tepes starb mit 38. Zu diesem Zeitpunkt war Ava, nun Lava 16 Jahre alt. Die zwei Jahre bis sie Zugriff zu dem gesamten Vermögen ihrer Mutter hatte, überbrückte sie mit ihrer Schulbildung (Einzelunterricht) und um das Geschäft ihrer Mutter besser zu verstehen. Mit 19 stellte sie sich der Unterwelt vor, brach alte Verträge und schloss Neue. Sie lernte ihren Ehemann (nun Ex) kennen. Das Paar, wie Joker und Harley Quinn, heiratete nach nur zwei Monaten und mit 21 reichte sie die Scheidung ein. Pech und Schwefel: sie waren schlecht füreinander und dennoch unzertrennlich. Lava wusste allerdings, dass sie sich auf ihren Status und ihre Geschäft zu konzentrieren hatte.
    Familie: Vater (Nicht bekannt), Mutter (Amy Tepes), Ex-Ehemann
    Herkunft: Ihre Oma kam aus Budapest und zog vor vielen Jahren nach New York, um einen reichen Mann zu heiraten. Der erfolgreich ausgeführte Plan führte schließlich zur Geburt von Amy Tepes.
    Jetzige Unterkunft: Sie besitzt mehrere Immobilien. Eine Stadt-Villa am New Yorker Stadtrand. Die meiste Zeit verbringt sie in ihrem Loft, eine riesige Wohnung mit Außenbereich, Pool, usw. - der einen unfassbaren Blick über den Central Park und New York lieferte.
    Job falls vorhanden: (s. oben) Offiziell: Kunstsammlerin und Kuratorin.

    Fähigkeiten: (vgl. auch Stärken) Sie war definitiv in der Lage sich selbst zu verteidigen, wobei ihre Wahl nie zuerst auf körperliche Auseinandersetzung fallen würde. Naja, zumindest wenn sie einen kühlen Kopf hatte. Sie war außerdem eine unfassbar gute Autofahrerin (wahlweise auch Motorad, aber der Helm drückte ihre Haare immer so platt.)

    Sexualität: Nie im Leben würde sie auf die Idee kommen, sich ein Label zu geben.
    vergeben: -

    Sonstiges: Erstellt werden könnte ihr Ex-Mann:)
    Sie besitzt einen Club "Red Velvet", ein recht etablierter Club, mit guten DJanes (ausschließlich Frauen legten auf), mit guten Dealern und noch besseren Drogen.

    Gespielt von: Lava

    7
    Vorname: Jayke
    -Nachname: Adébàyō
    -*Spitzname bzw. Alias: Ironischerweise zieht er es vor, als Mister J bezeichnet zu werden. Obwohl dieser Name auch im Zusammenhang zu seinem eigentlichen Vornamen steht, hat man ihm trotzdem den Spitznamen "Joker" verliehen.
    -Alter: 32
    -Geschlecht: m
    - Zugehörigkeit und Rang oder Ansehen: Jayke arbeitet für niemandem. Im Gegenteil. Er hat so einige Leute, die für ihn arbeiten. Würde er nicht in einem partnerschaftlichen Verhältnis mit Modo Giusto stehen, wäre er sicherlich keine unbeträchtliche Konkurrenz für die Familie. Was sein,, Unternehmen" angeht, so beschränkt es sich vor allem auf Schwarzhandel (inklusive Frauen, Waffen und Drogen). Mister Js Kunden reichen weltweit. Während Modo Giusto offensichtlich in die Kategorie des organisierten Verbrechens einzuordnen ist, so bewegt sich Jaykes Unternehmung in einer rechtlichen Grauzone. Er hat sich so einige Tricks von Warlords abgeschaut und im Vergleich zu offensichtlichen, inländischen Morden und Entführungen blieb sein Handeln bis jetzt unter dem Radar des FBIs. Klar, hin und wieder wurde mal ein Konvoi angehalten, aber bis jetzt wurde noch nie der Zusammenhang zu ihm oder auch nur einer anderen seiner Lieferungen hergestellt.

    -Charakter: Jayke ist charmant und redegewandt. Er tritt einerseits als der typische, selbstbewusste Geschäftsmann auf, andererseits kann er genauso gut kalt und unnahbar sein, wenn nötig. Es ist schwer, abzuschätzen, wie ehrlich er gerade mit einem ist. Jayke spielt meist immer genau die Rolle, die ihn voranbringt. Ernsthaft öffnen tut er sich kaum jemanden. Solange es ihn weiterbringt, kennt Jayke auch keine Skrupel oder Moral. Inzwischen weiß er selber kaum mehr, wer er einmal war. Er ist sich gar nicht mehr sicher, ob es da überhaupt noch etwas hinter dieser ständig wechselnden Fassade gibt. Und ehrlich gesagt, ist es ihm auch egal.

    -Stärken: Er ist ein begabter Geschäftsmann und ein Meister der Manipulation. Das hilft ihn sowohl bei potentiellen S.ä.x.ualpartnern als auch der Arbeit. Obwohl er keine wirkliche Schulbildung vorzuzeigen hat, hat er sich im Selfstudium eine beeindruckende Menge an Allgemeinwissen angeeignet. Vor allem Geschichte und Kunst sind seine Steckenpferde. Und natürlich weltweites Buisness.
    Er ist nicht nur ein guter Boxer, sondern auch ein begabter Fahrer, sowie Pilot.
    -Schwächen: Er ist nicht besonders zuverlässig was Pünktlichkeit und Versprechen angeht.
    Dazu ist er ein miserabler Verlierer. Oft unterschätzt er seine Körperkraft, vor allem, wenn er mit zerbrechlichen Dingen hantiert.
    -Mag: Er ist eigentlich ziemlich kunstinteressiert. Zumindest, was moderne Kunst angeht. Banksys Stil ist beispielsweise ganz nach seinem Geschmack.
    Insgeheim liebt er das gesamte Wellnessprogramm von Sauna bis hin zu Massagen.
    Außerdem mag er S.ä.x., Motorräder, Sportwagen sowie Boxkämpfe.
    -Mag nicht: Trigger für seine Epilepsie hasst er. Auch, wenn seine Medikamente inzwischen verhindern, dass Anfälle daraufhin auch wirklich eintreten.
    Jeglichen Vertrauensbruch straft er schwer.
    Obwohl Jayke selber nicht gerade zuverlässig ist, hasst er es, wenn andere unpünktlich sind.
    -*Krankheiten: Jayke ist Epileptiker. Solange er jedoch regelmäßig seine Medikamente nimmt, treten normalerweise auch keine Anfälle auf.

