Die Geschichten
Hier kommen wieder alle Links... <3
Meine Schuld- Ryos Geschichte
Brothers- Dawnfeathers Geschichte
Falkenschwinges Los- Taras Geschichte
Kalte Asche- Schattens Geschichte
Deine Schuld- Trixis Geschichte
Onyx´Geschichte:
It's all my fault...
Leise wie ein Windhauch glitt die junge Kätzin durch den Tunnel und trabte leichtfüßig durch den Wald. Ihre blauen Augen streiften die grün belaubten, im Moment aber von tiefen Schatten umtanzten Bäume, ihre gespitzten Ohren fingen nahezu jedes Geräusch auf. Sie strich zielsicher durch den Wald, ihre Schwanzspitze zuckte vor Aufregung, während das silbrige Licht des fast vollen Mondes mit ihrem grauweiß gefleckten Pelz spielte. Schließlich blieb sie stehen und sah sich gespannt um.
"Akazienpfote? Bist du da?", rief sie leise und prüfte die Luft, doch der Geruch nach Regen hing so schwer in der Luft, dass sie kaum etwas anderes wittern konnte. Plötzlich ertönte ein lautes Knacken und die Kätzin wirbelte herum, sodass sie gerade noch eine dunkelbraun getigerte Katze auf sich zu springen sah, bevor sie von den Pfoten gerissen wurde.
"Endlich bist du da, Wellenpfote!", schnurrte Akazienpfote glücklich und trat einen Schritt zurück, um sie aufstehen zu lassen.
"Du hast mich zu Tode erschreckt, du Mäusehirn!", lachte Wellenpfote fröhlich und stupste ihn in die Seite, nachdem sie sich aufgerappelt hatte.
"Das war ja auch der Plan", antwortete Akazienpfote munter und seine bernsteinfarbenen Augen leuchteten warm. "Ich habe dich vermisst...", murmelte er leise und schmiegte sich an die Kätzin.
"Ich dich auch", antwortete diese sanft und leckte ihm über das Ohr, dann knuffte sie ihn leicht zwischen die Rippen. "Wer zuerst am Bach ist?", miaute sie neckend und flitzte daraufhin ohne eine Antwort abzuwarten los, den Schwanz steil nach oben gereckt.
"He, das ist unfair!", protestierte Akazienpfote, doch dann nahm der Kater die Verfolgung auf und folgte ihr mit fliegenden Pfoten.
"Gewonnen!", jaulte Wellenpfote kurz darauf triumphierend und drehte sich zu ihm um, während der Kater keuchend bei ihr ankam.
"Du weißt genau, dass du sogar gewonnen hättest, wenn ich den Vorsprung bekommen hätte!", japste er und ließ sich auf den Boden fallen, "RosenClan-Katzen sind viel bessere Läufer als NebelClan-Katzen!"
"Ich weiß", schnurrte sie zuckersüß, doch ihre Augen blitzten belustigt.
Akazienpfote sah sie gespielt vorwurfsvoll an, bevor er verschmitzt miaute: "Und jetzt wer schneller einen Baum hochklettern kann?"
"Nein! Beim SternenClan, ich hab dir doch gesagt, dass ich eine grauenhafte Kletterin bin!", miaute Wellenpfote sofort und schüttelte abwehrend den Kopf.
"Das hast du davon, wenn du unbedingt immer Wettrennen machen willst! Komm schon, tu's für mich!", flehte Akazienpfote.
"Nein heißt nein, ich hasse klettern!"
"Wellenpfote, los! Ich hasse Wettrennen!"
Die Jungkätzin seufzte und erhob sich auf die Pfoten. "Na gut. Aber kein Wettklettern! Zeig' mir wenigstens, wie es geht."
"Geht klar! Los komm, die Eiche da kann man gut erklettern!", maunzte der Kater belustigt, rappelte sich auf und trabte freudig auf den Baum zu, um dann schon den ersten, tiefhängenden Ast zu erklimmen.
