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Im Auftrag des Bösen - Teste Dich

Du bist eine der bekanntesten Elbe Mittelerdes. Zusammen mit deinen Bruder kämpftet ihr in vielen Schlachten und wurdet dadurch mit viel Ruhm belohnt. Jedoch ging dieser Preis an euren Vater, mit dem ihr kein sonderlich gutes Verhältnis pflegt. Als Sauron deinen Bruder tötete, brach für dich die Welt zusammen und du hast versucht dich von deinen Vater gänzlich abzuwenden, doch er erlaubte es dir nicht, denn er wollte das du für ihn noch mehr Anerkennung bringst. Aber du wertest dich, weswegen dein Vater gezwungen war, dich mit allen Mitteln umzustimmen und so folgtest du seinen Befehlen und reist nun nach Bruchtal. Doch dort begegnest du jemanden, den du für tot gehalten hast. Dein Bruder Baradir ist plötzlich wieder unter den Lebenden, doch ist er wirklich immer noch der Alte? Aber nicht nur deinen Bruder siehst du wieder, sondern noch eine weitere Person, die dir eindeutig den Kopf verdreht. 

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    Hallöchen, mein Name ist Tavaril und dies ist mein erster Liebestest zu den bekannten "Der Herr Der Ringe" Filmen. Die Rechte liegen bei J.R.R. Tolkien, ausschließlich meine ausgedachte Geschichte, sowie die frei erfundenen Personen. Kurz vorab, die Charaktere, mit denen es eine Liebesgeschichte geben wird, sind Legolas, Aragorn und Boromir. Nun möchte ich euch aber nicht weiter aufhalten...



    "Ihr wolltet mich sprechen Vater!" Fragte ich genervt und trat in sein stickiges, nach Weibern riechendes Zimmer ein. "Ja das wollte ich, denn so eben erhielt ich einen Brief aus Imladris. Herr Elrond plant einen Rat, den genauen Grund konnte er mir nicht erklären, es wäre anscheinend zu gefährlich. Er wünscht, dass du dort erscheinst!" Misstrauisch ging ich auf meinen Vater zu. "Darf ich den Brief kurz lesen?" Fragte ich und mein Vater deutete auf seinen Tisch. Ich nahm mir den Zettel und überflog in hastig. Als ich fertig war, hob ich eine Augenbraue und sah meinen Vater wieder an. "Da steht, dass du in Bruchtal eintreffen sollst und nicht ich!" Ich warf den Zettel zurück auf den Tisch und verschränkte die Arme. "Hast du etwa unser Abkommen vergessen? Du musst mir so lange dienen, bis ich dir die Erlaubnis gebe, dein eigenes Leben zu leben!" Ich verdrehte die Augen und sah erzürnt in die kalten Augen meines Vaters. "Dies wird doch niemals geschehen!" "Wahrscheinlich, wenn du so weiter machst und nun scher dich fort, sattle dein Pferd und reise noch heute nach Imladris." 



    Wütend trat ich in den kleinen Stall hinein und warf meine Reisetasche gegen die Wand.

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