    -Aussehen: Seine schwarzen, eher kurzen Dreadlocks trägt er meist in einem mohawkartigen Style. Manchmal schmückt er diese auch mit dekorativen Eisenringen. Jayke besitzt ein eher kantiges Gesicht, mit ausgeprägter Jawline und hohen Wangenknochen. Diese sind meist von einem Fünftagebart bedeckt. Seine Lippen sind voll und von einem dunklen rotbraun. Jaykes Augen sind von einem dunklen Schokoladenbraun, seine Nase breit und zeigt Spuren von mehreren vergangenen Brüchen. Allgemein ist sein Körper gezeichnet von einer Vielzahl an Kämpfen . Er ist insgesamt eine recht einschüchternde Gestalt, mit 1,89 m Körpergröße und einer doch recht beachtlichen Muskulatur .
    -Klamotten: Er wählt meist eine lässige Jeans, Hemd-Kombo. Je nach Anlass ersetzt er das Hemd durch ein T-Shirt und rundet alles mit einer Lederjacke ab.
    -Merkmale: Er besitzt einen Haufen Narben und Ähnliches von seinen Kämpfen. Über seinem Brustbein sitzt ein Silikonimplantat in der Form des afrikanischen Symbols für Wachsamkeit.
    -*Link: -

    Vergangenheit: Seine Mutter hat Jayke kurz nach seiner Geburt mit seinem Vater allein gelassen. Man kann es ihr nicht wirklich verübeln. In den Slums, in denen sie gelebt haben, musste man sehen, wo man bleibt und mit einem Kind an der Hand gibt es dort nur Probleme. Siehe Jaykes Vater: Er wurde ausgeraubt und dann ermordet, als die Täter merkten, dass er ebenfalls nichts besaß. Da war Jaykes fünf. Bis er sechszehn war, hat er sich also irgendwie durchgeschlagen. Mit einem Reporterteam schlich er sich dann in die Vereinigten Staaten. Hier lebte er auch erstmal auf den Straßen. Dann kam er an eine Fight Club-artige Organisation, wo er sein Geld mit Boxkämpfen verdiente. Nach einigen weiteren Monaten nahm einer der reichen Unternehmer, welche dieses Etablissement oft besuchen, unter seiner Fittiche. Er stellte ihm die Welt des Schwarzhandels vor und brachte ihm vor allem die Skrupellosigkeit und die hinterlistigen Tricks bei, die man brauchte, um sich in dieser Welt einen Namen zu machen. Im Nachhinein kam heraus, dass dieser Mann niemand anderes war als das Oberhaupt Modo Giustos selbst. Er hatte kein Problem damit, dass Jayke sich irgendwann unabhängig machte und sein eigenes Imperium aufbaute, solange sie weiterhin ihre freundschaftliche Beziehung pflegten.
    Zum Fight Club kehrt Jayke immer mal wieder zurück, um in Form zu bleiben. Außerdem ist dieser auch ein Zentrum dreckiger Geschäfte, bei denen man möglichst wenig neugierige Augen und Ohren dabei haben möchte . Sicherlich war Lava ebenfalls geschäftlich unterwegs, als er sie damals zum ersten Mal sah. Vielleicht war sie aber auch wegen den Kämpfen gekommen, wer weiß? Jayke hatte sie nie gefragt. Sicher ist, dass sie diejenige war, die auf ihn zugekommen ist, nachdem sie ihn Kämpfen gesehen hat. Allein das Selbstbewusstsein, dass sie im Vergleich zu all den anderen Frauen ausstrahlte, welche ihm höchstens quer über den Raum schöne Augen machten und das auch nur, wenn er aufgemacht in einem Smoking umgeben von seinem Reichtum bei Events zu sehen war - kurz gesagt, Lava interessierte ihn. Aus Interesse wurde letztendlich etwas, das man durchaus Liebe nennen kann. Daraus wurde Heirat. Und daraus wurde Scheidung, als beide merkten, dass man Liebe znr kriminelle Geschäfte nur schwer auf Dauer miteinander verbinden kann.
    Familie: Mutter (unbekannt), Vater (ermordet), Ex-Frau (Lava Tepes)
    Herkunft: Seine Wurzeln liegen in Südafrika und Südostasien. Geboren und aufgewachsen ist er in Afrika.
    Jetzige Unterkunft: Er besitzt mehrere Immobilien. Seine liebste ist dabei eine rustikale Villa in Griechenland. In New York besitzt er ein Penthouse, in dem er auch meistens wohnt, sowie eine größere Villa etwas außerhalb, welche aufgrund ihrer renaissancenahen Architektur gerne für Events wie Galen, Vernissagen o. Ä. benutzt werden. Erstaunlich selten besucht Jayke auch diese Veranstaltungen, welche er selber ausrichtet.
    Job falls vorhanden: Offiziell handelt es sich bei seinem Unternehmen um eine Agentur für Broker. Auch, dass Jayke eine Bar betreibt, ist bekannt.

    Fähigkeiten: Er ist ein begabter Boxer. Allgemein, weiß er sich zu verteidigen. Außerdem ist er ein sehr guter Fahrer, sowohl was Autos als auch Motorräder angeht.

    Sexualität: bisexuell
    vergeben: -

    Sonstiges: Einfach nur als kleines Prestigeprojekt, unabhängig von seiner eigentlichen Arbeit, besitzt er eine kleine, gemütliche Bar.

    Gespielt von: Chesh

    8
    Vorname: Jonah Jr.
    -Nachname: Brown
    -*Spitzname bzw. Alias: "Berry", "Eagle", "Kid"
    -Alter: 19
    -Geschlecht: männlich
    - Zugehörigkeit und Rang oder Ansehen: Berry ist Sohn eines Verbrechers, der in Modo Guisto ganz oben sitzt. Sein Vater hatte ihn jedoch nie in die Geschäfte mit einbezogen, ihn als Bas.t.ard abgestempelt und Dreck.sarbeit leisten lassen. Daher ist Berrys Loyalität zu der Organisation begrenzt. Er will eigentlich nichts mit illegalen Dinge zutun haben, aber er kann nicht zwei Schritte gehen, ohne in etwas verwickelt zu werden.

    -Charakter: Berry hat noch viele jugendlichen, kindlichen Züge. Seine Auffassungsgabe ist nicht die beste, er wird schnell ungeduldig und eher würde er sich erschießen, als weitläufige Entscheidungen zu treffen. Dennoch war er nicht d.u..mm. Er war schlagfertig und erkannte recht schnell die Schwächen der Menschen, um ihn herum. Seine Launen machten ihn gefährlich, auch wenn er meistens keiner Fliege etwas zu leide tun würde. Berry nimmt sich und andere nie wirklich ernst, was ihn schon in so einige missliche Lagen gebracht hatte.

    -Stärken: Berry ist wahnsinnig guter Schütze, er verfehlt sein Ziel nie und gibt auch zu gerne damit an. Er war recht flink auf den Dächern und Straßen in New York und liebte die Höhe, das Risiko und die eisige Luft an den Dachrändern der Wolkenkratzer.
    -Schwächen: Berry braucht jemand, der ihm sagt was er tun soll. Zumindest die meiste Zeit. Ansonsten verfing er sich in Kleinigkeiten, prügelte sich sinnlos oder rutschte wieder in irgendwelche Dr.ogen ab.
    -Mag: Fast Food. Der Junge schafft es in unglaublich kurzer Zeit wahnsinnig viele Kalorien aufzunehmen und trotzdem nicht zu zunehmen. Er hat seinen Lieblings American Pizza und Milkshake-Place, wo er Stammkunde ist und quasi jede freie Minute seines Lebens verbringt.
    -Mag nicht: Stress, Wichtigtuerei, Gemüse (er schwor, dass er eine Gemüse-Allergie hatte), seinen Vater, Romantische Filme.

