x
Springe zu den Kommentaren

YOUR STORY

In dieser Fanfiktion tauchst du als neuer Charakter in die Geschichte ein. Lass dich überraschen!

    1
    HARRY POTTER


    Name: Alisha Grey
    Schuljahr: größerenteils 5 aber teils auch 6 und 7
    Jahrgang: Ginny Weasley
    Blutstatus: Reinblut
    Freunde: Dean, Ginny, Hermine, Draco, am Ende auch Harry,
    Charakter: schüchtern, verpeilt, manchmal besserwisserisch, schlau, in sich gekehrt, liebenswürdig, süß, sehr aufmerksam
    Haus: Gryffindor
    Aussehen: Rote, Schulterlange Haare, grün-blaue Augen, schlanke Figur

    (Sorry wenn ich von der Story abweiche)

    Your Story:
    Ich linste auf meine Armbanduhr. Mist nur noch 2 Minuten um einmal quer durchs Schloss zulaufen. Ich quetschte mich durch die Schülerströme in Richtung Bibliothek. 10 Minuten später als gedacht, kam ich in der Bibliothek an.
    Hermine schaute nicht mal von ihrem Buch auf. Mit schlechtem Gewissen setzte ich mich. Ich wusste das sie Unpünktlichkeit hasste. Schnell und mit hochrotem Gesicht holte ich Zauberkunst raus. Flitwick wollte von uns 2 Meter Pergament über den Zauber Aquamenti haben. Nach 2 Stunden gab ich auf. Hermine zog meinen einen Meter langen Aufsatz zu sich ran. Während sie leise vor sich hin murmelte, widmete ich mich Zaubertränke. Plötzlich hastete Cho zu uns. „ Alisha, Dumbledore will dich sehen“, keuchte sie. Schnell wechselte ich mit Hermine einen Blick. Mit einem kurzen Nicken, sagte sie, dass sie meine Sachen mit hoch bringen würde. Dann stand ich auf und ging.

    „Säuredrops“ murmelte ich. Der Wasserspeier glitt zur Seite und ich stieg auf die Wendeltreppe. Zögernd klopfte ich an die schwere Holztür. „herein“, klang, erstaunlicherweise eine Frauenstimme. Obwohl ich diese Stimme noch nie gehört hatte, kam sie mir seltsam vertraut vor. Wie von Zauberhand öffnete die Tür und ich trat ein. Ich schnappte nach Luft. Das war das gleiche runde Gesicht, dass von Welligen, dunkelroten Haaren umrundet wurde, dass ich morgens im Spiegel sah. Es waren die gleichen grün blauen Augen die auch ich hatte. Dumbledore bemerkte meinen Blick, und lächelte. „ Mrs. Grey, setzen sie sich doch bitte“, bat er mich. Mit zitternden Händen setzte ich mich. Abermals blickte ich zu der Frau auf dem Nachbarstuhl. Ich erkannte, dass Tränen ihr über die Wangen liefen. „Wie sie sicher schon erkannt haben, gibt es zwischen ihnen beiden eine verblüffende Ähnlichkeit. Nun, ich würde sie bitten das einmal durchzulesen.“, er gab mir einen Brief:


    Lieber Vater,
    nach vielen Jahren bin ich wieder da, Frank und ich mussten untertauchen. Den Grund würde ich dir gerne persönlich sagen. Wie wäre es mit Freitag 20:00 Uhr in deinem Büro? Ich bitte dich meine Tochter mit einzuladen.
    Deine Tochter Audrey Dumbledore

    Verwirrt starrte ich auf das Blatt Pergament in meiner Hand. Wieso zeigte Dumbledore mir einen Brief von seiner Tochter? Da begriff ich. Es war Freitag um 20:00 und der Brief kam von der Frau auf dem Stuhl neben mir. Meiner verstorben geglaubten Mutter. „Nun. Darf ich vorstellen: Deine wundervolle Mutter Audrey Dumbledore. Du wirst dich fragen was damals passiert ist? Nun. Alles zu seiner Zeit.“, ergänzte Dumbledore. Ich sprang auf und fiel meiner Mama in die Arme.


    ZEITSPRUNG AM ENDE DES TREFFENS

    „Auf Wiedersehen Mom“, rief ich, als meine Mutter ging. Sie erwiederte mein Tschüss. „So Alisha, du wirst bei mir Unterricht bekommen. Zusammen mit einem Jungen. Harry Potter. Du hast sicher schon von ihm gehört. Wir werden zu dritt ein wenig in die Geschichte eurer Eltern eintauchen. Morgen um Acht in meinem Büro. Gute Nacht“, ohne eine Antwort abzuwarten, schob er mich aus dem Raum.


