Just one more time
Ich räumte die letzten Teller vom Tisch, brachte diese in die Küche, wo Jisung sie mir abnahm und abwusch. Währenddessen stellte ich die Stühle hoch und fegte einmal schnell durch. Draußen war es bereits dunkel und die Autoscheinwerfer erhellten beim Vorbeifahren das Café. Ich hatte das letzte Blumengesteck weggestellt und ging zu Jisung und Hanna in den Hinterraum. Beide hatten ihre Schürzen bereits ausgezogen und über einen Stuhl gehängt, ich tat es ihnen gleich. "Wenn nicht bald mehr Kunden kommen, können wir dicht machen", seufzte Hanna aufgebracht und fuhr sich gestresst durch die Haare. Mitfühlend strich ich ihr über den Rücken. "Das wird schon", sagte auch Jisung. Plötzlich schien Hanna etwas einzufallen. Aufgeregt drehte sie sich zu mir um. Ich konnte die Hoffnung in ihren Augen glänzen sehen. "Kannst du Park Jimin nicht mal unser Café zeigen? Wenn wir ein paar Fotos machen und Fans sie zu Gesicht bekommen, werden sie Besucher uns nur so überrennen", sprudelt sie los. Es tat weh ihr ablehnen zu müssen, sie wirkte so hoffnungsvoll, aber ich musste mich an meine Regeln halten und die besagten eben, dass ich keinen Kontakt mehr zu Jimin haben durfte. Zu meinem eigenen Wohl. Daher antwortet ich: "Es tut mir leid, aber das geht nicht." Hannas Lächeln kippte aus ihrem hübschen Gesicht. "Bitte? Nur ein einziges Mal?" Ich schüttelte den Kopf. "Bitte!", flehte sich, "Du musst ihn auch nur dieses eine Mal mit uns teilen", ich lachte freudlos auf. "Das geht wirklich nicht, Hanna. Wir haben keinen Kontakt mehr" Ihr klappte der Mund auf. "Was?", hauchte sie ungläubig. "Was hat der Arsch gemacht!", sprang sie auf und ballte die kleinen Hände zu Fäusten. Ich lachte. "Nichts" eigentlich. Der Mistkerl hatte mir nur total den Kopf verdreht und dafür gesorgt, dass ich über jede meiner Entscheidungen drei Mal nachdachte. "Warum hast du dann den Kontakt zu einem Star abgebrochen?", fragte sie und zog eine Augenbraue hoch. "Es heißt nicht Star, Hannie, er ist ein Idol", korrigierte ich sie sanft und ließ mich neben Jisung fallen, der die ganze Zeit nur gespannt unserem Gespräch gefolgt war. "Ist doch im Grunde dasselbe", meinte sie und begann durch den Raum zu tigern. "Und wenn es wirklich nur dieses eine Mal ist. Nur ein allerletztes Mal? Für mich und das Café?" Sie klimperte mit den Wimpern. Schon vom ersten Tag an, hatte ich bemerkt, dass Hanna diese eine Fähigkeit hatte andere Leute mit ihren großen braunen Glupschaugen in den Bann zu ziehen. Diesem Hundeblick konnte niemand widerstehen.
Resigniert seufzte ich und ließ meinen Kopf auf die Rückenlehne fallen. Sie hatte mich schon längst in der Tasche. "Na gut. Aber nur dieses eine Mal!", sagte ich und Hanna quiekste freudig auf. Sie umarmte mich stürmisch und klatschte in die Hände. "Danke!", rief sie während Jisung, neben mir, sich das Lachen verkneifen musste. Auch ich grinste. "Schreibst du ihm dann gleich, dass er morgen herkommen soll!", sagte Hanna. Morgen schon? Gut. Ich musste ja nicht mit ihm sprechen. Ich würde ihm den Namen nennen, ihn bedienen und dann einfach nach Hause gehen. Nichts musste passieren.
Ich nickte, wie zur Bestätigung meiner Gedanken und holte mein Handy aus meinem, neben dem Sofa stehenden, Rucksack. Eine schnelle Nachricht musste reichen.
