Mein Leben mit Draco Part 3

Draco saß schon auf seinem Platz und grinste mich an, als ich mich neben ihn setzte. "Warum so plötzlich?", fragte er mich und ich verstand nicht, was er von mir wollte." Wie meinst du....." " Warum wolltest du doch mit mir her?" " Ich konnte nur vorher nicht antworten, weil mich deine Frage etwas überrascht hat. Natürlich wollte ich mit dir ins Kino, also dachte ich, ich könnte dich spontan einladen." "Einladen? Gut, dann bezahlt du.", er lachte und legte dann seinen Arm um mich, als der Film begann:
Ein Mädchen stand in einem dunklen Korridor mit unzähligen Türen auf beiden Seiten. Jede Tür sah anders aus. Das Mädchen betrat den Raum wo eine Person stand der sich selbst den Stranger nennt.

Ich fing an zu zittern und kuschelte mich näher an Draco, der sich sein arrogantes Lachen nicht verkneifen konnte: " Ach hasst du Angst? So kenne ich die tapfere Kathrin ja gar nicht."
Trotz seiner Bemerkung, tat er etwas, das ich nicht erwartet hätte.(komischerweise hatten wir ein Pärchen sitzt bekommen .) Er stand kurz auf hob mich hoch und setzte mich auf seinen Schoß, danach kuschelte ich mich an seine Brust und er strich mir vorsichtig über die Haare.
nachdem der Film geendet hatte machte sich Dragon über mein Verhalten im Kino lustig. dann überraschte er mich wieder. "Sag mal warum.." Ich ließ ihn nicht ausreden, "Warum hasst du mich auf deinen Schoß gesetzt?" "Du hättest jeder Zeit aufstehen können, wenn es dich gestört hätte. Allerdings schien es eher so, als hättest du es genossen." Mir viel kein Konter ein außer: " Du hasst es auch genossen." Gott sei Dank war es dunkel, denn ich war rot wie eine Tomate.Diese Gefühle, die ich für Draco empfand, hatte ich noch nie. Ich war nicht mehr so Schlagfertig zu ihm wie früher und seine Sturm-grauen Augen waren mir nie so sehr aufgefallen, wie es momentan war. Während ich nachdachte, hatte ich nicht bemerkt, dass ich schon vor der Tür mein meines Schlafsaals stand. Liebevoll küsste mich Draco auf die Stirn und schob mich ohne ein Wort ins Zimmer.
Gedanken versunken lies ich mich in mein Bett fallen und schlief ohne weiteres ein.