Welche Pferderasse passt zu mir?

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Die erste Frage, die du dir stellen solltest (davon ausgehend, dass du alles andere wie Geld etc. bereits geklärt hast): Wie oft in der Woche kannst du deinem Pferd Bewegung verschaffen?

Mein Pferd wird mind. 5x die Woche sportlich bewegt / trainiert.
Jeden Tag. Das ist mir auch sehr wichtig, damit mein Pferd keine aufgestaute Energie entwickelt.
Ich gebe meinem Pferd jeden Tag die Möglichkeit, sich in der Halle/auf dem Platz auszutoben, damit es seine Energie rauslassen kann. Richtig trainieren würde ich ca. 4x die Woche.
2-3x. Meist habe ich nicht genug Zeit, um mein Pferd viel zu bewegen. Es hat daher viel Freizeit.
Ich habe 3-4x die Woche Zeit, mein Pferd ordentlich zu bewegen. Die restlichen Tage gehen wir es gemütlich an:)

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Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Verwendungszweck. Warum möchtest du dir ein Pferd kaufen?

Mein Pferd sollte vielseitig talentiert sein. Ich schätze besonders die Kraft und Eleganz, die von Pferden ausgeht. Ich bin offen für alles, interessiere mich aber besonders fürs Reiten im Gelände, Dressur und die Working Equitation.
Dressur, Springen, Vielseitigkeit, Ausritte... mein Pferd soll ein Allrounder sein, da mir einfach alles Spaß macht. Hauptsächlich aber möchte ich reiten.
Das klassische Reiten ist zwar schön, aber mir nicht so wichtig. Ich interessiere mich für ungewöhnliche Aktivitäten mit dem Pferd: Zirzensik, Bodenarbeit, Fahren usw. Die Abwechslung macht´s!:)
Am liebsten würde ich jeden Tag ins Gelände gehen. Das ist für mich das Schönste am Reiten.:) Aber ein bis zwei Dressurstunden die Woche zur Gymnastizierung des Pferdes dürfen auch nicht fehlen. Wobei man ja auch im Gelände Dressur reiten kann...^^
Ich reite zwar gerne, aber lege auch sehr viel Wert auf eine gute Partnerschaft. Deswegen würde ich auch Bodenarbeit etc. machen, damit mein Pferd mir vertraut und wir zusammen durch dick und dünn gehen können:) Ich reite auch gern schnell und viel im Gelände.

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Natürlich müssen wir bei der Pferdeauswahl realistisch bleiben. Wie viel Erfahrung bringst du denn mit?

Ich reite schon ziemlich lange, mind.6 Jahre. Ich bin schon sehr verschiedene Pferdetypen geritten, vom Vollblüter bis zum Kaltblut. Auch hatte ich bereits mehrere Reit-/ und Pflegebeteiligungen..
Ich reite seit 3-4 Jahren, hatte bereits ein oder mehrere Pflegebeteiligungen / Reitbeteiligungen und bin mehr oder weniger sattelfest. Ich würde mich auch als typisches Reiterferienkind bezeichnen:)
Ich reite zwar schon sehr lange, allerdings nicht "ernsthaft / erfolgsorientiert" sondern größtenteils im Gelände. Ich bin so der chillige Reittyp.:)
Ich reite seit ca. 4-5 Jahren (oder länger) und hatte bereits Pflege- und Reitbeteiligungen.
Ich reite schon seit mind. 5 Jahren, hatte bereits ein oder mehrere Reitbeteiligungen und bin erfahren im Umgang mit Pferden - auch wenn das erste Pferd sicherlich eine Herausforderung sein wird.

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Hast du vor, auf Turniere zu gehen?

Nicht unbedingt. Vielleicht würde ich bei Reiterspielen mitmachen oder mal ausprobieren, ob mir und meinem Pferd Turniere Spaß machen - wenn nicht, dann muss das auch nicht sein.
Nein, außer vielleicht Fahrturniere/ Geschicklichkeitsprüfungen.:)
Ich liebe Working Equitation Turniere. Allerdings bin ich auch für Reiterspiele und kleinere Dressurprüfungen zu haben. Auch Geschicklichkeitsaufgaben sind interessant.
Ja, daran sollte auch mein Pferd Spaß haben.
Nein, vielleicht ein kleineres Dorfturnier oder so aber eigentlich nicht.

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Nun eine Frage zu dir: Wie ist dein Charakter (besonders wenn du mit Pferden zusammen bist, denn da sind wir Reiter ja bekanntlich wir selbst)?

