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SIE IST MEINE SCHWESTER SIRIUS!

Die Geschichte ist die Vorgeschichte von James Sirius Potter-Black.Es geht und Lina Potter, die Zwillingschwester von James Potter. Lest die Geschichte!

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    Name: Lina Potter
    Geschlecht: Weiblich
    Aussehen: Blonde Haare und braune Augen
    Haus: Gryffindor
    Lieblingsfach: Verwandlung
    Liebt: Sirius Black
    Look: Braune Hose und Gelbes Oberteil
    Zauberstab: Einhornschwanzhaar, Eichenholz,18 Zoll und ist gut für Kämpfe gedacht
    Hobby: Streiche spielen mit Freunden treffen, lesen, lernen und Quidditch
    Blutstatus: Reinblut und stolz
    Jahrgang: Rumtreiber
    Freunde: Sirius Black, James Potter, Remus Lupin, Peter Pettigrew und Severus Snape
    Familie: Fleamont und Euphemia Potter (Eltern), James Potter (Zwillingsbruder), Harry Potter (Neffe), Sirius Black (Ehemann), James Black (Sohn)
    Patronus: Hund
    Haustier: Eule(Lucy)
    Animagus: Hund
    Wohnort: Hogwarts und Godric's Hollow

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    1.Kapitel:

    Ein belebter Bahnhof voll geschäftiger Menschen, die versuchen, ihre Züge zu erreichen. Inmitten der Hektik und des Gedränges klappern zwei größige Käfige auf drei schwer beladenen Gepäckkarren, die von einem Jungen und einem Mädchen, was ich bin, gefolgt von meiner Mutter und meinen Vater Nun sehe ich meinen Vater und meine Mutter an. „Geht einfach direkt auf die Wand zwischen den Bahnsteigen 9 und 10 zu.“ Ich gucke zu meinem Vater. „Bleibt nicht stehen und habt keine Angst, dass ihr dagegen krachst, das ist wichtig. Wenn ihr nervös bist, rennt ihr am besten einfach drauflos.“ „Ich bin so weit.“ sage ich und stehe nervös vor der Absperrung . „Zusammen?“fragt mich mein Zwillingsbruder „Zusammen!“ sage ich und nicke, worauf wir zusammen die Absperrung überqueren. Dichter weißer Dampf quillt aus dem Hogwarts Express und hüllt den Bahnsteig ein. Und auch hier herrscht viel Trubel, doch statt zielstrebiger Menschen in eleganter Kleidung sehen wir jetzt Hexen und Zauberer, die Umhänge tragen und sich etwas verlegen von ihren geliebten Kinder verabschieden „Da sind wir!“ „WOW!“ Wir verabschieden uns von unseren Eltern und gehen in den Zug. Wir setzen uns in das, in welchem sie uns sehen können.Der Zug setzt sich in Gang und mit strahlenden Gesichtern winken wir unseren Eltern zu, die uns stolz anlächeln. Die Imbiss Hexe kommt an unserem Abteil an und macht die Tür auf. „Kleinigkeiten vom Imbisswagen, meine Lieben? Kürbispastete? Schokofrosch? Kesselkuchen?“ fragt sie uns mit einem freundlichen Lächeln.„Bertie Botts Bohnen in allen möglichen Geschmacksrichtungen, bitte“ sage ich und suche mein Geld in meiner Tasche. Als ich es gefunden habe, bezahle ich und die Frau gibt mir die Verpackung, worauf sie James anguckt, der Schokofrösche kauft. Also geht die Frau danach und etwas später wird die Abteiltür aufgemacht. „Verzeihung, ist hier noch frei?“ fragt ein Junge, der schwarze Haare und graublaue Augen hat und hinter ihm stehen andere zwei. „Setzt euch doch.“ Ich deute auf die Sitzbank gegenüber und mit einem ‚danke‘ setzten sie sich hin. „Hallo! Ich bin Sirius Black.“ stellt er sich vor und lächelt uns zwei an. „Das ist Remus Lupin“ Sirius deutet auf einen Jungen, der sehr arm und ziemliech fertig aussieht „Und das ist Peter Pettigrew.“ Er deutet auf den letzten Junge, der klein und dicker ist.„Hallo.! Ich bin Lina Potter und das ist mein Bruder James. Seid ihr das erste Mal in Hogwarts?“ frage ich, während James eine Bohne in den Mund tut. „Ja.“ „Wir sind auch neu. In welches Haus wollt ihr denn?“ frage ich. „Ich würde gerne nach Gryffindor, aber meine ganze Familie ist in Slytherin.“sagt Sirius. „Und ich habe gedacht du bist in Ordnung.“ lache ich. „Ich würde gern nach Gryffindor oder nach Ravenclaw.“ „Ich würde gern nach Gryffindor.“ sagt Peter nach Remus. „Gryffindor ist das einzige wahre Haus.“sagt mein Bruder und ich nicke, als die Tür auf geht. „Ich bin Lily Evans und das ist Severus Snape.Dürfen wir zu euch?“ fragt ein Mädchen mit roten Haaren und grünen Augen, die nett aussieht. Hinter ihr steht ein Junge mit schwarzen langen Haaren und schwarzen Augen. „Du kannst hier bleiben Lily, aber nicht Snieveluss.“ sagt James und grinst, worauf sie wieder gehen. „Das war nicht nett James.“ Ich haue meinen Bruder auf den Arm, als plötzlich eine Stimme ertönt, die verkündet, dass wir uns jetzt langsam Hogwarts nähern werden und dass alle bitte ihr Gepäck im Zug lassen sollen, es wird dann zum Schloss gebracht. Bei Remus und Sirius kann man sehen, dass sie aufgeregt sind. Remus hat die letzten Minuten nicht geredet und aus dem Fenster geguckt, wie ich. Der Zug hält und wie die Stimme befohlen hat, lassen wir unsere Gepäcke im Abteil und gehen raus auf den Gang. Draußen auf dem Bahnsteig herrscht Gewusel vom Feinsten. Ich drängle mich mit James, Sirius, Remus und Peter durch die Menge.