    -Aussehen: Berry besitzt einen schmalen und sehnigen Körper. Er ist 1,80m groß und weder richtig groß noch richtig klein. Sein Gesicht ist mit Sommersprossen übersät, ansonsten besitzt er ein recht hübsches Gesicht mit feinen Gesichtszügen. Seine kurzen schwarzen Dreads stehen zu allen Seiten ab und lassen ihn stets ein wenig aussehen, als hätte er in eine Steckdose gegriffen.
    -Klamotten: Er trug fast immer das gleiche. Eine dunkelgraue Jeans und ein hellbeiges Tank-Top. Unter seinem Oberteil trug er fast immer einen Gürtel für seine Waffe, quer über die Brust gespannt. Dazu seine schwarzen Converse. Immer dabei: seine Sonnenbrille und die übertriebene Menge an silbernen Ringen an seinen Fingern.
    -Merkmale: Seine Sommersprossen, [...]
    -*Link: https://i.pinimg.com/564x/3a/70/7e/3a707e01bd947bbb06c14245843164d5.jpg

    Vergangenheit: Mit 6 sah er zum ersten Mal Leichen und mit 12 drückte er dann zum ersten Mal den Abzug. Berry wuchs in seltsamen Extremen zwischen Reich und Arm auf. Die Menschen, um ihn herum besaßen mehr als die Mehrheit der New Yorker Bevölkerung zusammen. Gleichzeitig besaß er selber rein gar nichts. Sein Vater finanzierte ihm beste Ausbildung (nur weil dieser früh Berrys Begabung als Schütze erkannte), aber Berry sah nie einen Grund hinzugehen. Stattdessen trieb er sich auf den Straßen herum, mit Kids wie ihm. Dort lernte er Xen und ihre Geschwister kennen, die den Jungen ab und zu zum Essen heimbrachten, wie einen Hund den man süß fand. Sie tolerierten seine Anwesenheit und sein Verhalten und das war mehr, als Berry je an Zuneigung gezeigt wurde. Irgendwann begann er kleinere und größere Aufgaben für Xen zu erledigen. Sein Leben begann zu seinem gefährlichen Drahtseilakt zwischen Modo Guisto, Xens Raubüberfällen und seinen eigenen hirnrissigen Ideen zu werden.
    Familie: Seine Mutter hat er nie kennengelernt. Den Geschichten seines Vaters zu urteilen, war sie eine Pro.sti.tuierte gewesen. Sein Vater ist für Modo Guisto tätig und recht bekannt. Berry wuchs nie mit dem Gefühl auf eine Familie zu besitzen, bis er die ben Jechiel kennenlernte.
    Herkunft: Er ist in New York geboren.
    Jetzige Unterkunft: Eine WG mit einigen anderen Junggesellen und wahrscheinlichen noch mehr Ratten.
    Job falls vorhanden: Berry arbeitet wohl oder übel für Modo Guisto. Wahrscheinlich auch aus Angst, was sie mit ihm anstellen würden, wenn er aufhören würde. Er ist Auftragskiller und legt die Erwählten meist sanft aus der Distanz mit einer Fernschuss in den Schlaf.

    Fähigkeiten: [s. Stärken] Umgang mit jeglichen Schusswaffen, er ist recht gut hinterm Steuer, aber er bevorzugt sich zu Fuß fortzubewegen. Er hat die Basic-Skills, um in Wohnung, etc. einzubrechen.

    Sexualität: Er labelt sich nicht. Darüber denkt er nicht besonders viel nach.
    vergeben: -

    Sonstiges: -

    Gespielt von: Lava

    9
    -Vorname: Xenia „Xen“
    -Nachname: ben Jechiel
    -Spitzname bzw. Alias: Gebräuchlich und auch selbst vorstellend gilt die Kurzform ihres Namens „Xen“. Auch bekannt unter „Athea“ – womit sie assoziiert wird. Wobei dieser Name eigentlich nicht nur eine Person umfasst, sondern eine weitfassende Masse an Beteiligten, die unter anderem mit Xen die nationalen Überfälle plant. Sozusagen eine Gruppe von Kriminellen. Athea ist eine Abkürzung, wobei niemand genau weiß, wofür jeder Buchstabe theoretisch steht.
    -Alter: 28 Jahre
    -Geschlecht: Intersex. Mit beiden Geschlechtsmerkmalen geboren, kann Xen nicht spezifisch einem Geschlecht zugeteilt werden und das möchte sie selber auch nicht. So ist sie nicht unbedingt eine „Frau“ oder ein „Mann“. Dennoch mag sie es, sich feminin zu präsentieren, wobei dies auch gern in die andere Richtung gehen kann. Sie benutzt she/him Prononem.
    - Zugehörigkeit und Rang oder Ansehen: Xen spricht dem illegalen Leben zu. Ihr eigener Herr zu sein, selber zu entscheiden und zu kommandieren ist ein wahrer Traum, der in Erfüllung gegangen ist. So lässt sie sich nirgends einordnen und strebt nach ihren Zielen als Unabhängige. Auf ihrem Konto stehen große Überfälle, bewaffneter Raub, Bestechung und Schmuggel. Außerdem wird ihr nachgesagt, dass sie im Verbund mit der Gruppe „Athea“ steht, die ähnliche Ziele verfolgen wie Xen. Eine Zusammenarbeit kann nicht ausgeschlossen werden, doch man muss wissen, dass ben Jechiel niemandes Sklave ist.

    -Charakter: Niemand wird kaltherzig geboren, richtig? So war Xen auch nie eine manipulative, selbstbezogene Person. Aber die Welt formte sie zu einer. Wieso konnten ihr nie Dinge gehören, die sie wollte? Warum durfte sie sich nicht mit den schönsten Kleidern schmücken? Sie wollte Besitz ergreifen. Auf vieles. Wenn es ihr nicht gehört, dann aber bald. Und dafür hat sie sich immer angestrengt. Genug Geld, um ihrer Familie ein tolles Leben zu verschaffen, war eines ihrer Ziele – wenn auch ganz überraschendweiser, mal nicht egoistisch – aber selbst an die Spitze zu gelangen, war ein Traum. Sie musste sich dafür erniedrigen lassen und man dachte, sie wäre zu nichts zu gebrauchen. Aber oh, wie der Schein trügen kann. Denn Xen ist eine Kämpferin, eine kühle Schlange und ehrgeizig. Sie lässt sich nichts einfach sagen, solange sie nicht selber eine feste Meinung geschlossen hat. Viele denken, sie wäre nur eine geldsüchtige Diva. Und das stimmt zum Teil. Aber eben nicht nur. Xen ist schlau, bedacht und ambitioniert. Das merken nur wenige zu verstehen, denn man neigt dazu, ihre Fähigkeiten zu unterschätzen. Xen schreckt vor nichts zurück, ganz gleich, wie kritisch die Angelegenheit seien sollte. Ihr Ego ist groß und davor scheut sie sich auch nicht. Es gibt nur geringe Dinge in ihrem Leben, die ihre Persönlichkeit ein wenig schmelzen lassen. Denn ihr ist es wichtig, immer einen starken Ausdruck beizubehalten. Schwächen erlaubt sie sich fast nicht oder spielt diese zumindest so herunter, dass sie gar nicht als solche erkennbar sind. Aber tief in ihrem Herzen lauert immer noch diese kleine Kindlichkeit, diese sanfte Stimme und Unschuldigkeit. Diese hat sie, seit sie klein war, in sich eingesperrt, vergessen und sich selbst überlassen. Dennoch existiert dieser Wunde punkt. Und sie kann dagegen nichts machen, außer ihren hungrigen Verstand zu füttern, der nach Ruhm und Anerkennung schreit.