    ZEITSPRUNG ERSTE UNTERRICHTSSTUNDE

    Gehetzt lief den Gang entlang. 5 Minuten vor 8. Scheiße. Abermals klopfte ich und die Tür ging auf. Ich setzte mich auf den Holzstuhl vor dem Schreibtisch. „Sie haben nicht erwähnt das Sie dabei ist!“, stottert Harry aufgebracht. „Musste ich das?“, fragte Dumbledore mit einem Lächeln. Harry geriet ins stottern. „Hallo“, sagte ich schüchtern. „ Nun, ich hab euch hier her eingeladen, da sie beide recht wenig über ihre Vergangenheit wissen. Geschweige denn von ihren Eltern. Treten sie bitte hier rüber.“, sagte Dumbledore. Wir standen auf und gingen zu einem Steinbecken. Harry schien es schon zu kennen aber ich blickte verwirrt auf die silbrig schimmernde Flüssigkeit. „ Nach ihnen“, sagte Dumbledore. Ich runzelte die Stirn aber Harry tunkte den Kopf in das Steinbecken. Ich tat es ihm nach und fand mich auf einem gewundenen Pfad wieder. Neben mir landete gerade Dumbledore und Harry stand schon wieder auf den Beinen. Er sah immer noch ein wenig sauer aus. „Folgen Sie mir“, sagte Dumbledore. Er ging den Weg entlang und wir folgten ihm. „Godrics Hollow“, flüsterte ich. „Ganz richtig“, antwortete Dumbledore lächelnd. In Godrics Hollow hatte ich meine gesammte Kindheit verbracht. Der Gedanke an meine Kindheit schmerzte.

    RÜCKBLICK 5 Jahre alt

    „Daddy, guck mal, es liegt Schnee!“, rief ich. Mein Dad kam raus gelaufen und schwang mich durch die Luft. Ich kicherte leise vor mich hin. Auf einmal hörte ich einen Knall und den Schrei meiner Mutter. Mein Vater ließ mich auf die Erde, fasste mich an die Hand und lief mit mir ins Haus. „Todesser“, schrie meine Mutter. Einer von ihnen fasste mich am Arm und ich hatte das Gefühl als würde ich durch einen Schlauch gepresst werden. Als ich die Augen wieder öffnete lag ich in einem Steinkerker. Ich hatte jegliches Gefühl für die Zeit verloren, nur durch einen hellblonden Jungen ungefähr in meinem Alter, der immer morgens, mittags und abends mir essen brachte, konnte ich mich ein wenig orientieren. Einmal am Tag durfte ich ein wenig in den Garten gehen. Natürlich mit Begleitung. Der blonde Junge- Draco - wie sich rausstellte war auch immer mit dabei. Jeden Tag stellte ich mir die Frage wo meine Eltern waren. Lebten sie überhaupt noch?

    RÜCKBLICK ENDE

    Unbemerkt war ich stehen geblieben. Keiner der anderen hatte es bemerkt, also lief ich langsam weiter. „In welchem Jahr sind wir?“, fragte Harry nach einer Weile. „1981.“, antwortete ich wie aus der Pistole geschossen. Wir liefen nun schon eine Weile durch die Straßen und ich hatte viele Jugendliche gesehen, die einen typischen 80er Jahre Style trugen.

