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Die Geschichte von Luisa Riddle

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    Die Geschichte von Luisa Riddle

    Name: Luisa Riddle (Ja, ich bin das Kind von Bellatrix Lestrange und dem dunkelem Lord! Ich sage nur alle Achtung!)

    Hogwartshaus: als einzige in meiner Familie in Gryffindor (deswegen haben meine Pflegeltern an mir den Crutiatusfluch angewandt. Ich sage euch: Das tut saumäßig weh)

    Geschwister: Mein Zwillingsbruder Blaise Zabini (Ich wohne bei der Familie Zabini, weil meine Mutter, Bellatrix Lestrange in Askaban war und dein Vater von einem Jungen namens Harry Potter getötet wurde! Was du eigentlich gut findest! Und du findest Blaise blöd!)

    Meine Pflegeltern: Melissa und Tom Zabini (Beide Todesser und du magst sie nicht, aber du musst sie nett behandeln, diese Herausforderung, hat sie dir noch aufgegeben!) ((Ich sage in der Story jetzt immer Eltern zu ihnen, nicht Pflegeeltern))

    Meine Eltern: Wie gesagt Voldemort und Bellatrix

    Meine Freunde: Die Weasley Kinder, am meisten Ginny, Ron und die Zwillinge (Blaise, dein Pflegebruder und deine Pflegeltern sagen zu ihnen immer, dass sie Blutsverräter sind, deshalb können wir uns nur bei ihnen treffen. Dich nervt das ganze Blutsgerede, aber das sagst du ihnen nicht),

    Neville Longbottem (Deine Pflegemutter fragt: "Wurden seine Eltern nicht von deiner Mutter, Bellatrix und Crouchs Sohn in den Wahnsinn gefoltert *Mutter kichert*.

    Hermine Granger (Deine Pflegeeltern rasten aus, wenden wie immer den Crutiatusfluch (Man, glaubt mir: Es fühlt sich an, als würden sehr viele kleine Messer auf dich einstechen! Ihr habt noch nie solche Schmerzen gehabt!) an dir an und du krümmst dich am Boden, wälzt dich hin und her und denkst dir immer wieder, dass du noch nie SOLCHE Schwerzen erlebt hast, aber deine Freundschaft mit Hermine bleibt trotz, so SEHR großen Umständen, bestehen)

    Mein Lover: Er steht am Ende der Geschichte!

    Ich heirate: Draco Malfoy (Du magst ihn gar nicht, würdest ihn auch nicht heiraten, wenn deine Eltern nicht dazu zwingen würden)

    Deine Geschichte:
    Meine Sicht:
    Ich lag schweißgebadet in meinen Bett, weil ich von der Hochzeit von mir und Malfoy geträumt hast. Schon wieder! Ich hatte gefühlt jede Nacht einen Alptraum davor. Sie wird schrecklich, sehr schrecklich!

    Nach dem Frühstück:


    OH mein GOTT! Wir treffen Malfoys in Hogsmeade. Das ist schlimmer als drei mal mit dem Crutiatusfluch gequält zu werden, glaubt mir! Ich fand diese Familie einfach blöd, sie reden immer über Blut und dunkle Künste, außer uns den Männer Narzissa ist eigentlich ganz okay…

    In Hogsmeade:

    Es waren schon 30 Minuten rum! Juhu! Narzissa, Lucius, Melissa und Tom waren endlich mit dem gewöhnlichen Smalltalk vorübern und Malfoy (Draco meine ich) fand die baldige (nach den 7 Jahren in Hogwarts) glaube ich auch gar nicht gut. Er beachtete mich überhaupt nicht und redete nur mit den Erwachsenen, was ich überhaupt NICHT schlimm fand!

    Ollivander hatten wir uns für den Schluss unserer Winkelgasseneinkaufstour aufgehoben. Gleich der fünfte Zauberstab, den mir der Zauberstabmacher in die Hand gab, war der Richtige. Funken in allen Farben sprühten aus seiner Spitze, sobald ich ihn hielt. Er war 11 Zoll lang, hergestellt aus Stechpalme und der Kern war aus Phönixfeder.
    Am Gleis neun dreiviertel:

    „Und jetzt müsst ihr ohne Angst auf den Masten dort zurennen!“, wiesen unsere Eltern mich und Malfoy an. „Ich weiß es schon!“ „Okay, wir können nicht mitkommen, weil wir jetzt etwas Essen gehen!, sagte Melissa. „Ja und setzt auch zusammen in ein Abteil!“, ergäntzte Lucius. „Wir müssen jetzt los!“, erwiderte ich. „Tschüss!“, sagten die die Erwachsenen und verschwanden ohne auch nur einen Abschiedskuss (Das wo ich nicht schlimm fand, eher gut). Wir gingen in den Zug und schon bald darauf startete der Motor. Ich wollte mich nicht neben Malfoy setzen deswegen sagte ich zu ihm dass ich kurz aufs Klo muss und ging um mir ein anderes Abteil zu suchen. Ich kam an vielen Abteilen vorbei. Nach dem gefühlt 100 Abteil, sahst du eins in dem ein Mädchen und zwei Jungen in deinem Alter saßen. Ich ging hinein und fragtest: Hallo, darf ich mich zu auch setzen?“ „Ja, gerne. Ich bin Ron Weasley!“, sagte ein Rotschopf zu mir. „Ähm ja, ich bin Luisa, Luisa Riddle!“ „Ich bin Harry Potter!“, sagte ein gutaussehender Typ mit schwarzen Haaren zu mir. Vor mir saß, der HARRY POTTER, der von war. Blut schoss dir in den Kopf, deswegen habe ich meinen Kopf gesenkt.

    Harrys Sicht:
    „Ich bin Harry Potter!“, sagte ich zu dem total super aussehenden Mädchen vor mir. „In welches Haus willst du?“, fragte ich weiter, was mir sofort dämlich vorkam. „Ist mir egal, Hauptsache ich habe dort Freunde. Und wer bist du?“, fragte ich dass Mädchen mit den braunen, buschigen Haaren. „Hermine Granger, ich will wenn dann nach Gryffindor oder Rawenclaw! Freut mich dich kennenzulernen.“, sagte Hermine. „Ja, es freut mich auch. Darf ich mich setzen?“ „Ja, gerne!“, sagte ich.

    Deine Sicht:
    Ich setzte mich an freundete mich immer weiter mit Harry Potter (Er kaufte sich viele Süßigkeiten und teilte sie mit uns. Lecker!) und Ron Weasley (Ich finde er hat nicht viel im Hirn, dafür ist er aber richtig nett und lustig) an. Leider ging Hermine schon bald, weil sie einem gewissen Neville half, Kröte wieder zu finden. Als die Fahrt, viel zu schnell um war, sagte ich den dreien ich müsste kurz auf die Toilette und ging zu Blaise, dass er nicht merkte, dass ich mit dem Feind von meinen Eltern und seinen Freunden irgendwie befreundet bin. Als ich bei Blaise und Malfoy angekommen bin, sah ich auch schon einen gewaltig großen Mann. Draco lächelte mich charmantisch an: „Das ist der Wildhüter von Hogwarts, namens Hagrid. Er ist ein HALBRIESE!“ „Aha!“, erwidere ich nur, „Er scheint nett!“ „Ist er aber nicht! Hagrid ist blöd!“ „Wie du meinst!“ Da rief Hagrid: „Erstklässler! Ersklässler hier her!“ Ich ging sofort hin und sah dann auch wie Hagrid Harry begrüßte. „Kannten die beiden sich?“, fragte ich mich. „Nun mal los, mir nach-Noch mehr Erstklässler da? Passt auf wo ihr hintretet! Erstklässler mir nach!“ Alle Erstklässler folgten Hagrid auf dem rutschigen Pfal, der sehr steil war. Neville, der Junge der immer seine Kröte verlor, schniefte hin und wieder. „Augenblick noch und ihr seht zum ersten mal in eurem Leben Hogwarts!“, rief Hagrid über die Schulter, „nur noch um diese Biegung!“ Und da stand, dass schönste Schloss, dass ich je gesehen habe. Von überall hörte man laute Ohhhhhs und Wooowwwws! Der rutschige Pfad, auf schon viele ausgerutscht sind war zu Ende und wir standen vor einem pechschwarzen See. Darüber thronte dass wundervolle Hogwarts. „Nicht mehr als fünf in einem Boot!“, rief Hagrid und zeigte auf die Boote, die am Ufer des Sees standen. Ich setzte mich zu Hermine, Ron, Neville und Harry ins Boot. „Alle drinn? Nun den, VORWÄRTS!“, wieß der riesige Mann an. Als wir angekommen waren fragte Hagrid Neville(den ich inzwischen ganz nett fand): „He, du da! Ist das deine Kröte?“ Neville antwortete sofort: „Ja!“ und holte sich Trevor von Hagrid ab.
    Der sprechende Hut