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    2.Kapitel:

    „Also schön. Erstklässler zu mir!“ Kommt schon her! Bloß keine falsche Scheu!“ hören wir jemanden rufen, als wir aussteigen und unser Blick fällt auf einen sehr großen breitgebauten Mann, der lange dunkle Haare und einen langen Vollbart hat. „Macht schon!“ Beeilt euch!“ Er hält eine Lampe in seiner rechten Hand, die den dunklen Weg erleuchten. „Hey, ihr fünf!“ „Hey Hagrid“ sagen wir gleichzeitig und lächeln ihn an. „Auf zu den Booten! Alle mir nach!“ sagt er sobald alle Erstklässler da sind und brav folgen wir dem Mann, der uns zu den Booten bringt. Alle Schüler machen große Augen, als sie das hell erleuchtende Schloss sehen. „Einfach fantastisch! Wow!“ flüstert James und dreht sich zu Sirius und mir um. Als wir das Schloss betreten, hören wir immer und wieder, wie Schüler erstaunt sind, weshalb manche auch beinahe in jemanden reinlaufen oder eine Stufe verpassen. Vor einer großen Tür müssen wir stehen bleiben, da eine bereits ältere Professorin dort steht, die uns schon erwartet. „Willkommen in Hogwarts!“ begrüßt sie uns und langsam legt sich das Gemurmel und Geflüstere. „Schön! In wenigen Augenblicken läuft ihr durch diese Tür und setzt euch zu euren Klassenkameraden! Aber bis es soweit ist, werden wir feststellen, in welche Häuser ihr kommt!“ Währendessen haben wir drei uns etwas unsicher angesehen, bevor wir wieder nach vorne gucken. „Es gibt Gryffindor, Hufflepuff, Ravenclaw und Slytherin!“ Als ich den letzen Namen höre, werde ich wieder nervös und drehe mich um, wo ein blonder Junge steht, der mich an grinst. „Während ihr hier seid, ist euer Haus gleichsam eure Familie! Durch große Leistungen holt ihr Punkte für Euer Haus, wenn ihr die Schulregeln verletzt, werden euch welche abgezogen! Wenn das Jahr zu Ende geht, erhält das Haus mit den meisten Punkten den Hauspokal!“ erklärt sie uns mit fester Stimme und guckt uns streng an. „Warten sie hier! Die Auswahlzerermonie wir in wenigen Augenblicken beginnen!“ Sie betritt die große Halle und nun warten wir alle vor der Tür. Etwas später kommt sie wieder zu uns und lächelt uns alle an. „Wir sind nun für euch bereit, folgt mir!“ Wir laufen nun in Zweierreihen in die große Halle, die vier lange Tische besitzt und am Kopf des Raumes ist der große Lehrertisch und ein Podium, Wenn man nach oben sieht, schweben Kerzen über einem, während die Decke wie ein Nachthimmel aussieht.. „Warte hier vorne bitte.“ Sie deutet uns stehen zu bleiben und steigt das kleine Podium, auf dem ein Hocker und ein alter Lederhut steht. „Also! Bevor wir beginnen, möchte Professor Dumbledore einige Worte an euch richten!“ Sie deutet auf den Mann, der sich vom Stuhl erhebt. „Ich habe einige wichtige Mitteilungen zum Beginn des neuen Schuljahres. Die Erstklässler nehmen bitte zur Kenntnis, dass der Wald von keinem Schüler betreten werden darf und das ohne Ausnahme. Oder ihr müsst bei dem Hausmeister Filch nachsitzen!“ Er deutet zu einem sehr griesgrämigen alten Mann, der nicht nett aussieht. „Dankeschön.“ Er setzt sich wieder hin und sieht uns an. „Ich rufe jeden einzeln auf! Dann tretet ihr vor und ich werde euch den sprechenden Hut aufsetzen, der euch in eurer Häuser verteilt!