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Hogwarts Story für Lily Hermine Potter TEIL1

Also, hier der erste Teil deiner FF. Ich hoffe es gefällt dir! Und natürlich anderen Lesern die auf die Story stoßen!

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Kapitel 1:


Romione/ Dramione

Die Geschichte von Hermine Jean Granger für Emma Granger Weasley:

Name: Hermine Jean Granger
Aussehen: mein Profilbild
Freunde: Harry, Ron, Ginny, Victor, Luna
Charakter: schlau, intelligent, mutig
Hogwarts-Haus: Gryffindor
Alter am Beginn: 14
Wann soll die Story beginnen?: Harry Potter und der Feuerkelch.
Wann soll sie Enden?: Nach dem bringen ihrer Kinder zum Bahnhof
Besonderheiten: /
Lovestory oder normale?: Lovestory
Lover am Anfang: Ron Weasley
Lover am Ende(kann der gleiche sein): Draco Malfoy

Die warmen Sonnenstrahlen, und das heitere Zwitschern der Vögel, tauchten den Wald, durch den Hermine, Harry und die Weasleys liefen, in eine entspannende, schöne Atmosphäre. Hermine und Ginny unterhielten sich munter, während die Jungs die langsam hinter ihnen her trotteten, in einer Tour gähnten. „Wieso sind sie nur immer so müde? Ich will gar nicht wissen, wann sie gestern Abend ins Bett gegangen sind!“ sagte Hermine, zum Teil belustigt, zum anderen genervt, als sie ein weiteres Gähnen von den Jungs vernahm. Ginny musste so sehr kichern, das selbst Hermine grinsend die Augen verdrehte. „Wo gehen wir eigentlich hin, Dad?“, fragte Ron nach einer Weile. „Ich habe keine Ahnung! Los, los, nicht bummeln!“, rief sein Vater zurück. Als sie dann irgendwann auf einer schattigen Lichtung ankamen, hielt Athur auf einmal an. Die Kinder sahen sich verwirrt um, bis sie einen Mann bemerkten der winkend auf sie zu kam. „Athur, da seid ihr ja! Schön, das ihr es geschafft habt! „ Amos! Schön dich zu sehen! Ja, wir haben es geschafft, auch wenn einige etwas länger gebracht haben.“ Als es dies sagte, sah er kurz vorwurfsvoll zu Ron und Harry. Auf einmal stand mit einem WUSCH ein Junge mit braun-blondem Haar vor ihnen, wahrscheinlich etwas älter als Harry&co.
„Und dieser stramme Junge muss dann wohl Cedric sein!“, lachte Athur. „Ja Sir! Freut mich wirklich sie kennen zu lernen!“, lächelte dieser Cedric, und schüttelte Arthurs Hand. „Na dann, weiter geht’s!“, rief Amos.

Hermines Sicht:
Als wir dann, mit den anderen 2en, weiter liegen, kamen wir nach ein paar Minuten an einem Hügel an. „Wieso stehen wir denn im einen alten, gammeligen Stiefel herum?“, fragte Harry sofort. Hach, ich könnte die Augen verdrehen, ließ es aber lieber bleiben. Das ist natürlich ein Portschlüssel! Damit hat mich Madam Sprout vor meinem ersten Jahr in die Winkelgasse gebracht! „Das ist nicht nur irgendein alter, gammliger Stiefel“-„das ist ein Portschlüssel!“, erklärten Fred und George grinsend. Hab ich es nicht gesagt? „Na los! Sucht euch einen guten Platz, wir heben gleich ab!“ sagte Athur und griff an den Stiefel, gefolgt von Amos, Cedric, Fred, George, Ron, Ginny und mir. „Harry!“ rief ich in letzter Sekunde, er packte den Schlüssel, und schon wurden wir durch einen engen Strudel aus Farben gezogen. Wir waren vielleicht ein paar Sekunden dort drin, bis sich der Strudel auflöste, und sich die Farben sortierten. „LASST LOS!“, rief Athur. „WAS?“, rief ich zurück. Will er etwa das wir sterben! Das ist doch verrückt! „Lasst los!“ rief er noch einmal, also ließ ich los, danach Ron, Ginny und Harry.
Wir knallten hart auf den Boden. „Au“ sagte ich, rappelte mich danach aber wieder auf. „Ich glaube jetzt haben wir auch die letzten wach gerüttelt!“, scherzte Athur. Wow, haha, wie lustig, und dafür mussten wir uns fast die Rippen brechen! Naja, egal. Wir sahen uns um, und duckten uns sofort, da ein Zauberer auf dem Besen über unsere Köpfe schoss. „Herzlich Wilkommen, zur Quidditsch-Weltmeisterschaft!“ riefen Athur und Amos. Harry und Ron strahlten übers ganze Gesicht, und auch Ginny und ich staunten nicht schlecht. Wir gingen durch die Menschenmenge. Überall waren Zelte aufgebaut, und Besen flogen umher! Einfach atemberaubend! Später als wir auf dem Weg zu unseren Plätzen waren, liefen wir, wer hätte es gedacht, den Malfoys über den Weg. „Na Potter! Bist wieder mit den Blutsverrätern unterwegs? Kaum zu glauben, das ihr euch das Leisten konntet, musstet bestimmt euer ganzes Haus verkaufen! Unsere Plätze sind übrigens in der Ehrenloge! Auf persönliche Einladung des Ministers!“ rief Malfoy. „Hör auf zu prahlen, Draco! Das kannst du dir bei denen sparen!“, sagte Malfoys Vater, mit einem verächtlichem Blick auf die Weasleys. Was für ein.. ein....... ein Dummkopf! Wiederling! Ach, egal, sie sind es nicht wert, das wir uns über sie ärgern! Also sagte ich: Komm Harry!“, und zog ihn mit weg.

