Akatsukis Schutzgeister

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Huhu und Willkommen zum Akatsuki-Special mit dem Motto: „Rettet die Akas!“
Ursprünglich als Osterspecial gedacht, ist es nun eher ein Nach-Ostern-Special geworden.
Abgestimmt wurde vor ein paar Wochen über die zu rettenden Akatsukis auf meiner Facebookseite.
Die Auswertung erfahrt ihr am Ende des Quizzes. ;)
Das RPG beginnt sogleich nach dieser Frage:

An einem heißen Sommertag bist du am liebsten...

… im kühlen Schatten oder in einem Gebäude.
…im/am Wasser (Pool/See/Teich).
… zum Sonnen in der Sonne.
… Hauptsache in der Nähe eines Ventilators.

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Erste Frage des RPGs!
Bald steht dein Geburtstag an und da wird gefeiert. Aber jeder aus deiner Familie muss dafür bei den Arbeiten um, am und im Haus mithelfen. Die Streichhölzer werden verteilt. Wenn du das kürzere ziehst, hast du das Privileg, als erstes eine der Aufgaben auszusuchen, die du an diesem Tag erledigen wirst. Du ziehst als erstes ein Streichhölzchen - und tatsächlich! Du hältst das kürzere in den Händen. Doch dein Grinsen vergeht, denn nun stehst du vor der quälenden Wahl:

Welche Aufgabe wählst du aus, bzw. was ist für dich das „kleinste Übel“?

Essen kochen
Einkäufe machen
Zimmer abstauben/putzen
Gartenarbeit

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Wie geht deine Arbeit voran? (Wähle die Antwort basierend auf der letzten ausgewählten Antwort.)

Du machst dich auf den Weg zum nächsten Laden. Mit jeweils zwei bis oben hin gefüllten, schweren Tüten ausgerüstet trittst du schließlich wieder den Heimweg an. Du überlegst, eine Abkürzung zu nehmen, da die Tüten schwerer sind, als du gedacht hast. Wenig später findest du dich an einem kleinen Teich wieder. Hier warst du noch nie gewesen! Du lässt die Tüten fallen und machst einen Wettbewerb daraus, welcher Stein am weitesten über das Wasser hüpft. Du gibst das Zählen irgendwann auf und begibst dich erst wieder auf den Heimweg, als der letzte gesammelte Stein ins Wasser gesunken und es Abend geworden ist. Beim Haus angekommen fällt dir plötzlich auf, dass du ja einen Stein in der Hand trägst. Hattest du den letzten Stein nicht in den Teich geworfen?
Nachdem du fleißig eine Tulpe nach der anderen eingepflanzt hast, hast du dich mit Hacke und Schaufel bewaffnet und fechtest nun einen heldenhaften Kampf gegen das hartnäckige Unkraut aus. Mit einem lauten „Naaaargh!“ entreißt du die letzte Wurzel. Kaum baumelt sie in der Luft, erkennst du auch, warum dieses Unkraut so standhaft gewesen ist: Die vielen, erdigen Fasern sind um einen grauen Stein gewoben. Du betrachtest für einen Moment den grauen Stein, den du zuerst für ein Schneckenhaus gehalten hast. Unbewusst steckst du diesen unspektakulären Fund in deine Hosentasche und fährst nach einer kleinen Verschnaufpause mit der Arbeit fort.
Geschwitzt vom Hin- und Hergerenne, vom Wischen, Strecken und Hinknien und mit leichten Rückenschmerzen widmest du dich nun dem Dachboden, dem letzten ungeputzten Ort in eurem Haus. Hier begrüßen dich bereits im Licht verirrte Staubteilchen. Mehrmals musst du niesen, - sofort reißt du das Fenster auf, um hier endlich mal durchzulüften. Dann beginnst du, zur Musik deines Handys summend, alles sauber zu wischen. Als schließlich alles blitzblank und staubfrei ist, fällt dein Blick zu einer Ecke, in die das Licht der Nachmittagssonne fällt. Neben einem Gerümpelberg liegt dort ein grauer, runder Stein im Lichtpegel. Wie zurecht gerückt und ausgestellt. Du nimmst den Stein an dich, um ihn besser zu begutachten. Er ist nichts Außergewöhnliches. Aber außergewöhnlich ist, dass die Stelle vorher definitiv leer war…
Mehrere Rezepte hast du dir angesehen, bevor du dich deinem Schicksal ergibst und in die Küche einkehrst. Eine Reis-Gemüse-Pfanne ist nun genau das Richtige. So schneidest du das Gemüse klein, lässt den Reis im Wasser kochen und brätst dann alles zusammen in der Pfanne an. Anfangs geht die Flamme immer wieder aus. Genervt stellst du den Herd immer wieder an – er geht immer wieder aus, bis du fluchend die leicht erwärmte Pfanne hochhebst und wütend auf die Stelle starrst, an der soeben die Flamme erneut erloschen ist. Überrascht hältst du inne. Denn auf genau dieser Stelle liegt ein gewöhnlicher grauer Stein. Er ist nicht mal warm, als du ihn vorsichtig an dich nimmst. War der eigentlich vorher schon dort gewesen…?

