1.Charakter von Call of Cthulhu:
Name:
Sein Rufname ist Charaebus, Seine Anhänger verehren ihn als Yyix.
Seine Beinnahmen sind der Zuhörer, der hundertäugige Blinde, der Splitternde und der Nimmersatte.
Alter:
Schwer zu sagen. Einzelne Teile von ihm und sein ganzer Körper können nur wenige Minuten alt sein, aber er wandelt auf Erden schon seit Millenia.
Seine Geburt fand vor über zehntausend Jahren statt.
Geburtstag:
Da er immer wieder aus sich selbst entsteht, dürfte das eine ähnlich schwierige Frage wie sein Alter sein, aber das Datum seiner Geburt ist der 21.11
Geschlecht: Ursprünglich männlich, aber ohne feste Form hat er diese Grenzen wohl überschritten.
Wunschpartner: /
Beziehungsstatus: /
Art:
Gott
Aus welcher Mythologie:
Einem Kult namens Splitter des Yymir.
Aussehen:
Er hat mehrere Gestalten. Er kann unter anderem als Monster, Untoter, als einzelnes Auge oder Schatten auftreten, aber seine drei wichtigsten Formen sind:
Seine menschliche Verkleidung, mit langen grauen oder Schwarzen Haaren, die ihm über die Schultern fallen, gräulicher Haut und einem Gesicht, dass irgendwo zwischen männlich und weiblich liegt. Er kann als beides auftreten. Die Augen sind meistens komplett schwarz oder komplett weiß, selten haben sie irgendeine richtige Farbe. Sein Körperbau ist dürr, abgemagert und größer als der Durchschnitt. Meistens ist er in seiner menschlichen Form Verstümmelt, Verkrüppelt oder Verletzt.
Seine göttliche Form, mit der er meistens anderen Göttern und Beschwörern begegnet, ist eine schwarze Robe, unter deren Kapuze eine geschnitzte Maske aus Jade hervorblickt, die ein menschliches Gesicht mit drei Augen darstellt. Unter der Robe ist nur Finsternis und manchmal wallender Nebel. Wird die Maske abgenommen, sieht man dahinter jedoch eine schwarze Masse, die komplett mit Augen übersät ist.
Seine wahre Form ist absolutes Chaos: Ein riesiger Klumpen aus Finsternis, Chaos und Körperteilen, die sich gegenseitig fressen und immer neu wachsen. Der Anblick seiner wahren Form treibt die meisten in den Wahnsinn.
Kleidung: Siehe göttliche Form, in seiner menschlichen Form ist er entweder nackt oder trägt nur Stoffetzen.
Charakter: Stellt euch vor, euch wird jedes Gefühl einzeln aus dem Körper gerissen, zerschnitten, mit anderen Gefühlen zusammengenäht und mit all deinen Erinnerungen und Gedanken in einen Mixer geworfen. Er ist das Ergebnis. Abgesehen davon, dass er wahnsinnig ist, wird er nur von der sinnlosen Suche nach sich selbst gesteuert. Dabei merkt er eigentlich nicht wirklich, wie er alles um sich herum mit sich in den Abgrund reißt.
Manchmal hat er momente, in denen scheint er etwas... ruhiger. Er könnte Wahnsinn heilen, statt ihn zu verursachen, Leben retten, statt sie zu verderben. Momente in denen er zu solchen Dingen fähig ist, gibt es jedoch allzu selten.
Mag:
Alles, was in in den Sinn kommt. Es ändert sich immer. Er mag jedoch, Seelen zu verschlingen und Magie zu korrumpieren.
Mag nicht:
Er verabscheut helles Licht. Ansonsten... was auch im er er gerade nicht mag.
Stärken:
Seine Kräfte, er ist so gut wie unverwundbar, auch nach Maßstäben für einen Gott mächtig.
Meistens muss er sich noch nicht einmal Mühe geben, um Menschen zu seinen Dienern zu machen: Wie ein Virus infiziert sie sein Wahnsinn und verwandelt sie in brabbelnde Propheten.
Schwächen:
Feuer, Licht, Er ist wahnsinnig.
Merkmal:
Er hat keine feste Gestalt, von ihm geht immer ein leises Flüstern aus. Wenn man das Flüstern hört, weiß man auch das er in der Nähe ist, da es, egal wie laut es ist, immer zu hören ist.
Fähigkeit:
Nun ja... alles, was seine Eineirkungsgebiete betrifft.
Einwirkungsgebiet:
Wahnsinn, Magie, Urgewalt/Chaos/Nichts, Untod (Nur einer bestimmten Art von Untod. Vampire gehören z.B. nicht zu seiner Art von Untod.)
Familie:
Er war das Kind einiger niederen Gottheiten. Seine Schwester, ebenfalls eine Göttin der Magie, hat die Aufgabe ihn zur Strecke zu bringen.
Vergangenheit:
Einst war er eine niederen Gottheit der Schamanen und Magie. Auf der Suche nach den großen Geheimnissen hat er Dinge erfahren, die besser ungewusst hätten bleiben sollen. Zuerst hat er seinen Verstand verloren. Danach seinen Körper.
Zuletzt, seine Seele. Er ist zwar ein Wesen von großer Macht, doch eigentlich ist nichts mehr von ihm übrig. Das, was noch verbleibt, sucht verzweifelt nach den Splittern seiner Seele.
Sonstiges:
Lebt nicht auf dem Olymp, ist ein wandernder Gott.
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