"Jetzt du! Die Rinde ist schön zerfurcht, da kannst du dich gut festhalten", erklärte Akazienpfote und sah zu, wie die zierliche Kätzin sich unbeholfen an den Stamm krallte und so Stück für Stück nach oben kämpfte. Schließlich reckte der Schüler den Kopf nach unten, packte sie am Nackenfell und half ihr, auf den Ast zu kommen.
"Das war schon gut. Jetzt spring nach da oben auf den Ast", wies er an und deutete mit dem Kopf auf einen Ast, der sich nur wenige Schwanzlängen entfernt und kaum sichtbar höher befand.
"Das hier ist doch schon hoch genug! Ich will nicht weiter, Akazienpfote", murmelte Wellenpfote zittrig und grub die Krallen in die Rinde. Der Kater zögerte einen Herzschlag lang und nickte schließlich. "Na gut. Ich verstehe ja, wenn du Angst hast", schnurrte er also und freute sich über den dankbaren Blick, den sie ihm daraufhin zuwarf. Er setzte sich dicht neben sie und genoss ihre Nähe, doch es dauerte nicht lange, bis die junge Kätzin miaute: "Ich... muss leider schon wieder zurück, mein Mentor wollte... mit mir jagen gehen..."
"Aber es ist Mondhoch...", warf Akazienpfote verwundert ein.
"Es... ist zum Üben", antwortete sie schnell, stand auf und kletterte unsicher nach unten.
"Schade...", murmelte Akazienpfote, als er neben ihr am Waldboden stand.
"Tut mir leid...". Sie schmiegte sich kurz an ihn und maunzte leise, dann drehte sie sich um und sprang ohne ein weiteres Wort davon. Akazienpfote sah der Kätzin enttäuscht nach - das war doch sonst nicht Wellenpfotes Art! Schließlich wandte er sich ebenfalls um und tappte mit hängendem Kopf zurück in sein Territorium.
Mit schlechtem Gewissen stürmte Wellenpfote durch den Wald. Immer wieder sah sie nach oben in den Himmel, bis vor ihr das Lager in Sicht kam. Sie bremste ab und wälzte sich in einer Geruchsmarkierung am Lagerrand, um Akazienpfotes Geruch zu überdecken, dann schlich sie leise um den Dornenwall herum, bevor sie in den zugewucherten Geheimtunnel tappste und sich dann im Schülerbau wiederfand. Ihr Blick fiel auf Lilienpfote, eine langbeinige Schildpattkätzin, die zusammengerollt in ihrem Nest lag und sie atmete erleichtert aus - alles schien in bester Ordnung. Sie hatte in letzter Zeit öfter das Gefühl gehabt, dass Lilienpfote ahnte, weshalb Wellenpfote beim Training immer so müde war. Einigermaßen beruhigt ließ die Schülerin sich in ihr Nest fallen und legte die Schwanzspitze über ihre Nase. Kurz darauf war sie auch schon eingeschlafen und hatte nicht mehr mitbekommen, wie Lilienpfotes grüne Augen sich öffneten und mit verbittertem Ausdruck den Blick auf sie hefteten.
"Sumpfstern!"
Das laute, aufgeregte Jaulen riss Akazienpfote aus dem Schlaf. Müde blinzelnd setzte der Kater sich auf und gähnte ausgiebig, bevor er sich aufrappelte und langsam den Bau verließ, um sich verwundert im Lager umzusehen.
"Mach mal Platz!", fauchte eine Stimme hinter ihm und Akazienpfote machte schnell einen Schritt zur Seite um seinen Freund Marderpfote vorbei zu lassen.
"Was ist los?", wollte er wissen und Akazienpfote hob planlos die Schultern. Auch die anderen Katzen waren mittlerweile aufmerksam geworden und drängten sich wie aufgeregte Bienen am Lagerrand.