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Dein Geburtstag wird gefeiert, es wird gegessen, es werden viele bekannte Gesichter getroffen und bei all den Feierlichkeiten und Geschenken denkst du nicht mehr an diesen langweiligen Stein. Als du aber eines Abends auf dein Zimmer gehst, liegt dort eben dieser auf deinem Kopfkissen. Eine Weile starrst du den Stein unschlüssig an. Dann erinnerst du dich, wie du an ihn gekommen bist. Er ist nicht unbedingt hübsch, nicht außergewöhnlich. Einfach nur ein grauer Stein.

Was tust du mit ihm?

Du blickst dich um. Manche legen Steine als Dekoration in die Blumentöpfe ihrer Zimmerpflanzen. Du findest die Idee gut, somit legst du den Stein in einen deiner Blumentöpfe.
Viel kann man mit so einem Stein ja nicht machen. Du beginnst, den Stein in die Luft zu werfen und wieder aufzufangen.
Du hast mal irgendwo gesehen, dass Steine ihre Farbe ändern können, wenn man sie ins Wasser legt. Das willst du gleich mal ausprobieren.
Achtlos legst du den Stein zur Seite und beachtest ihn nicht weiter.

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Was geschieht mit deinem Stein? (Wähle die Antwort basierend auf deiner vorherigen Antwort.)

Den Stein lässt du Stein sein. Da du aber Kerzenschein sehr gerne hast, ob jetzt beim Lesen, Fernsehen oder Surfen im Internet, suchst du nach einem Feuerzeug. Du findest stattdessen alte Streichhölzer, von denen du eines nach zwei Fehlversuchen endlich entzünden kannst. Damit entzündest du nun die Kerze, wedelst das Streichholz aus und lässt es neben die Kerze fallen. Ein Zischen ertönt - und ehe du dich versiehst, steht nicht die Kerze in Flammen, sondern etwas daneben. Hektisch willst du das Feuer mit einem Kleidungsstück ersticken, da bemerkst du, dass es der Stein ist, der brennt – und zwar nur der Stein. (Du hast somit einen Feuerstein erhalten)
Immer wieder wirfst du den Stein in die Luft. Hochwerfen und wieder aufzufangen, immer wieder, während du ein Liedchen summst und deinen Gedanken nachhängst. Plötzlich aber, als der Stein wieder mal in deiner Hand landet, merkst du, dass etwas anders ist. Verdutzt setzt du dich auf und hältst inne. Denn der Stein fühlt sich merkwürdig leicht und irgendwie glatt wie eine Murmel an. Nicht so rau wie zuvor. Du öffnest deine Hand und erblickst: Einen völlig anderen Stein! (Du hast somit einen Luftstein erhalten)
Kaum legst du den Stein in den Blumentopf direkt neben die Pflanze, bemerkst du eine Bewegung. Hast du dir das nur eingebildet? Skeptisch beäugst du die Pflanze, die mit ihren Blättern wackelt. So als würde sie dir fröhlich winken. Wie ist das möglich? Das Fenster ist zu, hier ist kein Luftzug… Ein paar Blinzler später stellst du fest, dass sich die Pflanze blitzschnell um den Stein gewickelt hat, der irgendwie… verändert aussieht. (Du hast somit einen Erdstein erhalten)
So füllst du ein Glas mit kaltem Wasser voll und stellst es neben dein Bett. Du bist allerdings so durstig, dass du glatt das Glas leer trinkst und dir deshalb neu einschenken musst. Dann lässt du den Stein mit einem „Blobb“ in das Wasser fallen. Du bemerkst… keine Veränderung. Enttäuscht wirfst du dich auf dein Bett und döst vor dich hin, bis du ein merkwürdiges Blubbern vernimmt. Du hältst dieses Blubbern zuerst für dein Bäuchlein. Da dein Bäuchlein aber glücklich und zufrieden ist, kommt dir das Wasserglas wieder in den Sinn. So blickst du auf das Glas und stellst fest, dass sich immer noch nichts verändert hat. Das Blubbern aber macht dich stutzig, weshalb du den Stein aus dem Wasser hebst. Doch wie es aussieht, folgt das Wasser dem Stein, der sich zudem seltsam ründlich verformt hat. Du stellst fest, dass er sich soeben sehr wohl verändert hat. (Du hast somit einen Wasserstein erhalten)

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4. Unschlüssig, was du mit dem nun veränderten Stein machen kannst, legst du dich in dein Bett. Dir ist das Ganze nicht so ganz geheuer, wobei der Stein an sich ja schon recht cool aussieht. Ob er für irgendetwas gut ist? So in Gedanken versunken, nickst du irgendwann ein.

Es ist mitten in der Nacht. Du wachst auf, weil du meintest, dass dich jemand gerufen hat. Eine Art Hilfeschrei. Noch immer kannst du den Nachhall hören. Ein unheimliches Gefühl kriecht deinen Rücken hinauf. Du machst das Licht an, nichts. Dann machst du es aus, aber ein Licht bleibt. Erschrocken fährst du herum. Tatsächlich, da ist ein Leuchten! Es bewegt sich durch dein Zimmer, unsicher, beinahe unschlüssig. Wie reagierst du, bzw. was tust du?

