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Fanfiktion-Animal Crossing

Jana bekommt das Spiel Animal Crossing geschenkt, doch dann passiert etwas...

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    Jana saß in ihrem Zimmer und malte. Ein fröhlicher Affe saß auf einer Coach und sah fern. Es klopfte an der Zimmertür. "Jana?", fragte eine Stimme. Es war Janas Mutter. "Ja?" Sie kam rein. "Du hast ja in Mathe eine 1 gehabt und da haben Papa und ich gedacht wir schenken dir ein schönes neues Spiel für deinen Nintendo 3Ds.", sagte sie und gab mir ein Päckchen. Es war mit rotem Geschenkpapier verpackt. Jana riss die Verpackung auf und hielt das Spiel Animal Crossing New Leaf in der Hand. "WOW Mama danke!", rief ich und fiel meiner Mutter um den Hals. Das Spiel war schon immer ein großer Wunsch von mir gewesen und jetzt endlich war er wahr. "Sag Papa danke und gib ihm einen dicken Kuss von mir!", rief ich. "Ja", sagte meine Mama. Ich wartete bis sie draußen war und nahm meinen Nintendo 3ds und pflanzte mich auf den Sitzsack. Drei Stunden lang spielte ich. Ich nannte mich Jana und wurde Bürgermeisterin. Ich verdiente Geld und kaufte mir ein Haus und ein Bett und einen Schrank. Melinda schenkte mir noch eine Laterne und ich richtete mein Haus gemütlich ein. Es war eine lange Zeit, die sich nur wie eine drei viertel Stunde angefühlt hatte, fand ich. Aber jetzt hatte sie ihre Hausaufgaben gar nicht gemacht und es war schon 20 Uhr 47! Schnell ging sie in die Küche und aß. Dann rief meine Freundin an und wir telefonierten so lange bis meine Mutter mich rief. "Es ist schon halb zehn ab ins Bett!" Ich erwähnte die nichtgemachten Hausaufgaben lieber nicht und ging in mein Zimmer. Als ich im Bett war konnte ich nicht einschlafen. Ich nahm den Nintendo 3Ds vom Auflade Kabel weil ich ihn leer gespielt hatte und schaltete ihn ein. Ich spielte Animal Crossing und nach einer gefühlten Stunde lag ich ihn beiseite. Bei einem Blick auf die Uhr erstarrte ich. Es war genau 01: 55 Uhr. Ich habe die ganze Zeit gespielt und stand morgen ohne Hausaufgaben da. Oje. Aber jetzt ging ich wieder ins Bett und schlief ein.

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    Mein Wecker klingelte doch ich drückte ihn aus. Ich war totmüde und konnte nicht aufstehen. Ich hab gestern zu lang gespielt. Also schlief ich weiter bis 10 Uhr. Als ich sah dass es Mittwoch war blieb mir das Herz stehen weil ich in der Schule sein musste. Aber jetzt fuhr kein Bus mehr und außerdem hatte ich keine Hausaufgaben oder eine Entschuldigung, weil meine Eltern waren nicht da. Also frühstückte ich und dann nahm ich den Nintendo und spielte wieder. Als zwei ein halb Stunden vorbei waren machte ich Mittagessen. Ich aß Spagetti mit Tomatensoße. Mein Handy klingelte und meine Freundin rief an. "Wo warst du heute alle haben nach dir gefragt!" "Ich hab verschlafen und kein Bus fuhr mehr." "Oje morgen schreiben wir die Arbeit in Englisch!" "Ich kann das doch alles" "wir haben heute Arbeitsblätter mit neuen total schwierigen Themen gekriegt und darum geht es morgen!", rief sie. "Ich krieg das schon hin, danke.", sagte ich und legte auf. Nach dem Essen spielte ich weiter. Meine Einwohner waren 100% ig zufrieden und ich hatte schon zwei neue Freunde: Thorsten den Elefant und Manni die Maus. Alle mochten Bürgermeisterin Jana und ich war Glücklich. Um 4 Uhr kam meine Mutter wieder und sah mich vorm Bildschirm. "Wie war die Schule heute?", fragte sie. "Ganz gut", nuschelte ich. Es war gelogen aber egal sonst würde ich Stress bekommen. Also spielte ich noch bis halb fünf und büffelte dann etwas für Englisch, der Nintendo 3DS war wieder am Ladegerät. Nach einer halben Stunde spielte ich weiter mit Jana und bezahlte den Kredit für mein Haus ab, dann ging ich zu Immonook um von Tom Nook eine Vergrößerung zu verlangen. Um sechs Uhr abends legte ich das Gerät weg und aß. Dann spielte ich noch einmal bis um acht Uhr und ging ins Bett. Morgen musste ich schließlich ausgeschlafen sein für die Arbeit.