“ kündigt uns die Professorin an. „Lucius Malfoy!“ruft sie als erstes und ein Junge mit blonden Haaren geht nach vorne. Ihm wird der Hut aufgesetzt und es dauert nicht lange, bis er seine Entscheidung trifft. „SLYTHERIN!“ ruft der Hut und mit einem Lächeln eilt er zu dem Tisch, wo alle klatschen. „Severus Snape!“ Der Junge setzt sich nun auch auf den Hocker, aber der Hut muss ihn nicht einmal wirklich berühren, da hatte er schon seine Entscheidung. „SLYTHERIN!“ Nun appludiert diese Haus und Severus rennt zum Tisch. „Also, das war ja klar.“ murmelt James neben mir und ich gucke ihn nur böse an. „Lily Evans!“ Das Mädchen läuft nervös nach vorne und bekommt auch den Hut auf den Kopf. „GRYFFINDOR!“ schreit der Hut und das Mädchen geht ängstlich zum Tisch. „Sirius Black!“ „Du schaffst das.“ sage ich und lächle ihn an, der nach vorne zum Hocker geht und den Hut auf dem Kopf kriegt. „GRYFFINDOR!“ Der rote Tisch jubelt wieder und er wird jubelnd begrüßt.Danach wurden Remus, Peter und James einsortiert, die alle nach Gryffindor gelandet sind „ Lina Potter!“ ruft nun sie und alle Blicke legen auf mir. Mein Bruder sieht mich erwartungsvoll an und mit schnell schlagenden Herzen setze ich mich auf den Hocker, wo ich den Hut aufgesetzt bekomme. „Hmmm……Wo könnte ich dich nur reinstecken…“ höre ich die Stimme des Hutes in meinem Kopf. „Mutig bist du…ehrgeizig auch, nicht zu vergessen auch einfallsreich und intelligent….jetzt weiß ich es.“ sagt er nun und ich werde nervös. „GRYFFINDOR!“ ruft er und der Tisch beginnt sogar noch lauter zu klatschen, als bei James. James klatscht am lautesten und grinst mich an. Ich eile zu dem immer noch jubelnden Tisch, wo mir ein Platz neben Sirius freigemacht wird. Ein Mädchen räuspert sich plötzlich und ich drehe mich zu ihr um. „Marlene McKinnon, sehr erfreut.“ Sie reicht mir ihre Hand, die ich annehme und sie angrinse. „Lina Potter.“ sage ich, während andere Schüler eingeteilt werden. „Ihr dürft Essen!“ unterbricht uns Dumbledore, der aufgestanden ist und in diesem Moment deckt sich der Tisch mit allmöglichen Speisen. Erstaunt sehe ich zu den Speisen und beginne zu essen. Aus dem Nicht kommen auch die Hausgeister und anderer Geister aus Hogwarts. Unsere Hausgeist ist der Fast Kopflose Nick, vor dem eineige zurückschrecken, doch ich starre auf meinen Teller. Nachdem Essen führen uns die Vertauensschüler in unserer Zimmer. Unser Gepäck wird bereits in unsere Zimmer gebracht, die wir nun betreten können. Und wenn ich ehrlich bin, sind die Säle der Gryffindors ist echt cool. Ich betrete das Zimmer als letzter, wo bereits drei andere das Gepäck sortieren. „O wie schön! Lina wir sind Zimmergenossen!“ begrüßt mich Lily und ich grinse. Nun lächelt mich ein anderes Mädchen an. „Alice Fortescue!“ „Marlene McKinnon.“ „Lina Potter!“ „Lily Evans. „Schreibt ihr euren Eltern ein Brief?“ fragt Alice und wir schütteln den Kopf.Wir alle legen uns schlafen, da morgen früh um 8 Uhr bereits die erste Stunde bei Professor McGonagall stattfindet und zu spät kommen, steht nicht auf unseren Plan.