"Mooskralle! Was ist passiert? Wieso schleppst du diese Katzen direkt in unser Lager?", ertönte da Sumpfsterns herrische Stimme und der graubraune Kater trat aus seinem Bau, die orangefarbenen Augen auf den Krieger gerichtet, hinter dem jetzt zwei Katzen auftauchten. Akazienpfote schnappte nach Luft, als er Bienenstern erkannte, die Anführerin des RosenClans. War etwas Schlimmes passiert?
"Sei gegrüßt, Sumpfstern. Ich muss mit dir reden. Sofort", miaute Bienenstern ruhig und neigte den orangegetigerten Kopf vor ihm.
Sumpfstern verengte die Augen, nickte aber dann. "Ich hoffe, du hast einen guten Grund dazu."
"Den habe ich. Nimm bitte diesen Schüler mit", antwortete die Kätzin und nickte in Akazienpfotes Richtung. Der Schüler erstarrte und spürte, wie sich alle Blicke auf ihn richteten.
Sumpfstern musterte ihn mit glühenden Augen und bedeutete ihm dann, zu folgen. Während die übrigen Katzen sich zögernd wieder abwanden, folgte Akazienpfote dem Anführer unruhig aus dem Lager, wo Bienenstern schon wartete. Neben ihr stand ein älterer Krieger, dessen Name Akazienpfote nicht kannte, doch die Aufmerksamkeit des Schülers galt nicht ihm, sondern der dritten Katze, die mit gesenktem Kopf hinter ihnen stand - Wellenpfote.
"Was...", murmelte der Kater tonlos, doch da miaute Sumpfstern schon:
"Also, was führt dich her, Bienenstern?"
"Lilienpfote, bitte erzähle ihm, was du auch mir schon berichtet hast", meinte diese daraufhin und erst jetzt bemerkte Akazienpfote die junge Schildpattkätzin neben Wellenpfote.
"Ich... Ich habe diese beiden Schüler beobachtet. Sie treffen sich bei fast jedem Mondhoch an der Grenze", miaute die Schülerin und setzte ein bedrücktes Gesicht auf, doch in Akazienpfotes Brust kochte es vor Wut. Er konnte in ihren Augen die Genugtuung sehen, die sie verspürte. Wieso tat sie das?
Er versuchte, in Wellenpfotes Augen zu sehen, doch seine Freundin starrte auf den Boden, ihre Schwanzspitze zuckte vor Scham.
"Akazienpfote. Stimmt das? Du weißt, dass es gegen das Gesetz der Krieger verstößt, sich so enge Freunde in anderen Clans zu suchen", miaute Sumpfstern und sah ihm eisern in die Augen.
Der Jungkater öffnete das Maul, um zu protestieren, doch er spürte Wellenpfotes flehenden Blick auf seinem Fell. Sie würde nicht wollen, dass er lügt.
"Ja", antwortete er also kurz angebunden und zwang sich, nicht sein Nackenfell zu sträuben.
Sumpfstern schwieg für einige Herzschläge, doch sie schienen solang wie mehrere Blattwechsel.
"Du weißt, was das bedeutet, Akazienpfote", miaute der Kater schließlich mit fast schon gruseliger Gleichgültigkeit.
Akazienpfote sagte nichts. Er sah zu Wellenpfote, dann zu Lilienpfote und schließlich kurz zu Bienenstern. Er zitterte.
"Hiermit verbiete ich dir, jemals wieder das Territorium meines Clans zu betreten. Du bist nicht mehr länger Mitglied des NebelClans."
Die Stimme des Katers klang kalt wie frischgefallener Schnee und zugleich so gefühllos und gleichgültig, dass es Akazienpfote fast erdrückte. Der Jungkater sah hilflos zu, wie Sumpfstern sich umdrehte und ins Lager stolzierte.