    -Stärken:
    - Geduldigkeit = Xen hat alle Ruhe der Welt. Ihr Kopf lehnt hitzige Gedanken ab, handelt nur, wenn es geplant und mit hoher Erfolgsquote ausgeht und lässt sich nicht in Verzweiflung bringen. Wenn man von sich selber überzeugt ist, braucht man wirklich keinen Stress empfinden.
    - Intelligent = In ihrem Tätigkeitsfeld ist ein guter Denkanstoß essenziell. Wie sonst soll sie die Überfälle planen, vorbereiten und ausführen? Um andere herumschubsen zu können, braucht man eine überzeugende Darstellung, die Xen gern vermittelt.
    - Leittier = Sie oben an der Spitze zu sehen ist kein seltener Anblick, denn dafür scheint sie fast schon geboren. Xen selbst ist eine dominante Persönlichkeit, weshalb sie auch alles daran setzt, ihren Platz zu behalten und Macht zu demonstrieren.

    -Schwächen:
    - Sturköpfig = Niemand muss ihr etwas vorschreiben, niemand muss sie befehligen. Wenn sie hinter einer Sache nicht vollständig steht, kann man es gleich vergessen. Zwang und Forderungen enden letztendlich nur dazu, dass Xen sich den Spaß erlaubt und nur weiter auf sich warten lässt. Ihr dicker Schädel ist fürchterlich.
    - Egoistisch = Es gibt neben ihr keine Person, die so wichtig ist wie sie selbst. Alle anderen stehen immer unter ihr – selbst ihre Familie, die zwar ebenso weit oben in ihren Prioritäten verweilt, schafft es leider nicht auf die gleiche Ebene, wie sich Xen selber stellt.
    - Herrisch = Es ist kaum zu übersehen, so wie sich Xen präsentiert. Aber ihr wurde in die Wiege gelegt, immer sein eigener Herr zu sein. Und so überträgt sie gern die Aufgaben an, die weniger selbstdenkenden Personen, die ihr blindlings folgen. Es muss nach ihrem Plan gehen oder zumindest alle ihre Wünsche berücksichtigen. Ansonsten lässt sie keine Zusammenarbeit zu. Das macht sie nicht unbedingt zu einer einfachen Geschäftspartnerin.
    - Zielstrebig ohne Grenzen = Xen würde für das Gelingen eines Planes beinah alles opfern. Sie würde Tote in Kauf nehmen, eine Massenschießerei oder selbst des Verlusts von Leuten aus ihrer eigenen Gruppe. Erfolg ist ein Wort, was sie pflegt wie ihren Augapfel.
    - Kalte Fassade = Sie tendiert dazu, niemanden zu nah an sich zu lassen. Das zeigt sie zwar nicht besonders, doch Xen kann eine peinliche Emotionalität nicht ausstehen. Das würde sie schwach darstellen. Dieser Akt der Distanzierung von eventueller zwischenmenschlicher Beziehung ist nur ein Schutzmechanismus.

    -Mag: Begeistert von allen möglichen, was für Wohlstand und Reichtum steht, hat Xen eine Schwäche für teure Produkte und Markenwaren. Egal ob Kleidung wie Röcke, Blusen, Hemden oder Hosen. Aber vor allem ist sie eine Sammlerin von Schuhen. Für diese hat sie sogar extra ein Zimmer nur mit Regalen dafür. Auch Schmuck wie Ketten, Ringe oder Ohrringe liegen ihr zu Füßen. Des Weiteren erfreut sie sich an Make-up, Reinigungsprodukten und Edelsteinen. Solange es glänzt und funkelt, gibt es keine Grenzen. Xen hat ebenso eine Schwachstelle für die Exotik. Sei es Tiere, Früchte, Möbel oder Sammelstücke. Weitere Dinge auf dieser Liste wären: Ordentlichkeit, Zielstrebigkeit, Disziplin, Aufputschmittel, Rockmusik, im Rampenlicht zu stehen, Parfüm, Aufmerksamkeit, die Kamera und das Modeln und Geld.
    -Mag nicht: Einen Groll hegt sie wiederum gegen Geschmacklosigkeit und Einfallslosigkeit. Wer sein Leben nicht in vollen Zügen genießt, was kann er dann schon Xen bieten? Diese Menschen möchte sie erst gar nicht um sich haben, solange sie nicht wertvoll sind. Auch stehen ganz oben Kinder. Ein recht trostloser Punkt, aber sie kommt mit diesen Bälgern einfach nicht zurecht. Sie sind so schwer zu kontrollieren, haben ihren eigenen Kopf und ebenso unberechenbar. Auch mag sie keine Unordnung oder starken Schmutz. Etwas daran lässt ihre Finger kribbeln und das hasst sie. Vielleicht liegt das an einer Art Putzfimmel, den sie hat. Weiteres verabscheut sie: Zigaretten – auch wenn sie selber Nikotin Kaugummis benutzt. Aber der Gestank vom Rauch ist einfach entsetzlich und ein No-Go - billige Mode, Anhänglichkeit und undurchdachtes Handeln oder Planen.
    -Krankheiten: Keine bekannt.

    -Aussehen: Wenn man an Xen denkt, stellen sich die meisten eine große weibliche Person vor, die durch eiskalten Blick aber mit verführerischem Glanz gern einmal Köpfe verdreht. Gar nicht so verkehrt, wenn man bedenkt, dass sie mit 1.80 m wirklich nicht gerade klein ist. So spricht ihr Ausdruck allerdings sehr nach Laune und Empfinden, weshalb es ihr auch gern gelingt, ein völlig anderes Erscheinungsbild aufzutragen. Glamouröse, hell gepuderte Haut, lange Gliedmaßen. Die Schultern sind stark gebaut, genau wie ihre Arme. Die Figur ist durchschnittlich nicht unbedingt sportlich oder dünn, aber ausgewogen. Abgerundet und kantig, sodass es immer noch Appeal hat. Eine kleine Brust ziert ihren Körper, das Becken wiederum erinnert an maskuline Merkmale, so wie es auch abseits des Bauches verläuft. Ein Hingucker ist wohl das ovale, wohlgeformte Gesicht, aber vor allem die größere, gerade Nase. Ein seltsamer Effekt, der Dominanz ausstrahlt. Die gleichmäßigen blassen Lippen sind meist von einer feinen Schicht Lipgloss überzogen. Make-up spielt an sich einen großen Teil von Xen, besonders wenn sie sich feminin zeigt. Da sieht man einen rötlichen Schimmer an ihren Wangenknochen und die halb geschlossenen dunkelblauen Augen werden geschmückt von eleganten Lidschatten – meist in reizenden Farben wie Lila, rot oder orange. Natürlich darf der heiß geliebte Eyeliner nicht fehlen und die zurechtgezupften, geraden Augenbrauen, die ihrem Blick eine gewisse Strenge verleihen. Die höhere Stirn wird nicht versteckt, so sind ihre braunen Haare – wobei diese einen recht düsteren Ton annehmen - offen und luftig gestylt. Leicht gewellt, gut gepflegt und glänzend gehen sie Xen einfach bis zu ihrem Schulterblatt. Auf ihr Aussehen legt sie viel Wert. Tägliche Skinroutinen und Massagen sorgen dafür, dass ihre Erscheinung immer auf dem besten Stand bleibt. Selbst für ihr voranschreitendes Alter.
    -Klamotten: Erneut kleidet sich Xen so, wie ihr gerade der Kopf steht. Jedoch viel in exklusiven Abendkleidern in verschiedenen Farben oder einer Bluse und Rock Kombination. Gern wechselt dies aber auch zu einem Anzug mit Krawatte oder einfachen Shirts mit Jeans. Über ihre Schulwahl dürfte man gar nicht anfangen, wenn man bedenkt, wie viele sie davon besitzt. Oder Ohrringen. Es ist keine Obsession, aber definitiv gut genug, dass sie diese sammelt.
    -Merkmale: Abgesehen von zahlreichem Ohrschmuck oder dem stets veränderten Aussehen, ist wohl das größte Merkmal Xen’s Stimme. Diese ist schwer zu definieren. Nicht hoch, aber auch nicht tief genug. Sehr androgyn, ruhig und leise. Das ist wirklich eine Besonderheit; der leise, doch zischende Ton. Wie der einer Schlange. Es muss nicht laut genug sein, aber diese Bedrohlichkeit kann perfekt herausgehört werden.
    -Link: https://ibb.co/fN1Tf7t