Chat:
Ich: Komm morgen Mittag ins Café "Take me to seoul"
Jimin: Wirst du dort auf mich warten?
Ich: Finde es heraus
Chat Ende
Wie jedes Mal, wenn ich mit ihm schrieb, breitete sich auch dieses Mal ein warmes Gefühl in meinem Körper aus. In der Umgebung meines Herzens. Das musste aufhören!
Hanna klatschte weiter hin aufgeregt in die Hände. "Wir werden uns morgen von der besten Seite zeigen!", sagte Hanna mit sachlicher Stimme. Jisung grinste breit und nickte. Das konnte ja was werden.
Next morning
Meinen Rücken streckend verstaute ich meinen Rucksack in meinem Schließfach. Die schwarze Schürze hatte ich mir bereits um die Taille geknotet und meine Haare zu einem hohen Pferdeschwanz gebunden. Ich checkte mein Outfit noch schnell im Spiegel neben der Tür und verließ dann die Umkleide. Ich half Yuney beim Abtrocknen der Gläser bis wir das Café öffneten.
Um kurz vor 14:00 Uhr trat ein Kunde ein und brachte die kleine Glocke über der Glastür zum Klingeln. Gerade wollte ich ihn begrüßen, als ich den maskierten Schönling erkannte. Jimin.
Schnell eilte ich in die Küche und von dort aus in den kleinen gemütlichen Aufenthaltsraum in dem Hanna saß
Schnell eilte ich in die Küche und von dort aus in den kleinen gemütlichen Aufenthaltsraum in dem Hanna saß. "Er ist da", sagte ich knapp und ließ mich neben sie auf das weiche Polster des Sofas fallen. Sie war mit ihrem Laptop beschäftigt und hatte nicht einmal von diesem aufgeschaut, als ich hereingekommen war. Hanna tippte wie wild darauf herum. "Was ist das?", fragte ich und lugte ihr über die Schulter. "Ein Aufsatz für die Uni" ich nickte verstehend. Die Uni und die Arbeit im Café unter einen Hut zu bekommen, war bestimmt sehr anstrengend. "Aber was sitz du noch hier herum! Na los, bediene unseren neuen Gast. Ich werde in wenigen Minuten auch zur Stelle sein", ich schüttelte den Kopf. "Es war nie die Rede davon, dass ich das machen muss", sagte ich und verschränkte die Arme vor der Brust. Hanna protestierte: "Du kennst ihn aber am besten von uns allen!" Oh nein. Der Hundeblick. "Na schön", gab ich auf und fuhr mir mit der Hand durch die Haare. "Yay", quiekte sie aufgeregt und sprang mir in die Arme. "Mom und Dad werden stolz sein" Ihr breites Lächeln war ansteckend und es blieb auch so lange auf meinem Gesicht bis ich wieder in den Verkaufsraum ging und Jimin an einem der hinteren Tische sitzen sah. Sein Blick huschte suchend über einige Gesichter und blieb schließlich an mir hängen. Er begann zu lächeln. Ich atmete noch einmal tief durch, sammelte mich und stritt dann elegant auf ihn zu. Eine Königin hätte es nicht besser machen können. Nur blöd, dass ich knapp vor dem Tisch über eine Tasche stolperte, die ein Gast neben seinen Stuhl auf den Boden gestellt hatte, und beinahe hingeflogen wäre, wenn Jimin nicht schnell aufgestanden wäre und mich vor dem harten Boden bewahrt hätte. Ich räusperte mich und stellte mich gerade hin. Meine Schürze glatt streichend fragte ich: "Was wollen sie bestellen?" Jimin lächelte süß. "Dir auch einen wunderschönen guten Tag, setz dich doch", bat er mich und deutete zu seinem Tisch. Ich hatte eine Mission, also ließ ich mich, innerlich dagegen sträubend, auf die rot gepolsterte Sitzbank fallen und überschlug die Beine unterm Tisch. Jimin nahm mir gegenüber Platz und nahm seinen Hut ab. "Wie geht's dir?", fragte er und fuhr sich durch die türkis gefärbten