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Kräuterliste
Ackerwinde:
- zartrosa bis bläulichen Blüten
-wächst auf Wegen, Wiesen und
Schuttplätzen
- um Schienen an gebrochenen Knochen festzubinden.
Ampfer:
-rötlich braunen Blüten
-wächst an Wegrändern, Äckern und Flussufern
- Blätter werden zerkaut und der Saft wird auf Wunden, Brennnesselstiche, ausgerissenen Krallen und verletzten Ballen aufgetragen
- bei Zerrungen und Wundschmerz
-Wenn man ihn ins Fell reibt, macht er dieses geschmeidig.
-heißt auchBilsenkraut und Bitterkraut
Bachminze:
- grüne, belaubte Pflanze mit hellvioletten Blüten
-in der Nähe von Strömen oder feuchter Erde
-wird zur Behandlung von Bauchschmerzen und Blähungen verwendet, auch bei Geburten
Beinwell:
-violette Blüten
-meistens auf feuchten Wiesen, an Ufern und auf Moorwiesen
-Blätter werden zerkaut und auf Kratzer, Wunden, Verbrennungen und wunde Pfoten aufgetragen
-Zusammen mit Ringelblumen und zerdrückten Mohnsamen kann man daraus einen Umschlag herstellen, der gegen steife und entzündete Gelenke hilft
Binse:
-lange schmale Stieleund gelblichen Blüten, -auf feuchten Wiesen und in Gräben
- gebrochene Knochen schienen.
Blutwurz:
- büschelige Pflanze mit leuchtend gelben Blüten
- in Mischwäldern und auf Weiden zu finden -Manche benutzen dieses Kraut um Wunden zu versorgen und Vergiftungen zu heilen
-ziemlich selten.
Borretsch:
-kleine Pflanze mit blauen, sternförmigen Blüten und haarigen Blättern
- Brachflächen
-Fiebersenkend, bei entzündeten Wunden, heilt Bauchschmerzen und hilft bei Atemproblemen
-Milchbildung anzuregen
Brennnessel:
-Brennhaare an den Blättern und gelbe Blüten
-fast überall
-Die Samen werden verabreicht, die eine Vergiftung haben, da sie das Gift aus dem Körper ziehen
-Blätter helfen bei Schwellungen, Verstauchungen, schmerzenden oder gebrochenen Knochen und Infektionen.
-Zusammen mit Honig werden sie gefressen, um eine Katze aufzuwärmen.
Brombeerblätter:
-wachsen an Brombeersträuchern
- klein und gewellt
- man zerkaut undschmiert den Brei auf Bienenstiche
Buchenblätter:
- an Buchen
-benutzt sie zur Aufbewahrung und für den Transport von Mohnsamen.
Efeublätter:
-häufig in Wäldern und schlängelt sich an Bäumen entlang.
-seine Kräuter darin einzuwickeln und aufzubewahren.
Eichenblätter:
-an Eichen.
- am leichtesten im Herbst zu finden.
-Sie werden zu einem Brei zerkaut und auf Wunden aufgetragen.
Erlenrinde:
-hellgrau und glatt.
-Katzen, die Zahnschmerzen haben, kauen darauf um die heilenden Stoffe freizusetzen. -Die Rinde sollte nicht geschluckt werden.
Fenchel:
- mit gelben Blüten
-auf Lehmböden
- Katzen, die an Atemnot leiden und bringt sie in größeren Mengen zum Erbrechen
-Bei Augenverletzungen wird der Saft des Fenchels in die Augen geträufelt
- wird bei der Geburt verwendet, um die Hüftschmerzen der Königin zu lindern.
Gänseblümchen:
-kleine Pflanze mit weißen Blüten
-auf Weiden, Wiesen und in Garten zu finden ist
-Blütenblätter werden verwendet um Gelenkschmerzen, Rückenschmerzen und Verstauchungen zu behandeln
Gänsefingerkraut:
-farnartige Pflanze mit gelben Blüten
-auf Wiesen, Äckern und an Wegrändern --dient zur Behandlung, Vorbeugung und Nachbehandlung von gewöhnlichem Husten, weißem Husten und, wenn keine Katzenminze vorhanden ist, grünem Husten. -gegen Halsweh, Zerrungen und infizierte Wunden.
-wird auch Rainfarn genannt
Giersch:
-große Pflanze mit einem langen Stängel und vielen weißen Blüten
- oft in Gärten und schattigen Wäldern
-um Traurigkeit und depressive Zustände zu behandeln.
Ginster:
buschiges Kraut mit gelben Blüten
-auf Heiden und Mooren wächst
-wird zerkaut und als Breipackung auf gebrochene Knochen und Wunden gegeben.
Goldrute:
-große Pflanze mit leuchtend gelben Blüten,
-an Gewässern
-wird zusammen mit Schachtelhalm und Ringelblume zu einem Umschlag gemacht
Große Klette:
-mit großen Blättern und violetten Blüten, mit hakigen Hüllblättern
-als Heilmittel für Bisswunden aller Art wie Katzenbisse, Hundebisse und Fuchsbisse verwendet.
-das effektivste Heilmittel gegen Rattenbisse, auch wenn diese sich bereits entzündet haben.
Habichtskraut:
Das Habichtskraut ist eine kleine Pflanze mit gelben Blüte, welche auf Wiesen und Feldern zu finden ist. Es wird zur Behandlung von Atemnot genutzt. Auch dient es als Ersatz für Katzenminze um grünen Husten
Heideblüten:
- violetter Farbe und sondern einen süßen Nektar ab.
- Der Nektar wird benutzt um das Schlucken von übelschmeckenden Kräutern zu erleichtern.
-Die Blüten werden eingeweicht und als Mittel gegen schmerzende Gelenke verwendet.
Himbeerblätter:
-lang und spitz und haben einen gezackten Rand
-um die Blutung zu stoppen.
Holunderblätter:
-haben einen gezackten Rand
-Sie werden zerkaut und auf Verstauchungen aufgetragen
Honig:
-Infektionen
-gibt Kraft
-In einer Mischung mit Brennnesselblättern wärmt er Katzen auf
Katzenminze:
-in freier Wildbahn selten
-Größtenteils findet man sie in Zweibeiner-Gärten
- ist das beste Heilmittel gegen weißen Husten und den tödlichen grünen Husten.
Kerbel:
- große farnähnliche Blätter mit kleinen weißen Blüten
-Wenn die Blätter gekaut werden, kann der Saft auf Wunden und Kratzer geträufelt werden, um eine Infektion zu behandeln
-Die Wurzel hilft gegen Übelkeit und Bauchschmerzen
Lavendel:
-kleine, wohlduftende Pflanze mit violetten Blüten
-um das Fieber zu senken
Leuchtender Stern:
-mit gelben Blüten und Blättern
-damit eine tödliche, unbekannte Krankheit, bei der der Bauch stark bläht und der Mund schäumt.
Löwenzahn:
-kleine Pflanze mit gelben Blüten
-fiebernden Katzen verabreicht, um dieses zu senken und hilft ihnen beim Einschlafen.
(Großer Dank an Erlenwirbel!)
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