    -Vergangenheit: Geboren in die Mittelschicht und einem eher minderwertigen Lebensstil machte es sich Xen schnell zur Aufgabe so groß wie möglich herauszukommen. Sie wollte nichts mehr als ein Leben im Ruhm und Glamour. Deshalb nahm sie auch alles in Kauf. Dabei war Xen nie jemand, der sich auf der Arbeit anderer ausruhte – nein. Früh nahm sie schon Teilzeitjobs an, half, wo sie nur konnte und sparte ihr verdientes Geld behutsam. Es war nicht selten, dass sie sich dabei völlig bloßstellen musste. Egal, ob es ihre Vorgesetzten waren, die versuchten Xen zu manipulieren oder niederzumachen. Sie bekam das Gefühl, dass jede Person, mit der sie arbeitete, nur Schlechtes wollte. Und Xen lässt sich das nicht gefallen. Zwar hat sie nicht mit Temperament reagiert, sondern still und heimlich abgewartet, aber irgendwann kam diese Zeit, wo sie sich rächte. Für alle Unhöflichkeiten, für jede Stichelei; sie klaute und betrog. Ihr gutes Auge und die Geduld verschaffte ihr oft Eintritt zu genügend Geld und Reichtümern. Selbst, wenn sie dafür ihre Chefs bestehlt hatte, ihre Häuser infiltrierte und zusah, wie diese verzweifelten. Es gefiel ihr. Und so machte sie weiter mit dem Stehlen. Das nahm eine Wende, bis sie ihre Karriere als Model eingeschlagen hat. Da würde sie vielleicht endlich genügend Geld kriegen, um sich ein erfülltes Leben zu gestalten. Doch trotz vieler Aufträge, war es nie gut genug. Sie vermisste es, sich an dem Habgut anderer zu beschaffen. Sie war einmal davon angetan und jetzt war sie süchtig. Mit den Voraussetzungen konnte sie ihrem Beruf kaum nachgehen. Man konnte es wohl Glück nennen, dass Xen durch den ein oder anderen Kontakt auf kleinere Organisationen aufmerksam wurde. Sie waren genauso den Verbotenem verfallen, wie jetzt auch Xen. Und das machte sie ungemein glücklich. Endlich könnte sie ihren quicklebendigen Verstand dafür benutzen, um sich Dinge anzueignen, die sie haben will. Es brauchte nicht viel Überlegung, als sie mit alten Bekanntschaften anfing, gemeinsam die Häuser von Fremden zu besuchen. Erst waren sie auf eine Betrugsmasche aus, doch bald tendierten die Kleinkriminellen zu größeren Straftaten. Diebstahl, schwerer Raub, Körperverletzung. Ganz egal, was für Mittel zu benutzen sind, Xen nimmt alles in Kauf. So arbeitete sie sich hoch, kam in bekanntere Kreise und schlich sich von einem bedeutungslosen Dieb, zu einer führenden Position in Sachen Schmuggel und Überfall.
    Familie: Ihre Mutter, eine Griechin, verliebte sich in einen amerikanischen Urlauber. So begann vermutlich einer der wohl schnulzigsten Liebeskomödien. Das ganze herumtreiben, das ganze flirten und die ewigen Versprechen führten zu einem gemeinsamen Umzug nach New York. Xen‘s Mutter ist eine schwer arbeitende Frau und loyal. Ihr ganzes Leben widmete sie ihrer Familie. Als eine einfache Friseurin gab es auch nichts anderes, was sie sonderlich beschäftigte. Ihr Ehemann, ein aufkommender Fotograf, war eher der zurückgezogene Workaholic. Nicht unbedingt antisozial, aber nur sehr introvertiert und kleinlaut. Nach der Geburt von Xen und ihren zwei jüngeren Geschwistern plagte ihn eine alte Krankheit, die ihm letztendlich dem Tod überließ. So mussten die ben Jechiels noch mehr Zusammenhalt zeigen als zuvor. Sie sind gegenüber treu und stehen für ihren Namen ein. Bis heute hat sich das nicht geändert. Selbst nachdem sich Xen für ein kriminelles Leben entschieden hat. Denn Familie bleibt Familie.

    Herkunft: In New York geboren, gab es noch nie ein anderes Zuhause für sie. Auch wenn griechisches Blut in ihr fließt, gab es nicht wirklich einen anderen Ort für sie, der ihr Herz so berührt.
    Jetzige Unterkunft: Xen lebt in Manhattan in einem feinen Luxusapartment. Die Nachbarschaft ist befleckt mit Snobs und Besserwissern. Einen besseren Platz hätte sie wohl nicht bekommen können. Ein paar gemietete Garagen rund in der Stadt gehören ebenfalls zu ihrem Besitz oder kleine Wohnungen für geschäftliche Zwecke.
    Job falls vorhanden: Damals als Model tätig. Doch nach ihrem Einsatz in Überfällen und Schmuggelgeschäften verwarf sie ihre Karriere. So gesehen nicht beruflich tätig. Auch wenn sie gegen Bezahlung gern das ein oder andere Underground Shooting aufnimmt, jeder eher als Hobby und Leidenschaft.

    Fähigkeiten:
    - Schnelle Auffassungsgabe = Xen's schneller Verstand lässt sie selten hängen. Es existieren beinah keine Lücken. Neue Erkenntnisse verwertet und analysiert sie, ohne mit der Wimper zu zucken.
    - Sprachtalent = Das scheint unter anderem mit ihrem unstillbaren Wissensdurst zusammenzuhängen, aber Xen beherrscht mehrere Sprachen und lernt stets dazu. Zu diesen zählen: Griechisch, Deutsch, Französisch und Russisch.

