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Welcher Kinderbuchcharakter bist du? - Teste Dich

10 Fragen - Erstellt von: - Entwickelt am: 28.12.2016 - 4.902 mal aufgerufen

Wie warst du als Kind: gut oder böse, lieb oder hinterlistig, stark oder schwach, mutig oder feige, wild oder brav? Wo hast du dich lieber aufgehalten: In einer schönen und heilen Phantasiewelt oder in der etwas raueren und gefährlicheren Wirklichkeit? Hier erfährst du, welcher klassischen Kinderbuchfigur du am ähnlichsten warst, wobei die einzelnen Charaktere natürlich etwas überzeichnet sind.

1

Wie hast du als Kind ausgesehen?

Ich wurde wegen meines Aussehens manchmal gehänselt, z.B. weil ich zu dick oder zu klein oder zu schwächlich war.
Ich war immer ordentlich und achtete darauf, mich nicht so dreckig zu machen. Ich habe das getragen, was meine Eltern für mich ausgesucht haben.
Viele meinten, ich war recht hübsch. Ich hatte lange Haare, mochte Kleider und/oder die Farben pink/rosa/lila/weiß (Mädchen) bzw. hatte ich einen pfiffigen Haarschnitt und sportliche Sachen an (Junge).
Ich hatte wohl häufig blaue oder blutige Knie, verschmutzte Hosen und zerzauste Haare vom Toben.
Ich hatte eine freche Stupsnase, ein dreistes Grinsen und strubbelige Haare. Meine Eltern haben bei meiner Erziehung etwas versagt, glaube ich.

2

Wie warst du zu anderen Kindern oder sie zu dir?

Ich war eigentlich nett, doch mit heutigen Worten würde man wohl sagen, dass ich von manchen Kindern gemobbt wurde.
Ich war schon manchmal fies. Eben ein ziemlicher Bengel/Zicke!
Ich war eigentlich zu allen freundlich. Ich war auch nett zu den sogenannten Außenseitern, die meist kein so großes Selbstbewusstsein hatten.
Ich hab mich schon mal mit anderen geprügelt, aber nur, um mich zu behaupten, jedoch nie, weil ich Schwächere drangsalieren wollte.
Ich war lieb, nett und höflich. Manche mochten mich dennoch nicht, vielleicht weil ich so angepasst/ vorbildlich war.

3

Wovon hast du in deiner Kindheit geträumt?

Ich liebte alles Helle und Schöne und wollte später beruflich etwas Künstlerisches machen, z.B. singen oder tanzen oder in einem Film mitspielen.
Statt von Träumereien würde ich eher von Einfällen sprechen! Ich habe nie meine Zeit verträumt, sondern meine Einfälle in die Tat umgesetzt und draußen mit Freunden Abenteuer erlebt, über die ich heute noch schmunzeln muss.
Ich habe mir schon Manches ausgedacht, aber nicht von rosaroten Wölkchen geträumt. Lieber habe ich gemeine Streiche und Späße ausgeheckt!
Ich wäre gerne ein mutiges Indianerkind gewesen oder so ähnlich. Irgendwie noch tapferer, selbstbewusster oder stärker, als ich in Wirklichkeit war.
Falls ich Träume hatte, dann habe ich wohl gewünscht, gute Zensuren und später einmal einen geachteten Beruf zu haben, damit meine Eltern stolz auf mich wären.

4

Was war aus heutiger Sicht das beste in deiner Kindheit?

Ich fand die Kindheit bestimmt nicht ausschließlich heil, aber die Träume der Jugend halfen dabei, der bisweilen tristen Realität zu entfliehen.
Meine Freunde und ich waren gerne draußen, haben getobt, uns gerauft und sind auf Bäume geklettert! Wir haben all das gemacht, was viele Kinder heute nicht mehr erleben, wenn sie nur drinnen vorm Fernseher oder der Playstation sitzen.
Das Beste war, dass man noch nicht strafmündig war. Obwohl einen natürlich die Erwachsenen bestrafen konnten, wenn man sich bei den bösen Streichen erwischen ließ.
Die heile Welt! Als Kind war man noch sorgenfrei und auf eine Art unschuldig, und die Welt war noch irgendwie magisch und verzaubert.
Ich weiß nicht! Mein gutes Elternhaus vielleicht?