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    3.Kapitel:

    Das ist jetzt genau 4 Jahre her und diesen Jahren ist sehr viel passiert. Schon nach zwei Monaten in Hogwarts, geht es Remus nicht gut und wir wollten es herausfinden. Einige Tage später finden wir wirklich heraus, dass Remus ein Werwolf ist, doch anstatt ihn zu meiden, wollen wir ihm helfen. Wir haben vor Animagi zu werden.Außerdem hat Sirius nun noch mehr Stress mit seiner Familie, weil er sich Voldemort nicht anschließen will und sein kleiner Bruder Regulus, ganz wie ein richtiger Black, in Slytherin ist.Seitdem ich versucht habe ihn aufzumuntern und klarzumachen, dass er stark genug ist, sich gegen seine Familie zu wehren, sind wir die besten Freunde und wussten alles voneinander.
    In meinem zweiten Schuljahr haben wir endlich die Verwandlung zum Animagus geschaft, sodass wir Remus in Form vonm einem Hirsch(James), einer Ratte(Peter), einem Hund(Sirius und einer Hündin (ich selbst) während des Vollmondes Gesellschaft leisten können, eil Werwolfe nur auf Menschen Jagd machen. Kurz vor Vollmond schmieden wir einen Plan, wie wir unbemerkt zu Remus in die heulende Hütte kommen können, da wir unregistrierte, somit illegale, Animagi sind.
    In meinem dritten Jahr fängt mein Bruder an, sich seine Gefühle gegenüber Lily ein zu gestehen, im Gegensatz zu ihr. James und Sirius sind zu den Mädchenschwärmen der gesamten Schule mutiert und zeigen das auch. Sirius hat fast jeden Tag ne Neue, was nach einiger Zeit ziemlich nervig ist, während James, Lily jeden Tag nach einem Date fragt.
    Mein viertes Jahr verläuft einigermaßen unspektakulär. Remus kommt endlich mit Melanie zusammen und auch ich habe das erste Mal Glück in der Liebe. Severus Snape und ich sind unzertrennlich, auch wenn wir ab und zu mal Stress haben oder mein Buder ihn am besten töten will. Jedoch ist dieses Glück nach diesem Jahr zerstört, weil er meint, ich sei wie mein Bruder James. Es trifft mich natürlich sehr sowas zu hören, doch mein Bruder hilft mir. Mit ihm kann ich eben über alles reden. Severus kommt nach einer Woche mit einem blauen Auge in die Großehalle, worauf Sirius und James lachen, doch ich gucke meinen Bruder böse an.Trotzdem bin ich mit Severus befreundet, nachdem er sich entschuldigt hat.
    Gerade sitze ich mit den anderen Rumtreibern im Zug zu meinem fünften Schuljahr in Hogwarts und basteln mit ihnen wieder an unserer Rumtreiberkarte herum. Diese soll, wenn man den Spruch ‚Ich schwöre feierlich, ich bin ein Tunichgut‘ sagt, ganz Hogwarts und die Personen dort zeigen, doch dies ist schwerer als es klingt. Um den Inhalt zu verstecken, soll man nur ‚Missetat begangen‘ sagen müssen, sodass sie wieder zum Scherzartikel wird. Wir sind in den letzten Jahren schon weit gekommen, doch noch kann man die Personen nicht sehen. „Leute, ich glaube ich habe was“ kommt es aufeinmal von Remus, der in einem Buch nach einen Spruch sucht. „Ja dann probiere es aus!“ sage ich. Er führt den Zauber aus, während wir gespannt auf die Karte starren.
    „Wir habes es gschafft, du bist der beste Moony!“ schreit mein Bruder. Moony ist Remus. James wird Krone genannt, wegen des Geweihs, Sirius ist Tazte, Peter Wurmschwanz, wegen seines Rattenschwanzes und ich Pfote.
    „Pfote, wo willst du denn jetzt hin?“ fragt Sirius überrascht. „Ich hab doch schon gessagt, dass ich dieses Jahr Vertrauenschülerin bin und da muss ich eben meine Streifzüge durch den Zug machen.“ Antworte ich genervt. Typisch Sirius, dass der sowas vergisst. „Und danach geh ich noch zu Lily und Severus.Also wartet nicht auf mich.“
    Als ich Lily erwähne, blitz in James Augen Hoffnung auf und ich kann mir schon denekne, was er jetzt sagen will, also komm ich ihm zuvor. „Nein, Krone, ich werde Lily nicht in deinem Namen nach einem Date fragen!“ Für einen kurzen Augenblick sieht er mich verwirrt an. „Wie macht sie das nur.“murmelt James, woraufhin Sirius bellend auflacht und ich schmunzelnd verschwinde.