    Sexualität: Demiromantisch, pansexuell
    vergeben: -

    Sonstiges:
    » Xen besitzt eine schwarz-weiße Königspython. Dieser trägt den Namen „Kiki“
    » Sie trägt immer einen kleinen handgroßen pinken Flauschball mit sich als einen Glücksbringer. Die Person, die ihr dieses Geschenk gab, bleibt anonym und Xen redet darüber auch nicht, jedoch hütet sie diesen Gegenstand mit allem, was sie hat.
    » Ihre Theme Songs sind „Pretty - Coco & Clair Clair“ und „Are You Satisfied? - Marina And The Diamonds“

    Gespielt von: Nekomancer

    10
    -Vor- und Nachname: Amelie Rider (So steht es auf ihrem gefälschten amerikanischen Pass). Ihr Geburts- Name ist Ludmilla Karijmov, der jedoch nicht mehr als eine staubige Erinnerung ist.
    -*Spitzname bzw. Alias: Amy wird sie von einigen Freund*innen genannt. "Angel" liebevoll von den Männern bei Modo Guisto.
    -Alter: 21
    -Geschlecht: weiblich
    - Zugehörigkeit und Rang oder Ansehen: Modo Guisto

    -Charakter: Amelie hat(te) selten Kontrolle über ihr Leben. Mittlerweile erwartet sie kaum noch etwas anderes, als das Schlimmste - in jeder möglichen Situation. Es gibt nicht wenige Momente, da scheint sie komplett neben sich zu stehen. Sie scheint völlig selbstlos und engelsgleich. In den richtigen Momenten kann sie das richtige Sagen und ihre Worte sind immer warm und ehrlich. An guten Tagen und mit den richtigen Drogen hat sie das Gefühl, dass ihr Leben an Leichtigkeit gewinnt. Dass sie frei ist. Dann vergisst sie, dass sie schon fast aufgegeben hat. Denn Amelie ist trotz allem recht neugierig und da sie wenig zu verlieren hat, schreitet sie häufig völlig angstfrei durch ihr Leben. Sie übernimmt Arbeit, die sonst keiner machen möchte.

    -Stärken: Amelie ist eine fantastische Sängerin. Unter anderen Umständen wäre sie vielleicht sogar noch besser. Für die Arbeit bei Modo Guisto trainierte sie sich außerdem eine flinke Hand an, die Diebstähle zu einer Kleinigkeit machten. Sie war in der Lage Lippen zu lesen und sprach fließend Russisch, Usbekisch, Französisch und Englisch.
    -Schwächen: Sie besaß kaum körperliche Kraft und hatte auch nicht das Verlangen danach ihren Körper zu trainieren. Meistens empfand sie ihn als lästig. Sie tendierte zu ungesundem Suchtverhalten, insbesondere auf alle möglichen chemischen Drogen.
    -Mag: Kuchen und Erdnussbutter, Ballettaufführungen (Sie beneidete die Leichtigkeit der Tänzerinnen), das Singen, amerikanische TV-Serien, alle möglichen Tiere,...
    -Mag nicht: Amerikanisches Essen,
    -*Krankheiten: Keine, die ihr bekannt sind.

    -Aussehen: Sie ist weder besonders hübsch, noch das Gegenteil. Für ihre Arbeit, egal ob in der Oper oder bei Modo Guisto trug sie Make-Up, stets ihren roten Lippenstift, der ihre Lippen blutrot glänzen ließ. Ihre Augen waren groß und so dunkelbraun, dass sie fast schwarz wirkten. Ihre helle Haut bildete auch einen deutlichen Kontrast zu ihren dunkelbraunen Haaren und ihren Augenbrauen. Sie hatte das Gefühl kränklicher zu wirken, seit sie in New York war. Mit 1,65m war Amelie nicht besonders groß und auch ihre Statur ansonsten war eher schmächtig. Ein Wunder war es, welche Gesangsstimme dieser Körper entwickelte.
    -Klamotten: Sie kleidet sich stets schlicht, nicht besonders auffällig, aber hübsch. Für die Oper trägt sie maßgeschneiderte Kleider. Finanziert von Modo Guisto.
    -Merkmale: -
    -*Link: https://i.pinimg.com/564x/4a/d3/88/4ad388309f83b961888322027fec52ad.jpg

    Vergangenheit: Amelie ist 17 und mit ihrer Mutter und ihrer kleinen Schwester auf dem Weg von Usbekistan nach Kasachstan. An einer Straßensperrung wird ihr Wagen von einigen Männern angehalten. Was dann passiert ist eine verschwommene Erinnerung in Amelies Kopf. Sie werden aus dem Wagen gezerrt, getrennt und sie schreit so lange, dass einer der Männer sie bewusstlos schlägt. Die nächsten Monate verbringt Amelie in einer undenkbaren Hölle. Von Convoi zu Convoi wird sie mit anderen jungen Mädchen geschmuggelt, geschlagen und missbraucht. Sie weiß bis heute nicht, wo ihre Mitgefangenen gelandet sind. Sie kann es sich in etwa denken. Amelie soll für ihre Stimme an einen reichen Mexikaner verkauft werden. Aber kurz vor der Grenze Mexiko-USA passiert ihren Entführern ein Fehler. An einer Raststelle kann sie mithilfe eines alten Ehepaars fliehen. Mit fast 19 kommt Amelie nach New York. Obdachlos rutscht sie in die dunkelsten Löcher der Millionen-Stadt und nimmt zum ersten Mal Drogen. Durch einen Dealer und einigen Aufträgen der Modo Guisto kommt sie dann an ihr erstes Geld. Und Modo Guisto wird ihr Weg aus dem Loch. Männer finden an ihr und ihrer Stimme Gefallen. Sie bekommt den Job am Opernhaus. Sie ist abhängig von den Drogen, dem Geld Modo Guistos und es gibt kaum etwas, was sie noch nicht für sie getan hat.
    Familie: (Siehe Vergangenheit) Ihren Vater lernte sie nie kennen. Sie war sich ziemlich sicher, dass ihre Schwester und ihre Mutter einen qualvollen Tod gestorben oder verschleppt wurden. Amelie weiß nicht, was besser ist.
    Herkunft: Usbekistan
    Jetzige Unterkunft: Eine kleine Ein-Zimmer-Wohnung in Manhatten. Allerdings muss sie sich bald eine neue Bleibe suchen. Ihre Mietzahlungen sind 4 Monate im Verzug und Mahnungen verstopfen ihren Briefkasten.
    Job falls vorhanden: Sie singt im New Yorker Operhaus. Innerhalb nur 3 Jahre hat sie eine recht beeindruckende Gesangskarriere hingelegt. Auch wenn Kritiker schreiben, dass sie ihren Zenit schon erreicht hat.

    Fähigkeiten: Amelie singt einen perfekten hellen Sopran. (Siehe Stärken)

    Sexualität: Hetero.
    vergeben: Sie hatte noch nie eine Beziehung. Liebe und S.x.x waren in ihrer Erfahrung stets Dinge, die ihren Geldwert bestimmten.

    Sonstiges: Amelie weiß nicht, dass der Mann der hinter ihrem Schicksal steckt ebenfalls in New York wohnt. Sie hat kurz nach ihrer Ankunft in NY begonnen Jayke Adébàyō (dessen Namen sie nicht kennt) auf die Spur zu kommen, aber Drogen und Verdrängung arbeitet gegen ihr Vorhaben.

