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Zombieapokalypse - stehst du es durch? - Teste Dich

10 Fragen - Erstellt von: - Aktualisiert am: 15.10.2013 - 41.488 mal aufgerufen - User-Bewertung: 4,6 von 5 - 15 Stimmen - 3 Personen gefällt es

Wie stehen deine Überlebenschancen? Und was ist das richtige Verhalten im Ernstfall?

1

Es ist spätabends, du liegst im Bett und bist schon fast eingeschlafen. Da kommt dein Mitbewohner ins Schlafzimmer gestürzt, hellauf aufgeregt. Er erzählt, dass er einige Regierungsgespräche belauscht hat.
Anscheinend ist eine Art hochansteckendes Virus ausgebrochen, die Infizierten verlieren den Verstand und sind überaus aggressiv, dir schießt sogleich die Ähnlichkeit zu Zombies durch den Kopf.
Dein Mitbewohner hat schon lange mit einer Zombieapokalypse gerechnet und alles Mögliche für den Ernstfall vorbereitet. Dann fragt er dich, ob du mit ihm kommst. Deine Reaktion?

Ja, ich gehe mit ihm. Ein bisschen hat er mich schon angesteckt mit seinem Zombie-Fieber, schon vor diesem Ausbruch. Es ist die beste Entscheidung, die ich im Moment treffen kann.
Klar komme ich mit, er ist ein Experte. Aber im Ernstfall würde ich ihn umbringen, etwa wenn er auch infiziert wird oder mich umbringen will. Ich sollte ihm vorerst glauben, was er da redet.
Ja, ich gehe mit ihm, schließlich sind wir im Team stärker und allein käme ich nicht so weit.

2

Ihr packt also in Windeseile eure Sachen, glücklicherweise hat dein Mitbewohner bereits im Voraus Waffen und Lebensmittel in eine Tasche gepackt und es dauert nicht sehr lange. Von der Straße hört man Lärm, Schreie und hin und wieder einen Knall, anscheinend ist die Nachricht bereits durchgesickert und das Virus verbreitet sich sehr schnell.

Wenn du es dir aussuchen könntest, welche Fähigkeiten hast du, um in dieser postapokalyptischen Welt möglichst lange durchzuhalten?

Krav Maga, Zielschießen mit diversen Waffen, extrem hohe Körperliche Fitness
Fremdsprachen zur Verständigung mit Überlebenden, Erste Hilfe-Kenntnisse, regelmäßiges Jogging
Judo, Aikido oder eine andere Verteidigungssportart, Grundkenntnisse im Umgang mit Waffen, hohe Bildung

3

Ihr habt eure Sachen also fertig gepackt. In deinem Rucksack ist noch ein kleines, freies Fach. Was tust du da hinein?

Zigaretten, Medikamente oder Hochprozentiges. Ich will es nicht selbst konsumieren, aber andere Überlebende würden mir eine Menge dafür geben und in ein paar Monaten ist es praktisch unbezahlbar.
Einen Glücksbringer. Der bringt eigentlich nicht sehr viel, aber er motiviert mich. Ohne Motivation käme niemand weit.
So viel Munition wie möglich. Alles andere kann ich mir unterwegs beschaffen.

4

Ihr macht euch einen Tag Wartezeit später auf den Weg. Draußen ist der Tumult etwas abgeklungen, aber alle Menschen ziehen Richtung Norden. Ihr hört von einem der Leute das Gerücht, dass in der Nordsee eine von der Regierung abgeschottete Insel ist, in der die Überlebenden Zuflucht finden können. Folgt ihr den Massen in die Sicherheit oder findet ihr euren eigenen Weg?

Ich würde mitgehen. Bei so vielen Menschen ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass ich erwischt werde, und außerdem können wir uns gegenseitig helfen.
Nun, ich würde kein konkretes Ziel einschlagen. hier, mal da übernachten, Zombies umbringen und wenn möglich überleben. Bei so vielen Menschen ist auf so einer kleinen Insel kein Platz mehr für uns.
Ich werde wohl genau die entgegengesetzte Richtung einschlagen. Die Zombies werden wohl den Menschen folgen und ebenfalls nach Norden ziehen, außerdem ist bei so großen Menschenmassen die Infektionsgefahr größer.

5

Ihr schlagt eure Richtung ein und wandert, denn mit dem Auto ist kein Durchkommen. Nach einiger Zeit wird es Nacht und ihr müsst ein Lager aufschlagen. Wo tut ihr das?

Wir suchen nach einem leerstehenden Haus, da können wir uns verschanzen.
In einer Sporthalle, wo auch einige andere Menschen schlafen. Wir sprechen uns mit ihnen ab und halten abwechselnd Wache.
In einem Supermarkt. Der größte Teil der Sachen darin wurde schon geplündert, aber es genügt, um unsere Vorräte aufzufüllen.

