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Badder than bad - Falling in love

(ik Es heißt worse und nicht badder aber es klingt einfach viel besser)

31.12.1926, ein verschneiter und glänzend weißer aber auch kalter Tag, eine Mutter, um genau zu sein eine Hexe, liegt in einem Waisenhaus in London und gebärt grad ihr Kind. Aber Stopp! Es sind Zwillinge. Sie blickt auf und lächelt und sagt:,, Das Mädchen, das soll Jayna Merope Gaunt heißen und der Junge... der Junge soll Tom heißen, Tom Marvolo Riddle." Mit diesen letzten Sätzen, starb sie....

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Waisenhaus

Es ist der 31.12.1937 und Tom schaut aus seinem Fenster. Mal wieder sehnte er sich nach etwas aber wie die hundert male davor wusste er nicht wonach. Er hatte das Gefühl als fehlte ihm etwas aber er wusste einfach nicht was. Er schloss die Augen und wieder gingen ihn die letzten Jahre wie Filme vor die Augen, von seiner Geburt bis hin zu seinem letzten "Opfer". Er atmete tief ein und aus und öffnete wieder die Augen.
Endlich klopfte es und Mrs Wool öffnete die Tür. ››Alles Gute zum Geburtstag, Tom‹‹, sagte sie mit einem vorgetäuschten Lächeln.
Tom kanmte es schon von ihr, sie tat es, weil sie Angst hatte, dass konnte er spüren.
Als er raus kam winkte ihn jeder zu, es war der einzige Tag wo sie alle nett waren...