    Gespielt von: Lava

    11
    -Vorname: Yuva Tanieka
    -Nachname: Zisis-Sinclair
    -*Spitzname bzw. Alias: Yu, Luna, Grinsenkatze
    -Alter: 21
    -Geschlecht: w
    - Zugehörigkeit und Rang oder Ansehen: Direkt hatte sie eigentlich nie mit organisiertem Verbrechen wie Modo Giusto zu tun. Am Nächsten kommt dem wohl noch, dass einer ihrer Brüder bereits öfters Probleme mit zwielichtigen Gestalten hatte. Es begann mit Drogenhandel, kleinen Dingen wie Gras, doch letztendlich wurde aus,, nur noch einem" Job die feste Aufnahme in eine Gang, aus Drogen wurden Überfälle und größere Schlägereien - kurz gesagt, er hatte sich ganz schön in die 🕊 geritten und es wird wohl nur eine Frage der Zeit sein, bis das Ganze auch seiner Familie ernsthaft schaden wird.

    -Charakter: Yuva erscheint einem oft sehr tough und lebensfroh. In der richtigen Gesellschaft ist sie fast schon kindlich, aufgedreht und ständig zu Scherzen aufgelegt. Nicht selten wird sie vor anderen aber um so extrovertierter je nervöser und trauriger sie sich eigentlich in Wirklichkeit fühlt. Und dann dauert es normalerweise nicht lange, bis sie in einer Downphade landet, in der jegliche soziale Energie erst einmal aufgebraucht ist.
    In Streitigkeiten versucht Yuva immer möglichst konstruktiv zu bleiben und Leute lieber verbal zu zerstören. Wenn man sie also ernsthaft wütend erlebt, steckt da auch etwas dahinter.

    -Stärken: Sie ist recht risikobereit, probiert gerne Neues und meckert nur selten. Dazu ost Yuva sehr kreativ, sowie eine recht gute Tänzerin und Schauspielerin.
    -Schwächen: Sie ist ein unverbesserlicher Perfektionist und braucht eigentlich immer einen Plan. Meist stresst sie sich aufgrund fast schon willkürlich erscheinender Dinge und overthinked alles auch gerne einmal. Dazu ist sie noch sehr dickköpfig, selbstkritisch und manchmal fast schon depressiv gestimmt.
    -Mag: Schokofrüchte, Sonnenuntergänge, Waldspaziergänge, Glühwürmchen, eigentlich alle halbwegs flauschigen oder einfach nur knuffigen Tiere, Motorradfahren
    -Mag nicht: Stress, Dramaqueens, Fleisch, Reality-TV, Diskriminierung
    -*Krankheiten: -

    -Aussehen: Yuva ist schlank, jedoch weit entfernt von irgendwelchen Modelmaßen. Arme und Beine sind eher muskulös, die Hüftknochen stechen praktisch schon hervor, dafür sind Bauch, Hintern und Brüste etwas runder. Mit ihren 1,64 m ist sie recht klein, jedoch nicht so klein, dass es ohne einen direkten Vergleich direkt auffallen würde. Ihr ganzer Körper, aber vorrangig das Gesicht, ist besprenkelt mit Sommersprossen und auch dem ein oder anderen Leberfleck. Das Gesicht selbst ist eher schmal, ihre Augen mandelförmig und grün-braun. Kombiniert mit einer Stupsnase und sanft geschwungenen, leicht rosigen Lippen hätte Yuva also ein fast schon klischeehaftes Puppengesicht, wäre da nicht eine Narbe, die ihre Oberlippe recht deutlich spaltet. Komboniert wird das alles dann noch mit einem Eyebrowcut, einem Septum, an dem eine kleine Cthulu-Figur baumelt und einer sich regelmäßig ändernden Anzahl an Ohrringen, - steckern und Helixen.
    Umrahmt wird ihr Gesicht von einem glatten, kinnlagen Bob. Unter der pechschwarzen Farbe verbergen sich dunkelblaue Highlights, die je nach Lichtverhältnissen mehr oder weniger deutlich hervorstechen.
    -Klamotten: Yuvas Kleidungsstil lässt sich schwer auf eine Sache beschränken. Die größten Einflüsse sind wohl Gothic, Grunge, Punk und Emo. Manchmal kommen aber auch quietschbunte oder nerdige Accessoires hinzu. An anderen Tagen geht es mehr in Richtung Tomboy. Kurz: Sie trägt einfach, was ihr Spaß macht.
    -Merkmale: Auf der Rückseite ihres linken Oberschenkels, knapp unter ihrem Hintern, befindet sich ein Muttermal, welches man wohl am ehesten als etwas schiefen Smiley bezeichnen kann.
    -*Link: -

    Vergangenheit: Yuvas Leben hat eigentlich nur wenige erwähnenswerte Höhen und Tiefen. Ihre Familie ist weder besonders reich, noch besonders arm. Obwohl eigentlich niemand von ihnen wirklich blutsverwandt ist, fühlen sich alle durch eine tiefe familiäre Liebe miteinander verbunden. Man kann eigentlich immer auf die Unterstützung des jeweils anderen zählen.
    Erst als Yuva ungefähr zehn Jahre alt war änderte sich diese Dynamik. Einer ihrer Brüder - zu dieser Zeit 14 - begann, sich mit zwielichtigen Gestalten herumzutreiben. Der Rest der Familie bekam davon erst mit, als es schon zu spät war. Es war inzwischen weit mehr als nur eine Gang, große Namen der Mafia hatten Dinge gegen ihn in der Hand. Er verstrickte sich in ein riesiges Lügennetz, um seiner Familie zu versichern, dass er jederzeit aufhören könnte und so weiter und so fort. Das Drama um ihn ist inzwischen zu einem Streitpunkt geworden, der kurz davor ist, ihre ganze Familie auseinander zu reißen. Während die einen der Meinung sind, ihm helfen zu müssen, haben die anderen mehr Angst davor, selber zum Opfer irgendwelcher Verbrecher zu werden.
    Am Ende des Tages ist Yuva ganz froh, sich, zumindest räumlich, von all dem distanzieren zu können.
    Familie: Yuva kennt ihre leiblichen Eltern nicht. Sie wurde jung von einem schwulen Pärchen adoptiert - als jüngste von zehn Kindern und wohlbemerkt einziges Mädchen. Yuvas einer Vater arbeitet als Koch, der andere als Balletttänzer. Die Jobs ihrer Brüder reichen von Farmer bis Anwalt.
    Herkunft: Mazedonien
    Jetzige Unterkunft: Sie ist noch auf der Suche, ist aber vor Kurzem auf eine vielversprechende Anzeige einer WG gestoßen und hofft, bald dort einziehen zu können.
    Job falls vorhanden: Sie ist vorrangig erst einmal eine Regisseurin. Dennoch scheut sie sich auch genauso wenig Jobs als Model, Script Continuity, Schauspielerin und Sonstiges anzunehmen. Alles rund um Film, Fernsehen, Theater und einfach Content Creation ist ihr Ding.

    Fähigkeiten: Sie kann recht gut tanzen und schauspielern, besitzt eine gute bildliche Vorstellungskraft und kennt eigentlich für alles irgendeinen Typen.

    Sexualität: polysexuell
    vergeben: -

    Sonstiges:
    - Theme Songs:
    MOTHICA - CASUALTY
    Falling In Reverse - Voices In My Head
    - Es gibt eine Reihe an Kleidungsstücke - Geschenke von Freunden - die sie meist in ihre Outfits einbindet: einen schwarzen Ring, ein schwarz-rotes Bandana, eine metallene Kette und rot-schwarze Netzhandschuhe.
    - Sie fährt einen mattschwarzen 1970er Dodge Charger.