Ich glaube, ich bin meinem Pferd ein guter Freund und Partner. Ich genieße den Augenblick und lebe im Hier un Jetzt, sobald ich im Stall bin denke ich an nichts anderes mehr. Ich bin sehr konzentriert, sattelfest und nicht ängstlich. Mein Pferd kann sich auf mich verlassen.
Ich bin ehrgeizig, zielstrebig und konzentriert. Ich behalte Ziele im Blick und denke viel darüber nach, was ich mit meinem Pferd erreichen will. Selbstverständlich liebe ich mein Pferd über alles und bin auch nicht geizig, was das Equipment angeht. Meinem Pferd soll es schließlich an nichts fehlen.
Ich bin sehr liebevoll, entspannt und glücklich, wenn ich mit Pferden zusammen bin. Sie bringen mich oft zum Lachen.:) Allerdings lasse ich meinem Pferd auch manchmal was durchgehen und bin in manchen Situationen noch unsicher, gerade bei schreckhaften Pferden.
Ich bin sehr ruhig und entspannt. Wenn ich reite, fällt sämtlicher Stress von mir ab und genieße den Augenblick. Außerdem halte ich immer nach möglichen "Gespenstern" Ausschau, um vorgewarnt zu sein, wenn mein Pferd sich erschreckt. Ich bin sehr bemüht, ein vertrauensvoller Partner zu sein.
Ich bin einfach gut drauf. Außerdem bin ich sehr entspannt, wenn ich im Stall bin. Ich liebe mein Pferd, so wie es ist:)

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Gerade die Situationen, die man am liebsten vermeiden würde, etwa wenn sich dein Pferd erschrickt, stärken eure Partnerschaft. Nehmen wir an, dein Pferd sieht bei einem Ausritt etwa zehn Meter entfernt etwas im Gebüsch, das du nicht siehst. Es erstarrt und spannt sich unter dir an. Wie reagierst du in dieser Situation?

Ich streiche meinem Pferd beruhigend über den Hals und rede ihm gut zu. Auch wenn ich gelassen bleibe, bereite ich mich im Geiste schon auf die mögliche Fluchtreaktion meines Pferdes vor.
Ich lache. Solche Situationen finde ich eigentlich ziemlich witzig. Außerdem merkt mein Pferd durch mein Lachen, das keine Gefahr besteht, da ich mich dabei unbewusst entspanne.
Ich drehe um oder, wenn ich mein Pferd schon länger kenne, überzeuge ich es durch Stimme, Sitz und beruhigendes Halsstreicheln, dass keine Gefahr besteht.
Ich steige ab und führe mein Pferd vorbei. Wenn das nicht geht, drehe ich um und nehme einen anderen Weg - getreu nach dem Motto alles kann, nichts muss.:)
Wenn mein Pferd mir vertraut, gebe ich das Signal zum Weitergehen und warte ab, bis mein Pferd den Mut findet, an dem vermeintlichen Gespenst vorbeizulaufen. Wenn nicht, steige ich ab und führe mein Pferd vorbei.

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Nun zu dem Punkt, auf den du sicher gewartet hast: Welche Charaktereigenschaften wünschst du dir von deinem Pferd?

Mut, Schnelligkeit, Ausdauer, Menschbezogenheit, Intelligenz, Rittigkeit.
Mut, Charakterstärke, Intelligenz, Ausdauer und Robustheit.
Menschbezogenheit, Intelligenz, Ausdauer, Schnelligkeit, Sensibilität, Charakterstärke.
Kooperationsbereitschaft, einen "klaren Kopf", ausdauernd, sportlich, folgsam, intelligent, bemüht, dem Reiter zu gefallen.
Charakterstärke (manche würden es auch als Sturheit bezeichnen), Intelligenz, einen ausgeprägten Spieltrieb, Menschbezogenheit.

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Zwar nicht so wichtig, da es bei der Pferdeauswahl auf den Charakter ankommt, aber: Wie soll es aussehen, dein Traumpferd?

Dichte Wallemähne, sportlicher Körperbau, ausdrucksvolles Gesicht, große Augen.
Gerne auch etwas längeres bzw. flauschigeres Fell, kann auch etwas kräftiger gebaut sein, dichte Mähne.
Schlank, von 1.60 -1.80 Stockmaß, sportlich, kurzes Fell, ausdrucksvolle Bewegungen, Ganaschenfreiheit.
Mir ist das Aussehen egal, solange das Pferd zu mir passt:)
Feingliedrig, schlank, sportlich, feine Mähne und große, ausdrucksvolle Augen.

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Gleich hast du es geschafft - hier kommt die vorletzte Frage: Was schätzt du an Pferden am meisten?

Kraft & Eleganz.
Ausdruck & Ursprünglichkeit.
Lebensfreude & Ruhe.
Ihre liebevolle Art, uns zu begleiten.
Rittigkeit & Freundlichkeit.

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Hast bzw. hattest du z.B. in deiner Kindheit Vorbilder, die in dir die Liebe zu Pferde entfacht haben? Oder bewunderst du vielleicht jetzt noch gewisse Profis oder Spezialisten?

Früher hatte ich nie wirklich so eine Lieblingsbuchreihe, heute kann ich mich allerdings sehr gut mit den Konzepten von Karin Tillisch und Marlitt Wendt identifizieren.
Ich habe als Kind Yakari geliebt. Und heute auch noch hehe...:)
Meine Vorbilder der Kindheit waren unterschiedlich: Von Wendy bis Rose Hill war alles dabei. Im Moment bewundere ich Spitzenreiter wie Ingrid Klimke, die es auf pferdefreundliche Weise in die Profileague geschafft haben:)
Früher Yakari und Heartland, heute habe ich viele Vorbilder: Die alten Meister wie Mitja Hinzpeter und Marius Schneider, aber auch junge Vorbilder wie Tanja Riedinger oder Emilia Schlotterbeck.
Früher Klara & Krümel, Heartland und Immenhof, heute hab ich nicht wirklich eine Person, die ich als Vorbild ansehe.