5

Beschreibe dich, wie du damals charakterlich am ehesten warst?

Frech, einfallsreich, schlau, selbstbewusst und manchmal boshaft!
Freundlich, froh, höflich, hilfsbereit, klug und gutherzig!
Brav, lieb, fleißig, gewissenhaft, freundlich, angepasst!
Nett, verträumt, schüchtern, introvertiert und manchmal etwas unglücklich!
Abenteuerlustig, mutig, einfallsreich, lebhaft und meistens nett, aber nicht sonderlich angepasst und brav!

6

Erinnere dich an deine Lieblingsspiele?

Ich habe gerne Gesellschaftsspiele mit meinen Eltern gespielt.
Ich habe mich am liebsten in Bücherwelten verkrochen und/oder oft ferngesehen.
Wir haben Räuber und Polizisten gespielt, die Gegend mit dem Rad erkundet oder wir sind schwimmen gegangen. Wir haben uns viel draußen bewegt und uns Abenteuer erdacht.
Ich habe mich immer gut mit anderen vertragen und konnte mich auch gut allein beschäftigen. Ich hatte viel Phantasie und habe oft Rollenspiele gespielt.
Ich habe mir fiese Streiche ausgedacht und Tiere und Menschen geärgert.

7

Wer warst du in deiner Schulklasse?

Der/die Kameradschaftliche
Der/die Freche, der/die von den Schwachen gerne verpetzt wurde.
Der Außenseiter
Der/die Wilde
Der/die Brave

8

Wirklichkeit oder Phantasiewelt, wo hast du dich als Kind am liebsten aufgehalten?

In der Realität, denke ich! Ich hab nach der Schule vor allem Hausaufgaben gemacht, kleine Aufgaben im Haushalt übernommen, die Haustiere versorgt und mein Zimmer aufgeräumt.
In der Realität! Ich hatte für Märchenwelten mit guten, edlen und schönen Prinzen und Prinzessinnen nie viel übrig! Frechheit siegt und nicht Tugend und Anstand!
Viel in meiner Phantasiewelt, aber auch in der Realität! Das macht doch Kindheit aus, dass beides nebeneinander existieren kann.
In der Phantasiewelt! So konnte ich manchem Kummer und Problemen am besten entfliehen.
In der Realität und ein bisschen auch in der Phantasiewelt! Ich bin wohl eher jemand, der Sachen erleben will, statt nur davon zu träumen!

9

Gut oder böse, wie wolltest du als Kind gerne sein?

Eher gut, denke ich, auch wenn ich nicht gerade brav und musterhaft war!
Gut! Ich wollte es immer allen recht machen und niemanden verletzen.
Gut! Ich bin ja nicht so mies wie jene, die mich damals geärgert haben.
Gut! Was für eine seltsame Frage!
Böse! Gut ist doch langweilig!

10

Wie hast du dich zu Karneval am liebsten verkleidet?

Irgendwas, wo man eine Waffe tragen konnte, z.B. als Pirat oder Sheriff, damit ich mit meinen Freunden Kampfspiele spielen konnte. Mir gefiel es, wild zu sein!
Als ein Held, z.B. Superman/Supergirl, oder als Indianer! Mir gefiel es, mich einmal im Jahr zu verwandeln und mich dann stark zu fühlen!
Ich fand Halloween immer besser als Karneval, denn mir gefiel es, ein fieses, grässliches Monster zu sein. Mir gefiel der drohende Spruch: „Süßes oder Saures!“ auch besser als die dümmlichen Narrenrufe „Helau und Alaaf“.
Irgendwas Nettes wie ein lustiges Tier, ein Clown oder so!
Als Robin Hood, als gute Fee oder als Prinzessin. Mir gefiel es, hübsch und gut zu sein!

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