"Wenn du vor Mondhoch noch in diesem Territorium bist, werden die Patrouillen den Auftrag bekommen, dich zu vertreiben. Bienenstern, ich vertraue darauf, dass du klug genug bist, um dieses Territorium eigenständig zu verlassen", miaute er noch, bevor er verschwand. Die orangegetigerte Kätzin neigte leicht den Kopf, bevor ihr grüner Blick sich auf Akazienpfote richtete. Dieser saß zitternd und mit gesenktem Kopf da ohne einen Ton von sich zu geben. Irgendwann stand er auf und blickte der Anführerin zögernd in die Augen. Die Frage, die darin stand, war unverständlich.
"Ich kann dich nicht in meinen Clan aufnehmen, Akazienpfote. Es wäre zu gefährlich für uns, wenn wir dem NebelClan solch einen klaren Grund für eine Feindschaft geben", miaute Bienenstern langsam und Akazienpfote sackte in sich zusammen.
Wellenpfote, die bisher schweigend zugesehen hatte, regte sich. Sie erhob sich und tappste zögernd zu Akazienpfote.
"Es tut mir so leid...", flüsterte sie tonlos und sah ihn mit unendlich traurigen Augen an, bevor sie sich wieder von ihm abwand. Bienenstern neigte leicht den Kopf vor Akazienpfote.
"Möge der SternenClan auch deinen weiteren Weg erleuchten", miaute sie und Akazienpfote hasste es, wie sie so tat, als wäre er nicht gerade verbannt worden. Die Kätzin drehte sich langsam um und trabte, gefolgt von dem Krieger, der die ganze Zeit kein Wort gesagt hatte, davon. Lilienpfote warf ihm einen letzten, schadenfrohen Blick zu und folgte ihrer Anführerin dann mit weiten Sprüngen. Wellenpfote blieb noch kurz stehen. "Bitte pass' auf dich auf... Wir werden uns wiedersehen", versprach sie mit erstickter Stimme und wirbelte dann herum, um ihren Clangefährtinnen zu folgen. Akazienpfote saß noch kurz zitternd da, bevor er sich ebenfalls erhob und lostrottete. Er wusste nicht wohin, er ließ sich von seinen Pfoten leiten.
Während er sich also der Grenze zum Niemandsland näherte, wurde ihm klar, was ihm bevorstand.
Es war Blattfall. Er würde die Blattleere ganz alleine überstehen müssen.
Wellenpfote konnte nicht einschlafen. Jedes Mal, wenn sie die Augen schloss, sah sie Akazienpfote vor sich, wie er ganz auf sich alleingestellt irgendwo unter einer Baumwurzel lag und im eiskalten Wind zitterte.
Im Gegensatz zu Akazienpfotes, hatte Wellenpfotes Strafe nur darin bestanden, den Ältestenbau und die Kinderstube für fünf Sonnenaufgänge ganz alleine sauber zu halten.
Sie hatte den Kater seit seiner Verbannung erst ein Mal gesehen. Die Beiden waren sich unangenehm begegnet und konnten dem Anderen kaum in die Augen sehen. Dann hatte Wellenpfote sich bei dem Kater entschuldigt, denn sie gab sich die Schuld an diesem Vorfall. Sie hätte es sicher verhindern können. Akazienpfote hatte nur ausweichend geantwortet und sehr distanziert gewirkt.
Wellenpfote seufzte. Sie konnte jetzt nicht mehr einschlafen. Also erhob sie sich langsam und streckt sich kurz, bevor sie aus dem Bau schlüpfte und dem so vertrauten Geheimweg nach draußen folgte.
Ihre Pfoten trugen sie wie von selbst in Richtung Grenze - sie hoffte wohl tatsächlich, auf Akazienpfote zu treffen. Also tappte Wellenpfote langsam durch den Laubwald, ließ den Kopf hängen und prüfte hin und wieder die Luft.