Zeitsprung im Zelt:
Das Spiel war wirklich spannend, und Irland hat gewonnen! Yay! Das Spiel ging leider nicht besonders lange, aber trotzdem war es toll! Ron schwärmte die ganze Zeit von diesem Victor Krum, und Fred und George sagten er sei verliebt. Doch plötzlich hörte ich Schreie, Fred (oder George) sagte noch, das die Iren ja ziemlich laut feierten, doch es hörte sich nicht nach Freudeschreien an. Eher grauenvolle, angsterfüllte Schreie. „Das sind nicht die Iren.... Wir müssen sofort hier weg! Fred, George, ihr seid für Ginny verantwortlich! Harry, Ron, Hermine, ihr kommt mit mir! LOS!“ rief Athur. Schnell nahmen wir unsere Taschen und rannten raus. Überall Feuer, und Menschen mit schwarzen Kaputzen und Masken. Wir rannten so schnell wir konnten los. Das war ziemlich schwer, da überall Menschen lagen und ebenfalls rannten.
Wir versuchten durch die Massen der Menschen zu kommen, und rannten schließlich in den naheliegenden Wald. Erst da fiel mir auf das irgendwas komisch war. Oh nein! Harry! Harry ist nicht hier!
„Leute! Harry ist nicht hier! Wo ist Harry?“ fragte ich aufgebracht. „Stimmt! Wir müssen zu ihm! Was wenn ihm etwas passiert!“ sagte nun auch Ron. Irgendwie echt süß, wie sehr er sich um Harry sorgt! Was denk ich denn da? Unsinn, er ist mein bester Freund! Und jetzt zählt nur, das Harry in Sicherheit ist!
Also, rannten wir wieder zurück. Als wir fast aus dem Wald rauswaren, bemerkte ich ein komisches, Giftgrün-leuchtendes Bild am Himmel. „Mr. Weasley, was ist das?“, fragte ich etwas ängstlich. „Das erkläre ich euch später. Wir müssen zu Harry!“, sagte er zu mir. Also gingen wir weiter, bis ich jemanden am Boden liegen sah. Das war... Harry! „Harry!“, rief ich über den Platz. Die Gestalt rappelte sich auf und, tatsächlich, es war Harry! Ich rannte auf ihn zu und umarmte ihn. „Ich hatte so Angst um dich!“, sagte ich. „Ich auch“ sagte Harry.
Ron musste kurz grinsen, wurde dann aber wieder ernst. Auf einmal hörten wir Stimmen durch einander rufen. Vor uns standen ein paar Männer. „So, wie habt ihr das gemacht? Wer von euch war das? Ihr wurdet am Tatort erwischt!“ rief der eine drauf los. „Barty! Das ist mein Sohn! Das ist mein Sohn!“, rief Athur und rannte zu uns. „Harry, Ron, Hermine! Alles in Ordnung?“ fragte er uns dann. „Ja, ich denke schon.“, sagte Harry. Ron und ich nickten nur. „Also, wer von euch war es?“, fragte der Mann weiter. „Barty! Das sind doch noch Kinder!“, regte Athur auf. Nach einem hin, und her, glaubte er uns dann endlich, und als Harry von diesem fremden Mann erzählte, liefen er und seine Männer schnurstracks in den Wald, um ihn zu suchen.

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