Welcher Game of Thrones Charakter bin ich?

1

Ein fremder Lord hat die Karawane mit der deine Mutter gereist ist überfallen und hält sie nun als Geisel.
Was tust du?

Ich reise selbst los, um meine Mutter zu befreien.
Ich schicke sofort meine besten Leute los, um meine Mutter zu retten und diesen Lord zu töten.
Ich warte vorerst ab, was passiert und tue nichts.
Ich schicke meine Truppen, um meine Mutter zu befreien und lasse den Lord und seine gesamte Familie öffentlich hinrichten. Soll es den anderen eine Warnung sein.
Ich schicke diesem Lord einen Raben, um herauszufinden, warum er das getan hat. Anschließend treffen wir uns, um zu verhandeln.

2

Ein rebellischer Lord will gegen den König in den Krieg ziehen und bittet dich um Truppen.
Was tust du?

Endlich mal wieder eine Schlacht! Darauf habe ich schon so lange gewartet. Ich schicke alle meine Truppen in den Krieg. Ist der Kampf erst gewonnen werde ich für meine Treue gut belohnt werden.
Ich gebe ihm die Truppen nicht. Ich will nicht den Zorn des Königs auf mich lenken.
Ich schicke die Truppen erst, wenn klar ist, dass der Kampf gegen den König schon so gut wie gewonnen ist. So ernte ich Ehre und Ruhm ohne mir den König zum Feind zu machen.
Ich schicke ihm die Truppen. Der König sitzt nun schon viel zu lange auf dem Thron.
Ich schicke ihm die Truppen nicht. Stattdessen warne ich den König vor dem Lord.

3

Deine Eltern wollen dich mit dem Sohn/der Tochter eines hohen Lords vermählen, doch du hast bereits eine/n Geliebte/n von dem/der deine Eltern nichts wissen.
Was tust du?

Ich fliehe mit meiner/meinem Geliebten nach Essos und wir beginnen dort ein neues Leben.
Ich heirate den/die für mich Vorgesehene/n doch treffe mich weiterhin heimlich mit meiner/meinem Geliebten.
Ich heirate das Kind dieses Lords und vergesse meine/n Geliebte/n. Es ist besser so, denn diese Vermählung bringt mir und meiner Familie Ruhm und Reichtum.
Ich erzähle meinen Eltern von meiner/meinem Geliebten. Sie werden entscheiden, ob ich ihn/sie heiraten darf oder nicht.
Ich heirate den/die, den/die meine Eltern für mich ausgesucht haben. Mein/e Geliebte/r wurde mir eh langsam langweilig.

4

Es wurde ein Anschlag auf deinen ältesten Sohn ausgeübt.
Was tust du?

Ich schicke meine Spione um herauszufinden, wer das getan hat und warum. Dann sehen wir weiter.
Ich finde heraus wer das getan hat und warum. Vielleicht töte ich ihn, vielleicht auch nicht.
Ich suche den Attentäter und foltere ihn so lange, bis er mir verrät wer ihn geschickt hat. Anschliessend töte ich ihn und widme mich seinem Befehlshaber.
Ich versuche den, der das getan hat zu finden und frage ihn warum er das getan hat. Was könnte er wohl gegen meinen Sohn haben?
Ein Anschlag auf meinen Sohn ist ein Anschlag gegen mich. Ich verschanze mich und meine gesamte Familie in meiner Festung und schicke meine Männer, um den Drahtzieher des ganzen zu finden und zu töten.

5

Ein unter dir stehender Lord rebelliert gegen dich.
Was tust du?

Ich nehme mir eines seiner Kinder als Mündel. Es soll ihm eine Warnung sein.
Ich lasse diesen Mann töten und nehme mir eines seiner Kinder als Mündel. So habe ich etwas gegen seinen nachfolgenden Erben in der Hand.
Ich töte diesen Lord und verschenke sein Land an einen meiner Freunde.
Ich treffe mich mit diesem Lord und wir verhandeln über seine Bedingungen.
Als Warnung lasse ich ihn und seine gesamte Familie öffentlich hinrichten.