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    Der Wecker klingelte, doch an diesem Morgen schaltete ich ihn aus und stand auf. Es war Donnerstag und morgen war der letzte Schultag der Woche. Ich lief schnell ins Bad und putzte die Zähne. Als ich angezogen war frühstückte ich schnell und zog meine Jacke und die Schuhe an. Ich schrieb mir schnell eine Entschuldigung die meine Mutter im Halbschlaf unterschrieb und stürzte mit meinem Schulranzen zum Bus. Kaum war ich an der Haltestelle kam schon die Linie 5 angebraust. Meine Freundin Sarah stieg aus. "Hi!", begrüßte sie mich. "Hi!", sagte ich auch. Sarah ging erst gar nicht auf mich ein, warum ich gestern nicht da war. Sie war einfach eine gute Freundin. "Ich hab vorgestern Animal Crossing von meinen Eltern geschenkt bekommen!", platzte ich heraus. Sarah sah verwirrt aus. Sie hatte nicht viel Ahnung von Nintendo 3Ds Spielen, obwohl sie selbst einen hatte. "Ein richtig cooles Spiel, wo man Bürgermeister wird und sich um eine ganze Stadt kümmern muss! Man kann angeln oder Insekten fangen, Früchte von Bäumen ernten und Geld verdienen, um sein eigenes Haus zu vergrößern! Man kann Möbel dafür kaufen und sich mit Bewohnern anfreunden! .......", erzählte ich. Mit diesem Thema konnte ich kaum mehr aufhören. Doch der Bus kam. Diesmal war es Linie 3. Sarah und ich stiegen ein und setzten und auf einen freien zweier. "Hast du das past progressive verstanden?", fragte Sarah. "Past progressive!", fragte ich. Was bitte schön war DAS? "Darüber schreiben wir heute die Arbeit.", antwortete meine Freundin. "Scheiße!", rief ich. "Wieso?", fragte Sarah. "Ich hab die Steigerungen von Verben geübt! ......." "Oje." "Du sagst es." Wir fuhren schweigend weiter. Endlich hielt der Bus. Wir stiegen aus und liefen zur Klasse. In 5 Minuten würde der Unterricht beginnen. In der ersten Stunde hatten wir Englisch. Na, toll. Ich setzte mich auf meinen Platz in der dritten Reihe neben Claudia, die schon dort saß. Claudia war eine enge Freundin von mir. Meine beste Freundin aber war Sarah und sie setzte sich neben mich. Frau Roth kam mit einem Stapel Hefte rein. Sie teilte sie aus und dann begannen wir. Am Anfang konnte ich die Sachen noch ausfüllen. (Name + Datum + Klasse) Dann wurde es schwieriger. (Simple past) dann kam eine Aufgabe mit 4 Punkten über Steigerung von Adjektiven. Da wusste ich fast alles. Dann kam das schwierigste der Rest. (Past progressive!) Das war richtig schwer. Ich konnte NICHTS. Einfach nichts. Frau Roth sammelte jetzt die Hefte ein. Endlich war die Stunde vorbei. Alle tuschelten über die Lösungen der Aufgaben, die sie geschrieben hatten. Ich saß nur stumm auf meinem Platz.

    Als endlich die Schule fertig war beeilte ich mich, den Bus um 13: 12 zu schaffen. Es war 13:11 als Herr Jorgens uns ausließ. Ich rannte zum Bus und bekam ihn noch grade so. Heute war mein Papa Zuhause und es gab Pizza Brötchen. Das war unser Donnerstag Essen. Mama musste bis 9 uhr abends arbeiten. Ich stieg aus dem Bus und schloss unsere Haustür auf. Dann ging ich die Treppen hoch zur Wohnung. "Papa! Ich bin da!", rief ich, als die Wohnungstür offen war. "Super Schatzi! In 20 Minuten sind die Pizza Brötchen fertig!", antwortete er aus der Küche. Also ging ich erstmal in mein Zimmer und erledigte die Erdkunde Hausaufgaben so schnell wie möglich. Sie wurden zwar unordentlich aber egal.

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    "Komm, Schatz, deck den Tisch, die Pizzabrötchen sind gleich fertig!", rief meine Mutter und ich kam in die Küche, holte Gläser, Teller und Besteck und setzte mich.
    "Wie war die Arbeit?", fragte sie. "Ganz ok", murmelte ich und mein Vater kam in die Küche. "Mmmh, lecker!", freute er sich.
    "Was hast du heute denn noch vor?", fragte meine Mutter.
    "Ich wollte noch ein bisschen Animal Crossing New Leaf spielen.", antwortete ich.
    "Aber nicht zu lange, du hast heute noch Tanzen um halb fünf. Wir sind heute Nachmittag nicht da.
    "Ja okay, wann seid ihr wieder da?"
    "Ich übernachte noch und deine Mutter kommt spät nachts zurück, sie muss weit fahren.", erklärte mein Vater.
    "Du bist um neun im Bett, ok? Und du lädst keine Freunde ein!", wies meine Mutter an.
    "Mach ich nicht", versprach ich.

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