Haare. Das letzte Mal als ich ihn gesehen hatte, waren seine Harre noch blond gewesen, aber die neue Farbe stand im zugegebener Maßen ziemlich gut. Ich nickte nur. "Gut. Denke ich" Ich betrachtete ihn genauer. Auf den ersten Blick hatte er auf mich erholt und glücklich gewirkt, doch bei näherem Hinsehen erkannte ich die dunklen Schatten unter seinen sonst so wunderschön funkelnden Augen. Er wirkte irgendwie erschöpft. Abgekämpft. Kraftlos. Er ließ den Kopf hängen und betrachtete eingehend seine kleinen Hände. Besorgt streckte ich meine Hand aus und strich ihm die Haare aus dem Gesicht, um seine Augen sehen zu können. Jimin konzentrierte sich sofort wieder auf mich. "Bist du okay?", fragte ich vorsichtig und sah ihm dabei tief in die Augen. Wie so oft verlor ich mich für einen kurzen Moment in ihnen. "Nur etwas anstrengend, aber damit komme ich klar. Alles gut" Mist, was machte ich jetzt. Ihn fragen, ob ich ihn ein wenig von der Arbeit ablenken sollte, obwohl wir einen klaren Schlussstrich gezogen hatten, der wie eine Mauer zwischen uns stand? Oder es einfach sein lassen und auf sein "Alles gut" vertrauen?
Feige wie ich war, nickte ich zur Antwort nur und ließ meinen Blick dann auf die Tischplatte sinken. Dummkopf, Dummkopf, Dummkopf! "Warum wolltest du mich denn sehen?", fragte Jimin, mit einem leichten Lächeln auf den Lippen, das ich nur erkennen konnte, weil er vor einigen Minuten seine Maske ein Stück von der Nase gezogen hatte. Ah ja, meine Mission. Ich wollte ihm gerade die Situation erklären, als ich meinen Namen hörte. Jisung rief aus der Küche nach mir. Entschuldigend wandte ich mich an Jimin. "Scheint wichtig zu sein, geh ruhig", sagte Jimin nur. Er lächelte mich an. Diese Wärme, die sich dabei in meinem Körper ausbreitete, hatte ich so vermisst, dass ich kurz davor war einzuknicken und Jimin für immer um den Hals zu fallen. "Okay, danke" Ich stand auf, doch auf halbem Weg in die Küche drehte ich mich noch einmal um und lief zurück zu Jimins Tisch.
Ich räusperte mich. "Was wollen sie den bestellen?", fragte ich woraufhin er sich ein Grinsen deutlich verkneifen musste. "Wow auf einmal so professionell.", sagte er anerkennend, "Einen Kaffee bitte" Ich sah ihn an. Das Funkeln in seinen Augen, das Zucken seinen Mundwinkel und das Hochziehen seiner Augenbrauen, war mir so bekannt, dass sich mein Herz bei dem Gedanken, ihn nie wieder nur für mich alleine zu haben, schmerzlich zusammen zog. Ich schluckte den mir schwer im Hals sitzenden Kloß hinunter und antwortete mit meiner besten Gastgeberstimme: "Ihre Bestellung kommt sofort" Ich huschte in die Küche, um so schnellstmöglich aus dem Blickfeld des blauhaarigen zu verschwinden. "Ein Kaffee an Tisch 4!", rief ich Jisung zu. "Was für einen denn?", fragte er noch hinter mir her während ich schon auf dem Weg in den Hinterraum war. Im Gehen drehte ich mich nach hinten und antworte: "Schwarz, mit zwei Teelöffeln Zucker" Ich wusste noch, wie Jimin ihn am liebsten mochte. Ich schob den dunklen Vorhang zurück und traf auf Cora, die ihre kurzen roten Haare mit Klammern zur Seite steckte. "Du kommst erst jetzt?", fragte ich verwundert und ging zu ihr hinüber. Sie nickte, mit einer Spange zwischen die Lippen geklemmt. "Mein Vater liegt im Krankenhaus" Ich weitete meine Augen besorgt. "Oje, was ist denn vorgefallen?" Sie lächelte. "Ach nichts Schlimmes, mach dir keine Sorgen. Nur