6

Nach einem gewonnenen Krieg hast du hohe Schulden bei der eisernen Bank, die du nicht bezahlen kannst.
Was tust du?

Ich schicke einige meiner Trupps nach Essos, um dort Dörfer auszurauben und deren Bewohner als Sklaven zu verkaufen. Das wird mir genügend Geld bringen.
Ich beginne die Schulden, mit dem was ich habe abzubezahlen.
Ich bitte Freunde und Familie um Hilfe.
Ich erhöhe die Steuern.
Ich verhandle mit der eisernen Bank und zögere so den Termin der Abzahlung weiter hinaus.

7

Du bist die Frau eines hohen Lords und wirst schwanger. Doch das Kind ist nicht von deinem Mann.
Was tust du?

Ich lasse mir von einer Kräuterhexe ein Mittel geben, dass das Kind noch im Bauch tötet.
Ich bekomme das Kind, doch töte ich es nach der Geburt und lasse es wie einen Unfall aussehen.
Ich bekomme das Kind, doch bringe ich es meiner Schwester, sodass es bei ihr aufwachsen kann. Meinem Mann sage ich, dass es eine Fehlgeburt war.
Ich sage meinem Mann die Wahrheit und bitte ihn, das Kind behalten zu dürfen.
Ich behalte das Kind und sage meinem Mann, es sei von ihm.

8

Du hast eine Straftat begangen und kommst nun vor Gericht.
Der König stellt dich vor die Wahl:
Entweder reist du zur Mauer und wirst ein Bruder der Nachtwache oder du musst sterben.
Wie entscheidest du dich?

Ich will leben, deshalb reise ich zur Mauer. Doch meine Tat bereue ich nicht.
Ich lege das schwarz an und bereue meine Tat.
Ich werde ein Bruder der Nachtwache, doch werde von dort aus weiterhin meine Spione befehligen.
Ich wähle den Tod. Es würde die Ehre meiner Familie beschmutzen, würde ich das schwarz anlegen.
Ich habe diese Tat zwar begangen, doch will ich nicht auf meine Titel und Reichtümer verzichten. Ich fliehe und ziehe anschließend gegen den König in den Krieg.

9

Ein Bauer berichtet dir von Plünderern und Dieben, die durch dein Land streifen und deine Dörfer ausrauben.
Was tust du?

Ich reite selbst ins Land um mir die Schäden anzuschauen. Sind sie von großem Ausmaße so schicke ich einige meiner Leute los, um diese Räuber zu fassen und zu töten.
Was gehen mich die Bauern an? Ich schicke den Mann fort. Wenn er sich nicht selbst wehren kann ist das nicht mein Problem.
Ich schicke meine besten Leute los. Sie sollen diese Kerle fassen, damit ich herausfinden kann, wer sie sind und warum sie das tun.
Ich schicke einen kleinen Trupp los, der sich darum kümmern soll.
Dieser dreckige Bauer soll verschwinden. Ich schicke meine Leibgarde diesen alten Mann zu töten.

10

Du bist ein hoher Lord mit vielen Kindern. Doch eines Tages beichtet dir deine Frau, dass die Kinder nicht von dir, sondern von einem Liebhaber sind.
Was tust du?

Ich finde ihren Liebhaber und lasse ihn vor ihren Augen töten. Es soll ihr eine Lehre sein. Die Kinder würdige ich keines Blickes mehr.
Ich beschimpfe sie und lasse ihren Liebhaber verschwinden. Die Kinder werde ich jedoch im Auge behalten müssen.
Ich unterhalte mich mit ihr, um herauszufinden, warum sie das getan hat.
Ich lasse ihre Liebhaber und all ihre Kinder töten. Anschließend sperre ich sie ein, sodass sie mir nicht mehr fremdgehen kann.
Ich verbiete ihr den Umgang mit diesem Mann, doch liebe ich die Kinder von ganzem Herzen und tue ihnen nichts an.

