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Prolog
Ich lief gestresst und meinen kleinen Trolli hinter mir her ziehend durch den Flughafen. Ich wollte ein Studium, für welches ich Jahrelang gespart hatte, anfangen. Ich wohnte erst in Deutschland und war eben erst in London gelandet. Da ich in Deutschland nur einen kleinen Nebenjob in einem Café hatte, um finanziell über Wasser zu bleiben. Ich hatte kaum noch Geld, da ich die ganzen Studiumsbücher kaufen musste. Ich wollte schon immer Ärztin werden. Diesen Traum versuchte ich nun zu erfüllen. Als ich auf der Suche nach einer Wohnung gewesen war, musste ich mit Bedauern feststellen, dass alle Angebote viel zu teuer waren. Daher nahm ich in Kauf, in einer WG zu wohnen. Die Miete war nicht allzu teuer. Mrs. Hudson, die Vermieterin, war mir schon am Telefon sehr sympathisch gewesen. Als sie mir den Preis genannt hatte, musste ich erstmal fragen, wieso es so günstig sein sollte. Daraufhin erklärte diese mit einer belustigten Stimme, dass meine neuen Mitbewohner recht gewöhnungsbedürftig wären. Ich dachte mir erstmal nichts dabei, und sagte diesem großartigen Angebot zu. Etwa zwei Monate später war ich dann auf dem Londoner Flughafen. Endlich hatte ich den Ausgang erreicht und lief zu einem Cab. Ich stieg ein und der Fahrer fragte:"Wo soll ich sie hin fahren, Mrs.?" Ich antwortete:" 221B Bakerstreet, bitte."
P.S. So das war der erste Teil, besser gesagt der Prolog. Ich hoffe, ich hab euch ein bisschen neugierig gemacht. Bitte hinterlasst mir ein paar Kommentare. Ich freue mich über jedes.
Viele Grüße,
Ninnyách.
Kommentare (15)
Ich sag mal : Mittelmäßig
Danke, du hast unseren Geschichtsunterricht sehr berreichert, was man von deinen Schreibkünsten leider nicht behaupten kann. Dank deiner tollen Geschichte verloren wir unseren Glauben an die Menschheit und an das deutsche Bildungssystem.
Liebe Grüße,
Anonymus
PS: Im Gegensatz zu der allgemein vorherrschenden Meinung, schreib bitte nicht weiter^^
OK
Viel Glück beim weiterschreiben!
ich wollte nur kurz anmerken, das die Taxen in Englands Hauptstadt meistens schwarz sind.
Die Idee finde ich ganz gut, aber ich muss gestehen, das mir alles etwas zu schnell ging. Sherlock würde ich nie dazu herablassen, anderer Leute Sachen zu verstauen! Und mal ehrlich, wenn du umziehen würdest, würde doch ein kleiner Trolli nicht reichen, oder? Und ich denke du würdest nicht einen wildfremden Mann dein gesamtes Eigentum verstauen lassen, oder?
Ich hoffe, dass war nicht zu viel Kritik und möchte nur helfen dich zu verbessern. Vlt. liest du noch ein paar andere FFs (egal welches Genre) weil man dabei merkt, was man sich selbst für eine Geschichte wünscht und es dann auch leichter umsetzten kann.
Ich wünsche dir noch ein gutes Gelingen und viel spaß beim scheiben, vlt. ließt man sich mal wider,
LG
Schwarzmaler
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