    „Danke“, murmelte Harry mürrisch. Ich schaute Dumbledore an. Er lächelte leicht. Die anderen Beiden hatten wieder ein Stück Vorsprung also lief ich los. Geschockt blieb ich abermals stehen. Dort war es. Mein Haus. Die Tür öffnete sich und mein Vater trat heraus. „Kommst du Schatz?“, fragt mein Vater. Hinter ihm trat meine schwangere Mutter aus der Tür. Ich spürte wie mir die Tränen kamen. „Hier entlang“, sagte Dumbledore und wir gingen durch die Tür ins Haus innere. Meine Eltern hatten eine Relativ Schlichte Einrichtung. Wir gingen durch den engen Flur. Am ende war eine lange Wendeltreppe. Oben angekommen, führte Dumbledore uns in ein kleines Zimmer. Es war rechteckig und an der gegenüberliegenden Seite stand ein Babybett. An den Wänden hingen viele Bilder. Auf einem war meine junge Mum mit Dumbledore abgebildet. Sie umarmten sich und lachten. Meine Mutter musste ungefähr 12 sein. Sie trug ein hellblaues Sommerkleid und hatte ihre Haare zurückgebunden. Dumbledore war sehr viel jünger als jetzt und trug einen mitternachtsblauen Umhang. In der hinteren Ecke sah man einen etwas älteren Jungen. Er hatte zottelige schwarze Haare und trug eine runde Brille. Ich schnappte nach Luft. Harry betrachtete mich argwöhnisch und kam zu mir rüber. Stumm zeigte ich auf seinen Vater. Harry riss die Augen auf und blickte zu Dumbledore. Er kniete vor der kleinen Kommoden und durchblätterte alte Briefe. „Dumbledore?“, fragte Harry. „Sind wir nur hier um ihr Haus anzugucken?“, fragte Harry. „Oh nein.“, sagte Dumbledore und wir gingen aus dem Haus. Wir liefen die Straße entlang und bogen eine Seitenstraße ab. Ruckartig blieben Harry und ich stehen. Vor uns befand sich eine riesige Ruine. Man merkte sofort das hier eine Familie durch Gewalt zerrissen wurde. Schweigend liefen wir zum Eingang. Harry starrte schweigend auf eine kleine Tafel. Überall war etwas hineingeritzt wie: Alles gute Harry. Wir denken an dich Harry Potter.

    „Das ist schön.“, murmelte ich. Harry nickte. Dumbledore, Harry und ich traten durch den ruinierten Türbogen und traten ins innere. Dumbledore schwang seinen Zauberstab und erschuf ein ungefähres Ebenbild vom Haus. Nun sah es so aus wie früher und wir liefen durch die Räume. Wir stiegen Treppe hoch in ein großes Zimmer. Es war ein Arbeitszimmer mit schönen Eichenmöbeln die erstaunlicherweise komplett erhalten waren. Ich lief zum Schreibtisch und öffnete die oberste Schublade. Ganz oben lagen längst abgelaufende Schokofrösche. Dadrunter lagen gelbe Briefe und Dokumente. Ich zog den obersten Brief heraus und öffnete ihn.

    Lieber James,
    Wähle lieber Peter aus. Er ist der bessere Geheimnisswahrer. Hoffe auf Rückmeldung
    Dein bester Freund,
    Sirius

    Ich steckte ihn ein und las den nächsten. Es handelte sich um Peters Zusage. Ich packte ihn ebenfalls ein und öffnete die andere Schublade. Dort lagen nur Federn mit schwungvollen Verzierungen. Ich nahm mir eine hellgraue mit silbernen Besatz und packte sie zu den Briefen. „Wir müssen gehen.“, sagte Dumbledore und fasste uns am Arm. Ich fand mich auf dem Boden von Dumbledores Büro wieder. „Einen schönen Tag noch.“, sagte Dumbledore und wir gingen aus dem Raum. Harry und ich schwiegen uns auf dem Rückweg an.

    ZEITSPRUNG NÄCHSTER MORGEN

    Ich saß mit Ginny und Dean in der großen Halle beim Frühstück. Ich wollte gerade meine Pancakes essen als Dean sagte: „ Was läuft da zwischen Harry und dir?“ Ich prustete. „Harry und ich?“ ich lachte laut los. „Naja ihr seid gestern zusammen gegangen und seid zusammen wieder gekommen. Um halb elf uhr abends!“, pflichtete Ginny bei. „Wir hatten einen Termin bei Dumbledore“, verteidigte ich mich. Dean lächelte allwissend und aß weiter. Plötzlich setzte sich jemand neben mich und ich schaute hoch. „Hi Harry“, sagte Dean. Harry nickte und nahm sich Toast. Skeptisch schaute ich ihn an. „Seit wann sitzt du bei uns?“, fragte ich. „Hermine und Ron haben Zoff.“, antwortete er mit vollem Mund. „Wir müssen dann.“, sagte Ginny und zog Dean mit sich. Nun saßen Harry und ich alleine da. „Hermine hat nachgeforscht. Angeblich waren mein Dad und deine Mom Beste Freunde. Trotz des Altersunterschiedes.“, sagte er, nachdem er sich vergewissert hatte das wir allein waren. Ich nickte. „Woher weiß sie das?“ „Lupin“, sagte er. Ich stand auf und sagte: „Bis dann“ Harry nickte und aß weiter. Als ich um ein paar Ecken gelaufen war, setzte ich mich gegen die nächstbeste Wand und ordnete meine Gedanken. „Alles ok?“, fragte eine Stimme und ich blickte hoch. Draco Malfoy. „Äh ja“, sagte ich und stand auf. „Erinnerst du dich an mich?“, flüsterte er leise. Natürlich tat ich das. „A-a-aber natürlich.“, stotterte ich.