    (Jegliche Familienmitglieder etc. dürfen natürlich gerne erstellt werden:)


    Gespielt von: Chesh

    12
    -Vorname: Zephyr January
    -Nachname: Alderidge
    -*Spitzname bzw. Alias: seine Freunde nennen ihn einfach Zey, wobei er in der New-Yorker Szene eher als „the informer“ bekannt ist
    -Alter: 24
    -Geschlecht: männlich
    - Zugehörigkeit und Rang oder Ansehen: Zey gehört zwar zur Modo giusto allerdings ist das eher so ein Generationen-Ding. Seine Eltern waren Teil des Systems, seine Großeltern zentrale Mitglieder der Familie und manche reden über die Generation der Alderidges vor mehreren hundert Jahren die das Konstrukt mitbegründet haben. Somit hat er auch Informationen über die bekanntesten Verbrecher New Yorks und meist auch über ihren familiären Hintergründe. Irgendwann hat er auch angefangen sich mit den kleineren zu befassen. Zu jedem Buchstaben könnte er eine Person in New York nennen sie einen bei seinen Problem weiterhelfen kann. Solange er keine waffe in die Hand nehmen muss ist er so ziemlich einer der besten Verbündeten die man haben kann

    -Charakter: Müsste man Zey in einem Wort beschreiben wäre das wahrscheinlich harmlos. Der Junge man kann keiner Fliege etwas zu leide tun und das zeigt er auch ganz offen: sei es wenn er nachfragt bevor er etwas tut oder einen seiner Geschwister anruft wenn es um gewaltvolle Lösungen geht. Das hat aber auch zur Folge dass er sehr gut mit Menschen kann und Kommunikation ihm nicht wirklich schwer fällt. Das machte ihn auf Dauer auch zu einem Art Verbindungsmann der verschiedenen Bereiche in den verborgenen Gebäuden von New York. Es gibt praktisch niemanden der auch nur einmal ein Verbrechen begangen hat den Zephyr nicht kennt. Auf Dauer hat das allerdings dazu geführt dass er nichts mehr umsonst macht. Er hat erkannt dass seine Rolle und seine Kontakte unverzichtbar in den modernen Geschäften unter verdeckter Hand sind und finanziert sich so auch hauptsächlich sein Leben. Dieses führt er sehr humorvoll und ohne wirklich Material für tiefsinnige Gespräche zu sei. Am Ende ist es doch einfach nur amüsant was Menschen für Gefallen tun oder nicht?

    -Stärken: Menschen erkennen und zuordnen, jemanden aufmuntern, Studium in sein Leben zu integrieren
    -Schwächen: Kann jemandem etwas antun, ist manchmal etwas zu naiv, in machen Konversationen sehr verloren und begriffsstutzig, hat kein fei Gefühl für emotionale Themen
    -Mag: Zeit mit Freunden, Höhen, das Gefühl zu lachen
    -Mag nicht: Eis, Vorschriften, Waffen
    -*Krankheiten: Das einzige was man vielleicht als solche bezeichnen könnte ist die leichte aber auch wirklich nur sehr geringe laktoseintoleranz

    -Aussehen: Zephyr ist eigentlich nur eine einziger lockenhaufen, denn die fast schwarzen Haare wachsen ihm regelmäßig ins Gesicht, sodass man weder die hellbraunen Augen noch seine so schon recht kleine Stirn wirklich sehen kann. Das einzige was man noch erkenne kann ist das leicht spitz zulaufende Kinn dass von einer leichten Jawline geprägt ist und den Fokus von seinen schmalen Lippen nimmt. Durch seine dunklere Haut sind die Augenringe kaum zu erkennen die nicht nur seine Freizeit sondern auch seine schlafprobleme widerspiegelt. Tatsächlich kann man zu seiner Gesamterscheinung sagen, dass er mit seinen fast 1,90 m zwar sehr hochgewachsen allerdings auch sehr dünn oder eher drahtig wirkt.
    -Klamotten: Man kann wohl kaum von einem wirklichen Style reden wenn man den jungen Mann beschreiben, denn sein Kleiderschrank besteht hauptsächlich aus schwarzen Hosen und weißen langen Shirts die an den ein oder anderen stellen leicht durchlöchert sind. Dazu trägt er meist einfache sneaker in einem dunkleren rot.
    -Merkmale: an seiner rechten Augenbraue kann man zwei Leberflecke erkennen, die sie einschließen, denn der eine liegt knapp über den Ende der brause und der andere kurz darunter, so dass man es fast als ein Piercing wahrnehmen könnte. Solche befinden sich nur an seinen Ohren, an denen er bis zu fünf Ohrringen und Piercings gleichzeitig trägt.
    -*Link:

    Vergangenheit: Wenn man ein Traumleben benennen muss gehört Zephyrs Familie auf jeden Fall dazu. Trotz der Generationenweiten Kriminalität der Aldeidges und dem damit verbundenen Druck einen hohen Stand in der Familie zu erarbeiten und der frühen Brutalität an die die Kinder herangeführt wurden, war und ist es es eine sehr liebevolle und sorgende Familiensituation im der Zey sein Leben verbringt. So hatte er auch nie wirklich gravierende Probleme als Kind und wurde so bald er alt genug war, selbst auf Schulen geschickt um seinem Nachnamen Ehre zu machen.
    Familie: Zey wäre ohne seine Familie wahrscheinlich nicht da wo er jetzt wäre. Als jüngstes von fünf Kindern wurde er ebenfalls von seiner original-Mafiafamilie früh na das Verbrechen rangeführt, konnte sich aber nie so sehr damit identifizieren wie seine älteren Geschwister. Das hat aber tatsächlich nie zu Streitigkeiten geführt. Eher hat sein Vater ihm die andere Seite des organisierten Verbrechen gezeigt und ihn zu einem der Menschen mit den besten Kontakten gemacht. Auch jetzt hat er zu allen seinen Familienmitgliedern eine gute Beziehung auch wenn er eher sein Eigenes Leben lebt.
    Herkunft: Die ganze Familie der Alderidges stammt aus Amerika wobei es sich wohl nicht leugnen lässt dass es auch außländische Wurzeln gibt, über die wird allerdings nicht geredet. Allerdings ist nur der Kern seiner Familie in New York und Umgebung angesiedelt, der Rest reicht bis nach Texas.
    Jetzige Unterkunft: er lebt seit nun fast einem Jahr in einer WG mit ein paar anderen recht im Herzen von New York.
    Job falls vorhanden: Auch wenn es gütlichst nie wirklich sein Plan war studiert Zey mittlerweile Wirtschaft, die Vorlesungen besuchen ist dann wiederum eine andere Sache

    Fähigkeiten: Ich würde nicht sagen er hat ein fotografisches Gedächtnis aber er hat tatsächlich ein großes Talent dafür sich Informationen und vor allem Namen und Gesichter zu merken und sie auch nach Jahren wieder zuzuordnen.

    Sexualität: Zay hat sich noch nie wirklich Gedanken über seine Sexualität gemacht, er lässt alles auf sich zukommen so wie alles andere im Leben auch
    vergeben: -

    Gespielt von: Ever

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