ein kleiner Sturz" ich nickte und kurz darauf verschwand sie mit ihrer Schürze auch schon in der Küche. Sie deutet eine kleinen Verbeugung an und huschte durch die Tür. Nun war ich alleine in dem kleinen zugestellten Hinterraum und gerade wollte ich mich auf der alten roten Couch niederlassen und mein Handy aus meinem Rucksack holen, als Hanna durch den Vorhang kam. Ihr missmutiger Blick konnte nichts Gutes bedeuten. "Warum bist du hier und nicht draußen, um unsere Kunden zu bedienen?", fragte sie vorwurfsvoll und stütze dabei ihre Hände in die Seiten. Eingeschüchtert zog ich den Kopf ein. "Weil Park Jimin da draußen ist?" Antwortete ich kleinlaut. "Das ist kein Grund, miss Kwon. Wir haben auch noch andere wartende Kunden, die ihr essen möchten. Und nun los an die Arbeit. Mister Park kann auch von Cora bedient werden" Ich nickte. Mit ihr war nicht zu spaßen. Ich erhob mich von dem Sofa und machte mich auf, Richtung Küche, wo ich die Bestellungen für Tisch eins und drei aufnahm. Tisch fünf musste ich, wie Hanna sagte, heute einfach mal Cora überlassen, die zwar wahrscheinlich schon von seinem bloßen Anblick das Tablett fallen lassen wird, aber was soll ich da schon großartig machen?
Geschickt balancierte ich die Teller zu den Tischen ohne Tisch fünf und somit Jimin auch nur einen einzigen Blick zu würdigen. Ich räumte das dreckige Geschirr von der Familie, die einige Minuten zuvor noch an Tisch sechs gesessen hatte, weg, brachte es in die Küche und wischte die Tischplatte anschließend mit einem Lappen sauber. Jimins Blick spürte ich dabei die meiste Zeit stechend auf mir. Er beobachtete jede meiner Bewegungen. Vermutlich wartete er darauf, dass ich seinen Blick erwiderte doch diese Genugtuung würde ich ihm nicht geben. Um allerdings den erwünschten Post auf Instagram zubekommen, schrieb ich in der Küche einen kleinen Zettel, den ich dann zu seinem Kaffee auf das Tablett legte, das ich kurz danach Cora in die Hand drückte, ihr die Tischnummer nannte und ihr viel Glück wünschte. Ich ging ihr mit gewissem Abstand hinterher in den Verkaufsraum und fragte bei einigen Tischen nach ob sie noch irgendwas bräuchten. Ein Tisch bezahlte die Rechnung und ein anderer bestellte noch etwas zu trinken. Als ich die Teller von Tisch drei vorsichtig auf meine Arme lud, da das Tablett bereits mit leeren Gläsern beladen war, warf ich einen flüchtigen Blick hinüber zu Jimin, der gerade erst den Zettel entdeckt zu haben schien. Ich hatte nicht viel geschrieben.
Hey Jimin, ein Post auf Insta oder Twitter mit dem Café Namen darauf wäre toll. Das Geschäft läuft gerade nicht so gut. Tu es für mich.
-Sumi
Nachdem er das Papier wieder zurückgelegt hatte, sah er sich suchend um und fand mich auch ziemlich schnell. Ich war nicht mehr in der Lage gewesen meinen Blick abzuwenden. Unsere Augen trafen sich und hielten aneinander fest. Ich sah, wie er sein Handy von der Tischplatte nahm und ein Foto von seinem Kaffee machte. Dann waren seine Augen wieder auf mir und er lächelte, als er bemerkte, dass mein Blick wie vor auf ihm lag. Dankbar lächelte ich zurück, ehe ich mich wieder den Tellern widmete. Geschickt balancierte ich die schmutzigen Teller auf einer Hand in die Küche während ich mit der anderen Hand versuchte das schwere Tablet gerade zu halten. Cora kam mir rechtzeitig zur Hilfe, bevor mir der Tellerstapel entgleiten konnte. "Danke" lachte ich.