6

Am Nächsten Morgen zieht ihr weiter eures Weges. Von Infizierten war bisher keine Spur zu sehen.
Doch auf einmal, als ihr in einem leerstehenden Haus eure Wasserflaschen auffüllt, kommen sie von allen Seiten. Es sind etwa ein Dutzend, und ihr erkennt sie, weil sie unzusammenhängende Laute von sich geben, ihre Kleidung in Fetzen von ihren Körpern hängt und überall an ihnen Blut ist. Ihr müsst kämpfen. Was tust du, um dich zu verteidigen?

Mein Mitbewohner wirft mir eine Waffe zu. Ich schieße nur, wenn sie mir zu nahe kommen, und gebe einige Warnschüsse ab. Außerdem versuche ich auch, meinen Mitbewohner zu verteidigen, aber er scheint ganz gut selbst klarzukommen.
Sofort ziehe ich meine Waffe und schieße so viele wie möglich ab. Sie haben nur ihre bloßen Hände zum Kämpfen, deswegen bin ich klar im Vorteil.
Ich nehme mir schnell eine Pistole und ein Messer, für den Notfall. Dann schieße ich mit Bedacht auf die Zombies und versuche, nicht daran zu denken, das sie vor kurzer Zeit noch gewöhnliche Menschen waren.

7

Am Ende sind alle Infizierten tot, ihr habt ganze Arbeit geleistet. Als du zu deinem Mitbewohner blickst, siehst du mit Entsetzen, wie er aus einer Wunde blutet. Höchstwahrscheinlich hat er sich infiziert und fordert sofort von dir, ihn zu erschießen.

Aber wir wissen doch gar nicht, ob er infiziert wurde! Ich lasse ihm Verbandszeug für die Wunde da, eine Flasche Wasser und eine Pistole, damit er sich im Notfall selbst erschießen kann, dann entferne ich mich betroffen. Als ich das Haus verlassen habe, höre ich von innen den Knall einer Pistole.
Klar erschieße ich ihn. Ein Leben als Zombie ist kaum lebenswert und er wäre nur eine Gefahr.
Ich zögere kurz, Verabschiede mich von ihm und frage nach letzten Wünschen (die er nicht hat), dann schieße ich ihn in den Kopf, um sein Leiden schnell zu beenden.

8

Du musst also allein weiterziehen. Nach einiger Zeit ohne spezielle Vorkommnisse außer einigen Zombies, die allerdings kein Problem für dich darstellen, begegnest du einer kleinen Gruppe von Menschen, die dasselbe Ziel haben wie du. Schließt du dich ihnen an oder ziehst du alleine weiter?

Klar schließe ich mich ihnen an! Seit mein Mitbewohner tot ist, hatte ich keine menschliche Gesellschaft. Ich bin sowieso eher ein Teamplayer und die Anderen sehen vertrauenserweckend aus.
Ich würde es vorziehen, alleine weiterzugehen. Am Ende infizieren die mich noch, das Risiko wäre zu groß.
Vielleicht ziehe ich mit ihnen, aber ich würde notfalls auch alleine weitermachen.

9

Ob mit oder ohne Gesellschaft, du ziehst weiter. Da siehst du ein leerstehendes Geschäft, dass kaum ausgeraubt wurde. Der Inhalt entspricht genau deinen Bedürfnissen. Was für ein Geschäft ist es?

Ein Supermarkt. Ich nehme so viele Lebensmittel mit, wie ich tragen kann, und schlage mir ordentlich den Bauch voll. Ich werde es brauchen.
Das scheint eine Drogerie zu sein. Medikamente für den Ernstfall, aber auch Lebensmittel, die ich sicherlich gebrauchen kann. Die Kosmetika sind für mich nebensächlich, aber ich wasche mich trotzdem, bevor ich weiterziehe.
Im Schaufenster liegen eine Vielzahl an Waffen aus. Ich entdecke hinten im Laden eine Menge Munition und sogar ein Maschinengewehr, das ich natürlich mitgehen lasse.

10

Es sind inzwischen einige Monate vergangen und du lebst immer noch. Wie ist es dir inzwischen ergangen?

Das mit der Nordseeinsel war dummerweise wirklich nur ein Gerücht. Da wir aber so viele sind, kommen wir gegen die Zombies an. Es ist uns noch nicht gelungen, ein Heilmittel zu finden, deswegen müssen wir immer noch regelmäßig erkrankte Menschen töten.
Ich bin tatsächlich bei der Gruppe Menschen geblieben und konnte mich bis auf die Anführerposition vorarbeiten. Wir haben in einer verlassenen Stadt eine neue Siedlung gegründet, pflanzen Lebensmittel an und versorgen uns ganz gut. Durch ein von mir entwickeltes Abwehrsystem kommen wir gut gegen die Zombies an.
Ich habe mich in einem leerstehenden Supermarkt eingenistet, wo genügend Lebensmittel sind. Außerdem gehe ich regelmäßig auf Zombiejagd.

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