    *Ankunft in Hogwarts*
    Ich steige mit Lily und Severus die Treppr zu großen Halle hinauf, als wir hinter uns allzu bekanntes Gelächter hören. Mein Bruder und die anderen Rumtreiber gehen an uns vorbbei, doch James lässt sich natürlich die Chance nicht nehmen, Lily nach einem Date zu fragen. „Potter, sie wird niemals, worklich NIEMALS, mit dir ausgehen! Wann kriegst du das endlich in den winziges Hirn gebrannt.“ ruft Severus aufgebracht. „Halt dich daraus Snieveluss!“ sagt James wütend, doch Severus und Lily waren schon wieder verschwunden. Ich zieh mir mein Bruder zur Seite. „Wenn du Lily von dir überzeugen willst, sei du selbst und hör auf sie ständig nach einem Date zu fragen. Glaub mir, sie will sich nur nicht eingestehen, dass sie dich mag und sie hat Angst verletzt zu werden. Außerdem wenn du immer ihren besten Freund runtermachst, wird es nie klappen.“ Danach eile ich Lily und Severus nach.
    Auf dem Weg zu den beiden, treffe ich Alice und Marlene, die auf mich zugerannt kommen. „Lina, Lina! Stimmen die Gerüchte?“ plappert Alice drauf los. „Was für Gerüchte?“ „Dass da was zwischen dir und Sirius läuft. Also los, Einzelheiten bitte.“ spricht Marlene weiter. „Glaubt mir, da läuft nichts und wenn, dann würdet ihr es mit als Erstes wissen und mein lieber Bruder würde mir oder seinem besten Freund den Kopf abreißen. Zufrieden?“ Oh man, diese ganze Fragrei nervt, aber zum Glück sind sie mit der Antwort zufrieden und ich setze mich zwischen Liliy und James. Ich lege meinen Kopf auf James Schulter und hoffe, dass Dumbledore seine Rede schell hinter sich bringt. „Lina, was ist los?“ fragt mich mein Bruder und nun sind auch die anderen auf mich aufmerksam geworden. „Ach nichts“ „Bist du dir sicher, dass es nur das ist oder ist es vielleicht auch wegen der Gerüchte?“ erwidert Sirius und zwinkert mir zu. „Was für Gerüchte“fragt James und guckt mich besorgt an. „Es soll Gerüchte geben, dass ich und Sirius zusammen sind.“ Sage ich und vergrub meinen Kopf wieder auf die Schulter von meinem Bruder. „WAS?“kommt es von James. „James, beruhig dich! Das sind nur Gerüchte und werden in ein paar Wochen überflüsig sein.“ Doch mein Bruder sieht nicht gerade begeistert aus. „Naja, man kann das alles natürlich auch ändern…“meldet sich Sirius z Wort und lächelt mich an. „Sirius!“ zische ich, doch bevor ich irgendetwas anderes sagen kann, kommt mir James zuvor. So wütend habe ich nicht schon lange nicht mehr erlebt. In seinen Augen liegt pure Wut, als er Sirius fixiert. „Tatze, wenn du sie auch nur anrührst, schwör ich dir, bei Merlins Unterhose, dass du dann dem Tode geweiht bist.“ „Krone, bleibt locker! Das war ein Scherz! Lina ist meine beste Freundin, Als wenn ich was mit ihr anfange!“ Sirius hebt abwehrend die Hände und James beruhigt sich langsam wieder.Aus einem unbekannten Grund zieht sich mein Herz bei diesen Worten zusammen, aber ich ignorierte es und genieße den restlichen Tag mit Lily im Gemeinschaftsraum der Gryffindors.