Feierabend. Erleichtert seufzend schulterte ich meinen Rucksack, verabschiedete mich von den anderen und verließ das leere Café. Draußen war es bereits dunkel und die Lichter der Straßenlaternen waren die einzige Lichtquellen. Abgesehen von den vielen Autos und der von Neonlicht erleuchteten Läden an der Hauptstraße. Mit langsamen Schritten ging ich den gepflasterten Weg neben dem Han Fluss entlang. Meine Hand ließ ich dabei über das neben mir liegende Geländer gleiten, das den kleinen Park vom Wasser trennte. Mit Frust musste ich feststellen, dass ich in der morgendlichen Eile vergessen hatte, meine Kopfhörer einzupacken.
Die kühle Nachtluft bescherte mir eine Gänsehaut, weshalb ich meine Jacke weiter zu zog und meine Hände schließlich in ihren Taschen verschwinden ließ. Meine wirren Gedanken schweiften zu Jimin. Nach unserem, meiner Meinung nach mal wieder viel zu langem Blickkontakt, war er heute Mittag nach seinem Kaffee aufgebrochen. Mir fiel das erwünschte Foto wieder ein, also holte ich mein Telefon hervor, öffnete Twitter und besah mir den Account von BTS. Und tatsächlich. Der neuste Tweet von heute Mittag zeigte eine Kaffeetasse und unter dem Foto war unser Café markiert. In den Kommentaren verabredeten manche Fans sich bereits für ein Treffen. Ich hoffte nur, dass es nette Fans waren. Mit Hatern wollte ich nicht auch noch im richtigen Leben zu tun haben. Gerade als ich das dachte, hörte ich Schritte hinter mir. Ich drehte mich kurz um, nichts ahnend, das Handy zurück in die Hosentasche schiebend. Doch als ich die Gruppe von Mädchen sah, die schnellen Schrittes auf mich zu gelaufen kam wurde mir etwas mulmig zu mute. Zuerst blieb ich stehen, bis ich bemerkte, dass sie es nicht auf etwas vor mir, sondern genau auf mich abgesehen hatten. Ich begann zu joggen, wartete ungeduldiger als je zuvor an der Ampel darauf, dass sie grün wurde und lief immer schneller, als ich merkte, dass die Mädchen mich fast eingeholt hatten. Wie krank musste man denn sein? Einen auf Social Media so herunterzumachen war ja schon erbärmlich, aber der Person im echten Leben aufzulauern und zu verfolgen war ja wohl mehr als komplett psychisch krank. Als ich das versiffte Wohnhaus in der Ferne sah, sprintete ich die letzten Meter bis zur Haustür, holte mit zitternden Fingern den Schlüssel heraus und schloss die Tür auf. So schnell mich meine kraftlosen Beine noch tragen konnten, lief ich die Stufen hoch zu meiner Wohnung und knallte die Tür hinter mir ins Schloss. Es klingelte an der Tür, als ich mich gegen diese lehnte. Wieder und wieder. Ich hörte einen lauten Knall von unten. Im Treppenhaus waren Stimmen zu hören. Schritte. Und dann begannen die Mädchen wie verrückt gegen meine Haustür zuschlagen...
••••
Es tut mir mehr als leid, dass ich mich jetzt seit über zwei Monaten nicht mehr gemeldet habe, aber bei mir ist in letzter Zeit nur so unglaublich viel los gewesen, mit dem ich selbst erst einmal psychisch klarkommen musste. Außerdem fehlte mir die Zeit und Motivation fürs Weiterschreiben. Das tut mir leid.
Mir geht es jetzt wieder etwas besser, also macht euch keine Sorgen.
Ich hoffe, euch hat das Kapitel dennoch gefallen und ich werde versuchen in Zukunft wieder regelmäßiger zu updaten.
Eure süßen Kommentare haben mich übrigens sehr gefreut. Ihr seit alle so süß! Vielen Dank für eure Unterstützung. Ohne euch hätte ich die FF wahrscheinlich schon längst abgebrochen<33333
Luv you
Mochi125
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Das Brechen der Regeln kann zu Konsequenzen führen. Mit dem Bestätigen erklärst du dich bereit, den oben genannten Anweisungen Folge zu leisten.