*17.05.1938*
Tom Riddle saß auf seinem Bett und schaute sich seine gesammelten Trophäen an.
Plötzlich hörte er Schritte draußen im Gang und packte die Sachen schnell wieder in den Schrank, dann klopfte es zwei mal und schon kam Mrs. Cole, die Waisenhaus Besitzerin, herein.
››Du hast Besuch. Das ist Mr Dumberton- Verzeihung, Dunderbote. Er kommt, um dir zu sagen - nun, er soll es dir selbst erzählen.‹‹, sagte sie.
Tom musterte Dumbledore. ››Guten Tag, Tom.‹‹, sagte er freundlich und hielt ihm die Hand hin. Er überlegte nahm, dann aber die Hand entgegen.
Dumbledore nahm den Holzstuhl und setzte sich Tom gegenüber.
Dann begann er:  ››Ich bin Professor Dumbledore.‹‹  ››>Professor<?‹‹, wiederholte Tom argwöhnisch. ››Ist das wie >Doctor<? Warum sind sie hier? Hat die Sie etwa geholt, damit Sie mich untersuchen?‹‹ Er wies auf die Tür aus der Mrs Cole gerade rausgegangen war. ››Nein, nein.‹‹, sagte der Professor.  ››Ich glaube Ihnen nicht.‹‹, sagte Riddle.  ››Sie will mich untersuchen lassen, stimmt's? Sagen Sie die Wahrheit!‹‹, sagte er im befehlerischem Ton.
Tom starrte Professor Dumbledore wütend an, der ihm nur zu lächelte.  ››Wer sind sie?‹‹, fragte er ihn argwöhnisch. Dumbledore antwortete darauf: ››Das habe ich dir bereits gesagt. Mein Name ist Professor Dumbledore und ich arbeite an einer Schule namens Hogwarts. Ich bin gekommen, um dir einen Platz an meiner Schule anzubieten - deiner neuen Schule, falls du kommen möchtest.‹‹ Tom war wütend, er sprang vom Bett und wich von Dumbledore weg. ››Sie können mich nicht reinlegen! Sie kommen in Wirklichkeit vom Irrenhaus, stimmt's? >Professor<, ja, natürlich - also, ich geh da nicht hin, verstanden? Dieses alte Biest gehört eigentlich ins Irrenhaus. Ich hab der kleinen Amy Benson oder Dennis Bishop nie was getan, fragen Sie die doch, die werden's ihn sagen!‹‹ ››Ich bin nicht vom Irrenhaus. Ich bin Lehrer, und wenn du dich jetzt ruhig hinsetzt, werde ich dir von Hogwarts erzählen. Wenn du lieber nicht in die Schule kommen möchtest, wird dich keiner zwingen -‹‹ ››Das sollen die erst mal versuchen.‹‹, höhnte Tom. ››Hogwarts‹‹, fuhr Dumbledore fort als ob Tom nichts gesagt hätte. ››ist eine Schule für Menschen mit besonderen Veranlagungen-‹‹ ››Ich bin nicht verrückt!‹‹ ››Ich weiß, dass du nicht verrückt bist. Hogwarts ist keine Schule für Verrückte. Es ist eine Schule der Magie.‹‹ Tom erstarrte. ››Magie?‹‹, wiederholte er flüsternd. ››Richtig‹‹ ››Ist das...ist das Magie, was ich kann?‹‹, fragte er ihn. ››Was kannst du denn?‹‹ ››Ganz viel…‹‹, sagte Tom aufgeregt. ››Ich kann machen, dass Dinge sich bewegen, ohne dass ich sie anfassen. Ich kann machen, dass Tiere tun, was ich will, ohne dass ich sie dressiere. Ich kann machen, dass Leuten, die mich ärgern, böse Dinge zu stoßen. Ich kann machen, dass es Ihnen weh tut, wenn ich will.‹‹
Toms Beine zitterten, er wankte vorwärts und setzte sich wieder aufs Bett und starrte seine Hände an. ››Ich habe gewusst, dass ich anders bin. Ich habe gewusst, dass ich besonders bin. Ich habe immer gewusst, dass da irgendwas…ist…‹‹ ››Nun du hattest vollkommen Recht.‹‹, sagte er nicht mehr lächelnd. ››Du bist ein Zauberer.‹‹ ››Sind sie auch ein Zauberer?‹‹ ››Ja, das bin ich.‹‹ ››Beweisen Sie es.‹‹, befahl Tom ihm. Professor Dumbledore zog die Augenbrauen hoch. ››Wenn du, wie ich vermute, deinen Platz in Hogwarts annimmst-‹‹ ››Natürlich tu ich das.‹‹, sagte Tom aufgeregt. ››Dann solltest du mich mit >Professor< oder >Sir< anreden.‹‹, sagte Dumbledore.  ››Verzeihung, Sir. Ich meinte - Bitte, Professor, könnten Sie mir zeigen -?‹‹ Professor Dumbledore zog etwas, dass wie ein Zauberstab aussah, aus seiner Innentasche seiner Anzugjacke. Er richtete ihn auf den schäbigen Schrank in der Ecke und ließ ihn lässig schnippen. Der Schrank ging eine Sekunde später in Flammen auf. Riddle sprang hoch und heulte vor Entsetzen und Wut los, all seine Habseligkeiten waren in diesem Schrank. Er schrie wütend auf Dumbledore ein und auf einmal verschwanden die Flammen und der Schrank stand da als ob nichts gewesen wäre. Tom starrte vom Schrank zu Dumbledore und deutete dann auf den Zauberstab: ››Wo kann ich so einen kriegen?‹‹ ››Alles zu seiner Zeit. Ich glaube da will etwas aus deinem Schrank heraus.‹‹ Tom erschrak. ››Öffne die Tür.‹‹, forderte ihn Dumbledore auf. Er zögerte, durchquerte das Zimmer und schlug die Schranktür auf. Auf dem obersten Regal lag eine Papschachtel, die raschelte. ››Nimm sie heraus.‹‹, sagte Professor Dumbledore. Riddle nahm die Schachtel heraus. ››Ist irgendwas in dieser Schachtel, dass du eigentlich nicht haben solltest?‹‹
Tom warf ihm einen langen scharfen Blick zu. ››Ja, ich denke schon, Sir.‹‹, sagte Tom mit tonloser Stimme. ››Öffne sie!‹‹ Riddle nahm den Deckel ab und kippte den Inhalt auf sein Bett. Heraus kamen Altagsgegenstände, wie ein Jo-jo und eine Mundharmonika. Jetzt lagen sie völlig regungslos da. ››Du wirst sie ihren Besitzern zurück geben und dich entschuldigen.‹‹, sagte Dumbledore und steckte seinen Zauberstab weg. Dann belehrte er Riddle und beschrieb ihn Hogwarts. Und wo er seine Sachen kaufen kann.
Am Abend verabschiedete sich und nächsten Tag ging Tom in die Winkelgasse.
Als Tom in der Winkelgasse ankam war er erstaunt es war wunderschön und zauberhaft.
Er kaufte all seine Sachen und bewunderte die Läden. Am späten Abend holte er ein Zimmer im "Tropfenden Kessel". Da er kocht wieder ins Waisenhaus wollte.
Er blickte aus dem Fenster und beobachtete die vorbeigehenden Menschen. Eine Stunde später schlief er ein.

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