    RÜCKBLICK 11 JAHRE ALT MALFOY MANOR

    Draco und ich hatten uns angefreundet und spielten jeden Tag zusammen im Garten. Eines Tages, als Dollohow (Mein Begleiter ) mich gerade abholen wollte, hörte ich einen Knall. „Auroren! Zauberstäbe fallen lassen!“, rief ein Mann. Dollohow stürmte nach oben und ließ die Kerkertür offen. Ich schlüpfte hinaus und lief nach oben. Dort lieferten sich alle einen Kampf. Am Ende des Saals hockte Draco mit Angsterfülltem Gesicht. Ich lief dicht an die Wände gedrückt zu ihm und nahm ihn bei der Hand. Wir liefen durch das offene Portal nach draußen.

    RÜCKBLICK ENDE

    Verwirrt lief ich in den Gemeinschaftsraum. Draco und ich waren uns in den letzten 5 jahren fast nie begegnet. Und dann das mit Harry.
    Ich schlief die ganze Nacht nicht und am nächsten Morgen kam ich zu spät zu Zaubertränke. Snape schnauzte mich an. Ich rollte mit den Augen und setzte mich zu Ginny. Sie kicherte und ich schenkte ihr einen bösen Blick.

    ZEITSPRUNG ABENDESSEN

    Harry, Hermine, Dean und ich saßen in der großen Halle beim Abendessen, als Demelza Robins reinkam und mir und Harry eine Schriftrolle überreichte. Sie nickte uns zu und ging. Wir nickten uns zu, standen auf und gingen raus.
    „Säuredrops“, murmelte Harry und der Wasserspeier glitt zur Seite. Wir gingen die Wendeltreppe hoch und klopften. „Herein“, sagte Dumbledore, „kommen sie gleich hierrüber.“ Wir gingen zum Denkarium. „Ladys First“, sagte Harry und grinste. Perplex tauchte ich meinen Kopf in das Steinbecken und wir landeten im noch erhaltenen Haus der Potters. Vor dem Haus stand eine Bank auf der James und meine Mom saßen. „Sirius hat abgesagt. Ich soll Peter wählen.“, sagte James, „Wieso hab ich eigentlich nicht dich genommen?“ „Weil Frank und ich zu viel zu tun haben. Und du solltest dich um deine schwangere Frau kümmern.“, antwortete Mom. James nickte bedrückt. Lily trat aus dem Haus und gab James einen Kuss. „Harry kommt bald. Wir müssen ins St.Mungo.“, sagte sie lächelnd. James nickte und die beiden apparierten. Meine Mom apparierte auch und wir standen alleine da. „Oh mein Gott“, flüsterte Harry.

    „Wir müssen“, sagte Dumbledore. Er fasste uns am Arm und ich fand mich erneut im Büro wieder. Harry und ich gingen. Plötzlich sagte er: „Dumbledore gibt mir auch Einzelstunden. Er bringt mir alles über Horkruxe bei.“ „Ich habe davon gehört“, sagte ich und erzählte ihm von meiner Vergangenheit.

    RÜCKBLICK

    Wir liefen bis uns die Beine wehtaten. Über alle Berge und Felder, bis wir in der Winkelgasse angekommen waren. Wir hatten beide den Brief schon bekommen und Draco hatte Geld aus Malfoy Manor mitgehen lassen. Wir gingen uns zu erst einen Zauberstab kaufen. Meiner bestand letztendlich aus Weidenholz mit Drachenherzfaser. Ich kaufte mir noch eine Eule. Plötzlich, als wir gerade aus Madam Malkins rauskamen, ertönte ein lauter Knall und Todesser und Auroren kämpften auf der Straße. Ein Auror packte mich am Arm und wir apparierten. Seit dem habe ich Draco nie wieder gesehen.

    RÜCKBLICK ENDE

    „Du hast ja ein besseres Verhältnis zu Mr.Malfoy als ich dachte.“, grinste er.

Kommentarfunktion ohne das RPG / FF / Quiz

Kommentare autorenew