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Kapitel 17.
Freunde
Ich wache auf, schaue wie jeden Morgen auf meinen Wecker.
Uns stelle fest das es 12:21 ist.
Zum Glück ist heute Wochenende.
Mein Kopf fühlt sich immer noch benommen an.
Ich stehe auf, strecke mich und taumele langsam ins Bad.
Meine Haare sind wieder immer ganz zerzaust.
Ich wasche mein Gesicht, bürste meine Haare die ich zu einem Zopf flechte und ziehe mir schnell ein schlichtes Grünes T-Shirt und eine normale blaue Jeans an und gehe dann runter Frühstücken.
Und wieder merke ich, es ist still. Zu still.
Ich esse nicht viel, ich habe wohl einfach immer noch kein Hunger.
Ich will gerade abräumen, doch da klingelt es.
,, Ja? Ich komme.“
Ich öffne die Tür.
Etwas mit gelben Haaren kommt auf mich zugesprungen.
Wie ich es mir dachte, es ist Rima.
Sie hängt an mir dran und weint!
,, W-was ist denn los Rima!“
Rima drückte sich immer noch in mein T-Shirt und sieht mich nicht an.
,, A-aber d-du bist doch Wääääh...“
,, Rima?“
,, Sie weint wegen deiner Mutter, also besser gesagt wegen dir...“
Die Stimme kenne ich doch auch, Jin!
,, Jin! Was machst du denn hier!“
,, Rima hat mich mitgeschleift...“
,, Jin! Aber es ist doch so...Wääääh...“
Rima dreht sich um und schaut Jin, der an der Tür steht, böse an.
Jin verzieht sein Gesicht.
Er seufzt.
,, Tut mir Leid was mit deiner Mutter ist...“
Sind sie tatsächlich gekommen um mir das zu sagen?
Sind sie wirklich für mich...?
Eine Träne läuft aus meinen Augen zum Kinn hinunter.
Rima und Jin schauen mich verdutzt an.
,, H-habe ich was falsches gesagt!“
Jin schaut mich besorgt an.
Ich schüttle meinen Kopf.
Ich fange an zu lächeln.
,, Es ist nur,...niemand ist bisher nur um mich aufzumuntern zu mir gekommen...“
Ich schluchze.
,, Danke!“
Rima drückt mich noch fester und Jin umarmt mich auch.
Aber obwohl ich kaum noch Luft bekomme, bin ich glücklich, so glücklich!
,, Hey, ihr erwürgt sie noch!“
Wir alle schrecken auf.
Die Tür steht noch offen und an sie gelehnt steht Ayato!
Wie drei lächeln.
,, Mensch immer das selbe mit euch!“ Ayato lacht.
Doch sein Lachen hält nicht lange an, Rima zieht ihn schnell zu uns.
Jetzt stehen wir hier, alle zusammen.
Ich bin wirklich glücklich!
Langsam... bin ich nicht mehr allein... ich sehe ein Licht in meiner Dunkelheit und... es leuchtet hell, sehr hell, es ruft mich zu sich...nein... ´Sie´ rufen mich zu sich!
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