Sofort springst du aus dem Bett und willst auf ihn zuhechten. Angriff ist die beste Verteidigung! Jedoch verhedderst du dich in deiner Bettdecke und bist somit machtlos.
Du versuchst, mit dem Wesen zu sprechen. Allerdings bist du so erschrocken, dass dir kein Ton über die Lippen kommt.
Neugierig wartest du ab, überlegst dir aber bereits, was du zur Not zur Verteidigung nehmen könntest, z.B. dein Kissen als Schild.
Du versteckst dich unter deiner Bettdecke und hoffst, dass es dich nicht entdeckt.

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Das Licht erstarrt. Dann tauchen plötzlich zwei Äuglein auf und ein kleiner Mund. Eigentlich müsstest du schreien, das Ding verscheuchen oder dich zumindest mal fragen, woher das Ding eigentlich kommt und wie um alles in der Welt es in dein Zimmer gekommen ist. Aber es ist einfach zu kawaii, um es nicht zu mögen. Das Wesen kommt mit zwei Luftsprungähnlichen Sätzen auf dich zu und glubscht dich an. Du wartest darauf, dass es spricht. Wenn es überhaupt sprechen kann. Und das kann es.

„Oh, dann bist du die Person, die den Stein gefunden hat.“ Die Stimme klingt piepsig, eigentlich mehr wie ein Luftzug. „Was bist du?“, fragst du. „Eine Art… Irrlicht. Aber das spielt keine Rolle. Findest du nicht auch, dass es eine viel interessantere Frage gibt?“ *Glubsch glubsch*

Du überlegst.
Was könnte eine interessantere Frage sein?

"Träume ich?"
"Gibt es mehr von deiner 'Sorte'?"
"Wie heißt du?"
"Darf ich dich mal anfassen?"

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Das Irrlicht starrt dich einen Augenblick ratlos an. Dann schüttelt es den Kopf. „Nein, warum ich hier bin. Ich bin hier, um dir die einmalige und supertolle Funktion dieses ganz besonderen Steines zu erklären. Dummerweise habe ich eben diesen Stein verloren und da du ihn gefunden hast, bist du nun die einzige, die seine Macht einsetzen kann.“ Du setzt dich in den Schneidersitz und machst es dir bequem, während der Irrlicht den Stein neben dir erscheinen lässt und einen Stapel… Mangabände. Noch ehe du dich darüber wundern kannst, fährt das Irrlicht fort:

„Höre mir genau zu. Der Stein, den du gefunden hast, kann das Leben eines Charakters retten, sollte dieser einmal sterben. Dazu musst du nur den Stein auf einen dieser Naruto-Bände legen und den Namen des Steines flüstern. Hast du verstanden?“ *Glubsch glubsch*

Verwundert blickst du das Irrlicht an, dann die Manga-Bände. Tatsächlich. Es sind Naruto-Bände. Langsam und perplex nickst du. „Ach, ehe ich es vergesse: Hier ist eine Liste für dich, damit du einen Überblick gewinnst. Du wirst merken, dass es sich bei den vier Charakteren nur um Akatsukimitglieder aus der Serie Naruto handelt. Eine andere Liste trage ich gerade nicht bei mir, also musst du dich mit diesen Charakteren wohl oder übel zufrieden geben. Wähle weise. Du hast nur einen Stein.“

Wen wirst du wählen? Bzw. wessen Leben möchtest du gerne retten?

Sasori
Deidara
Tobi
Itachi

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Nachdem du dir einen Namen von der Liste ausgesucht hast, gibt dir das Irrlicht einen der Mangabände und verschwindet summend in der Dunkelheit. Du bleibst im Dunkeln zurück. Nur das Mondlicht erhellt dein Zimmer ein wenig. Nun ist es also soweit. Du legst deinen Stein auf den ausgewählten Manga und flüsterst einen Namen, der dir spontan in den Sinn kommt.

Welchen Namen flüsterst du?

Pan
Lilofee
Deva
Fenya

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Prompt versinkt der Stein mit einem sanften Leuchten im Mangaband. Im nächsten Moment ist alles dunkel um dich herum. Das Licht ist verschwunden, der Spuk vorbei. Eine ungeheure Müdigkeit befällt dich. So legst du dich zurück in dein Bett und schläfst auch gleich ein…

Von was träumst du?

Luftige Höhen und Geräusche
Tiefes Gewässer und Stille
Warmer Sonnenschein und Lärm
Grüne Wälder und Geflüster

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Als du am nächsten Morgen aufwachst, bemerkst du etwas Hartes unter deinem Kissen. Überrascht ziehst du einen brandneuen Mangaband hervor und durchblätterst ihn. Dort ist genau das aufgezeichnet, was du geträumt hast!

So siehst du, wie...

... Sasori mithilfe des Erdsteins gerettet wird.
... Itachi mithilfe des Wassersteins gerettet wird.
... Deidara mithilfe des Feuersteins gerettet wird.
... Tobi mithilfe des Luftsteins gerettet wird.