11

Ein großer Herrscher aus Essos will mit seiner Armee nach Westeros reisen, um um den König zu stürzen und selbst auf den Thron zu kommen.
Was tust du?

Ich halte mich da raus. Ich will nicht den Zorn des Königs auf mich lenken.
Ich schicke ihm erst Truppen, wenn klar ist, dass der Kampf so gut wie gewonnen ist. So mache ich mir niemanden zum Feind und stehe trotzdem auf der Gewinnerseite.
Ich schicke ihm alle meine Truppen, doch ist der Krieg erst einmal gewonnen, versuche ich selbst auf den Thron zu gelangen.
Ich schicke ihm einen kleinen Teil meiner Truppen, doch setze nicht allzu große Hoffnungen in seinen Sieg.
Ich treffe mich mit ihm und verhandle darüber, was ich bekommen würde, würde ich ihm Truppen schicken. Macht er mir ein gutes Angebot, so helfe ich ihm.

12

Eine Hure kommt an deinen Hof und zeigt dir ein kleines Baby. Sie sagt dir, es wäre dein Sohn und bittet um Hilfe.
Was tust du?

Ich gebe den beiden etwas Geld und schicke sie fort.
Wie kann sie es wagen, so etwas zu behaupten. Diese Hure und ihr Kind beschmutzen die Ehre meiner Familie. Ich lasse die Frau töten und gebe das Kind meiner Schwester. Sie wird es als ihr eigenes aufziehen.
Ich lasse das Kind töten und gebe der Frau ein wenig Geld, damit sie verschwindet.
Ich nehme das Kind bei mir auf und gebe der Frau genug Geld für ein angenehmes Leben.
Es kann schon sein, dass es mein Kind ist, doch kann ich es nicht gebrauchen. Ich lasse das Kind töten und nehme mir die Frau als Sklavin.

13

Deine Soldaten haben einer geflohenen Bruder der Nachtwache gefunden.
Was tust du?

Die Strafe fürs desertieren ist der Tod, doch ich habe das Urteil gefällt, deshalb muss ich ihn auch persönlich töten. Das bin ich ihm schuldig.
Ich lasse ihn und seine engsten Freunde qualvoll töten. Er hat es verdient.
Ich lasse ihm einfach den Kopf abschlagen.
Ich spreche mit ihm um herauszufinden, warum er das getan hat. Vielleicht hatte er ja einen guten Grund dafür.
Ich lasse ihm vor seinen Brüdern den Kopf abschlagen, damit sie sehen was mit Deserteuren passiert.

14

Deine Frau bekommt euer erstes Kind. Es ist ein Mädchen.
Was tust du?

Ich freue mich. Ich werde meiner Tochter in der Kampfkunst lehren und eine starke, unabhängige Frau aus ihr machen.
Sie stellt keine Gefahr für mich dar, doch ich werde sie niemals lieben. Meine Diener werden sie großziehen.
Ich liebe sie, wie ich meinen Sohn lieben würde. Ich lasse ihr Freiraum.
Ich liebe sie über alles und freue mich schon auf unsere gemeinsame Zeit zusammen. Sie soll eine edle Dame werden.
Ich sorge dafür, dass sie eine gute Ausbildung erhält und überlege mir, mit welchem hohen Lord ich sie verheiraten kann.

15

Du bist die Frau eines hohen Lords, doch dein Mann liegt im Sterben. Plötzlich taucht auf Hof ein junger Bursche auf, der behauptet der Sohn und somit rechtmäßige Erbe deines Mannes zu sein.
Was tust du?

Ich glaube ihm doch versuche mich mit ihm anzufreunden, um auch etwas von dem Erbe abzubekommen.
Ich sehe die Ähnlichkeit zu meinem Mann, doch kann das nicht akzeptieren. Ich gebe ihm etwas Gold, damit er verschwindet und keine Probleme mehr macht.
Ich lasse diesen Lügner töten.
Ich glaube ihm und überlasse ihm sein rechtmäßiges Erbe.
Ich scheuche das dumme Kind fort.