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    4.Kapitel:
    Einige Wochen später haben sich die Gerüchte immer noch nicht gelegt, aber es gibt Wichtigeres, da in drei Tagen Vollmond ist. Remus geht es schon immer schlechter, weshalb wir meistes nur zu viert an einem Plan arbeiten.
    *Vollmond*
    Remus wird schon zu heulende Hütte gebracht, weshalb ich mit den drei Jungs warte, bis es 23 Uhr ist, schließlich soll uns ja kein anderer Gyrffindor erwischen. Unter James Tarnumhang können wir perfekt unbemerkt durch das Schloss wandern. Wir sind kur zuvor unserem Ziel, als ich ein lautes Heulen aus der Hütte höre. „Verdammt!“ sage ich, bevor wir vor dem großen Werwolf stehen. Schnell verwandeln sich die Jungs, doch ich bleibe wie angewurzelt stehen. „Remus?“ flüster ich kaum hörbar, kurz bevor Remus auf mich zukommt. Sirius kann ihn gerade so von mir fernhalten, also werde ich zu meiner Hündin und helfe meinem Bruder und Sirius Remus unter Kontrolle zu halten. Ich springe dem Werwolf gerade an die Kehle, damit er niemanden verletzen kann, als er mich abschüttelt und ich nur noch einen stechenden Schmerz an meinem Rücken spüre. Ich verwandle mich nicht zurück, als ich so am Boden lege, denn das wäre mein sicherer Tod gewesen. Nach einigen Minuten mit schmerzendem, blutendem Rücken, bemerkte ich, wie mich jemand wegträgt. Dann verlor ich das Bewusstsein.

    *Eine Woche später*

    Sirius PoV
    Eine Woche liegt Lina nun mit aufgekratztem Rücken im Krankenflügel. Wir sind jeden Tag dort und warten darauf, dass sie aufwacht, aber sie tut es einfach nicht. Es ist schrecklich nichts tun zu können und noch schlimmer ist die Vorstellung, dass sie gar nicht mehr aufwacht. „Es ist alles meine Schuld!“ schreit Remus niedergeschlagen. „Moony, du kannst da nichts für. Du bist nicht Schuld daran! Sie wird schon wieder.“ Versucht James ihn zu beruhigen. „Und wenn nicht! James, nur wegen mir ist ihr das passiert! Ich könnte nicht damit leben, deine Schwester auf dem Gewissen zu haben!“ Als wenn er der Einzige ist, der sich Sorgen um Lina macht. Ich weiß nicht, was ich tun soll, falls sie stirbt. Sie bedeutet mir viel zu viel. Doch meine Gedanken werden unterbrochen, als ich eine heisere, leise Stimme höre.
    Lina’s PoV
    „…Ich könnte nicht damit leben, deine Schwester auf dem Gewissen zu haben!“ höre ich Remus Stimme schreien. Ich öffne langsam meine Augen, schließe sie jedoch schnell wieder, weil das Licht im Krankenflügel viel zu grell ist. „Jungs, streitet euch doch nicht..“ gebe ich heiser von mir. Die Rumtreiber drehen sich zu mir um und Remus läuft sofort zu mir und umarmt mich. „Lina, es tut mir Leid. Das hätte niemals passieren dürfen!“ „Moony, dich trifft keine Schuld!“ Ich habe ganz vergessen, dass die anderen drei Jungs auch da sind, bis Sirius sich einmischt. „Das versuchen wir ihm schon die Letzetn Tage zu erklären. Aber du solltest dich lieber hinlegen.“ Ich habe gar nicht bemerkrt, dass ich mich aufgesetzt habe. „Leute wie lange bin ich schon hier?“frage ich, um sicher zu gehen. „Eine Woche.“kommt die Antwort von meinem Bruder und ich sehe ihn geschockt an. Doch bevor ich noch was fragen kann, kommt Madam Pomfrey, die Krankenschwester, zu uns. „Oh schön. Sie sind endlich wach! Es sah manchmal gar nicht gut für Sie aus…aber egal. Sie dürfen morgen früh gehen, aber ich bitte Sie, nächsten Vollmond aufzupassen. Auch wenn Sie nicht gebissen worden sind, könnte etwas Auffälliges passieren.“ Ich nicke nur und schon scheucht Poppy die Jungs raus. Bevor sie zurück in ihrem Raum geht, frage ich sie noch, was sie meint. „Es gibt einige ähnliche Fäll wie Deinen. Diese Personen verwanddeln sich zwart nicht, haben jedoch an Vollmond sehr starke Kopfschmerzen, die sozusagen den Schmerz der Verwandlung wiederspiegeln. Ich hoffe für dich, aber auch deinen Bruder, dass bei dir nichts Dergleichen festzustellen ist, jedoch darf man es nicht ausschließen.“erklärt mir Poppy mitfühlend und ich nicke verstehend.

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