Irgendwann jedoch brannte sich ein unangenehmer, dumpfer Gestank auf ihre Zunge und sie brauchte einen Moment, um es zuordnen zu können.
Doch dann lief es ihr eiskalt den Rücken hinunter, als sie es erkannte.
Blut. Es war Blutgeruch, den der Wind dort zu ihr trug.
Wellenpfote sah sich entsetzt um. Was war passiert? Und vor Allem - wem war etwas passiert?
Sie wusste, dass keine Zeit war, Hilfe zu holen. Der übermächtige Geruch zeigte ihr, dass dort irgendjemand in ernsthaften Schwierigkeiten steckte. Zitternd tappste Wellenpfote los, die Ohren gespitzt, in Richtung Ursprung des Geruchs.
Je näher sie kam, desto panischer wurde sie, denn allmählich erkannte sie weitere Gerüche. Und diese waren der Schülerin nur allzu vertraut.
Ein Dachs.
Akazienpfote.
Das Blut rauschte so laut in ihren Ohren, dass sie kaum etwas anderes hörte. Dann trat sie auf eine kleine Lichtung und ihre blauen Augen weiteten sich vor Entsetzen. Es war wirklich Akazienpfote.
Der junge Kater lag am Boden, in einer Lache aus Blut, das aus einer grauenhaften Wunde unterhalb seiner Kehle tropfte. Sein Atem ging stoßweise und flach, seine bernsteinfarbenen Augen starrten glasig ins Leere.
Wellenpfote wusste, dass er auf dem Weg zum SternenClan war.
"Akazienpfote...", hauchte sie tonlos und kauerte sich neben ihn, obwohl der Gestank nach Dachs und Tod sie fast zu überwältigen drohte.
"Wellen... pfote?", brachte der dunkelgetigerte Kater hervor und versuchte, sie anzusehen, doch bevor es ihm gelang, musste er heftig husten.
"Ja... Ja, ich bin hier... Alles wird gut", flüsterte sie tonlos und vergrub die Nase in seinem Schulterfell.
"Ich... ich sterbe... oder?", keuchte Akazienpfote kraftlos, seine Pfoten zuckten.
Wellenpfote antwortete nicht. Sie konnte nicht.
"Das ist alles meine Schuld", hauchte sie und unterdrückte ihre Tränen.
"N-nein... Sag so... etwas... nicht... Ich lie..."
Der Kater verstummte. Er schnappte nach Luft, sein Körper zitterte. Für einen Moment trafen ihre Blicke sich, doch dann atmete Akazienpfote keuchend aus und aus seinen Augen wich sichtbar das Leben. Dann lag er still. Wellenpfote brauchte einen Herzschlag, um zu realisieren, dass dieser Atemzug sein letzter gewesen sein sollte.
"Nein... Nein, nein, nein, das kann nicht sein... Akazienpfote, bitte wach auf... Du darfst nicht sterben... Ich brauche dich...! Das ist meine Schuld... Alles ist meine Schuld..."
Wellenpfote schluchzte und vergrub ihr Gesicht in seinem noch warmen Pelz.
Als sie sich erhob, wusste sie nicht, wie viel Zeit vergangen war, doch ihre Tränen waren getrocknet. Zitternd sah sie auf Akazienpfotes Körper und wandte sich dann ab. Ihr Blick war leer, dennoch wirkte ihr Gang zielsicher. Irgendwann blieb sie stehen. Ihre Krallen fuhren aus und kratzten über das Gestein am Rande der Klippe. Mit fest zusammengebissenen Kiefern sah sie nach unten und starrte in die Wellen, die gierig an die Wand aus Stein klatschten.
"Gleich sind wir wieder vereint, Akazienpfote...", flüsterte die Kätzin. Dann machte sie einen Schritt nach vorne.
Nur wenige Herzschläge später hörte man nichts als das stetige Rauschen der todbringenden Wellen.
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