    Gleich öffnete sich das große Tor. Vor den Erstklässlern stand eine Hexe, die mir einbisschen Angst machte. „Die Erstklässler, Professor McGonagall“, sagte der Halbriese. Professor McGonagall bedankte sich bei Hagrid und zog den Torflügel weit auf. Wir folgten ihr durch eine steingeflieste Mauer. „Wilkommen hier!“, sagte Professor McGonagall. Ron erzählte mir, dass es in Hogwarts vier Häuser gab und man muss einen Test oder so machen um herauszufinden in welches Haus man gehört. Hermine ergänzte:“ Es gibt das Haus Gryffindor, das Haus Rawenclaw, das Haus Hufflepuff und das Haus Slytherin!“ Ich überlegte über den Test. Was wird man wohl machen müssen? Ob man wirklich einen Troll besiegen muss, wie es Rons Brüder Ron erzählt haben? Da sah ich einen alten und schäbigen Hut und er fang an zu singen:
    Ihr denkt ich wär ein alter Hut,

    Mein Aussehen ist auch gar nicht gut,

    Dafür bin ich der schlauste aller Hüte,

    Und ist’s nicht wahr, so fress ich mich, du meine Güte!

    Alle Zylinder und schicke Kappen

    Sind gegen mich nur Jammerlappen!

    Ich weiß in Hogwarts am besten Bescheid

    Und bin für jeden Schädel bereit.

    Setzt mich auf, ich sag euch genau,

    Wohin ihr gehört-denn ich bin schlau

    Vielleicht seit ihr Gryffindors, sagt euer alter Hut,

    Denn dort regieren, wie man weiß, Tapferkeit und Mut

    In Hufflepuff dagegen ist man gerecht und treu,

    Man hilft anderen, wo man kann, und hat vor der Arbeit keine Scheu.

    Bist du geschwind im Denken, gelehrsam auch und weise,

    Dann machst du doch nach Rawenclaw, so wett ich auf die Reise.

    In Slytherin weiß man noch mit List und Tücke zu verbinden,

    Doch dafür wirst du hier noch echte Freunde finden.

    Nun los, so setzt mich auf, nur Mut,

    Habt nur Vertrauen zum sprechenden Hut!

    Draco Malfoy Sicht:
    „Bitte, Bitte komme ich nach Slytherin! BITTE! Sonst würde mein Vater ausrasten“, dachte ich mir und ich schritt nach vorne. Als ich den Hut aufhatte sprach er zu mir: „Gryffindor wäre das perfekte Haus für dich, aber ich sehe willst du wegen deinen Eltern nach SLYTHERIN!“ Das letzte Wort schrie er lauthals in die Große Halle. Stolz stolzierte ich zu dem Slytherintisch. Dort musste ich mich neben einen Geist setzten, namens „blutiger Baron“. Er jagte mir irgendwie Angst ein.

    Deine Sicht:
    Als der alte Hut sein Lied beendet hatte, brach in der Halle ein Beifallssturm los. Ron flüsterte mir und Harry zu: „Wie müssen also nur einen Hut aufsetzten! Da hat Fred mal wieder große Töne gespuckt-Von wegen Ringkampf mir einem Troll!“ Professor McGonagall sagte: „Wenn ich Sie aufrufe, setzen sie bitte den Hut auf und nehmen Sie an ihrem Haus Platz!“ Jeder wurde nacheinander aufgerufen.Als ich als eine der letzten aufgerufen wirst, sagt der sprechende Hut zu dir: „Ich sehe viel in dir. Du besitzt sehr viel Humor und sagst deine Meinung immer gerade heraus, dass spricht von Mut Aber du bist auch hinterlistig, aber nur im Notfall. Bei Klugheit fehlt dir auch nichts, aber Rawenclaw ist nicht dein Haus Ja, ich denke das wäre das richtige für dich, du kommst nach GRYFFINDOR!“, dass letzte Wort schrie er laut durch die Halle. Am Gryffindortisch wurde laut geklatscht. Ich sah meinen Bruder am Slytherintisch vor Schreck rot und weiß werden. Aber ich freute mich darüber und gab den Hut Professor McGonagall und ging zu meinen zu meinen Freunden. „Du bist auch Gryffindor!“, freuten sich Harry und Ron und gaben mir Highfive

    Ganz Hogwarts singt das Lied:
    Hogwarts, Hogwarts, warzenschweiniges Hogwarts,
    bring uns was Schönes bei,
    Ob alt und kahl oder jung und albern,
    wir sehnen uns Wissen herbei.
    Denn noch sind unsre Köpfe leer,
    voll Luft und voll toter Fliegen,
    wir wollen nun alles erlernen,
    was du uns bisher hast verschwiegen.
    So lehr uns über die Maßen,
    Bring zurück, was wir vergaßen,
    Gib dein Bestes wir können's gebrauchen,
    unsere Köpfe, sie sollen rauchen!

    Meine Freunde erfahren meinen ganzen Namen:
    „Was ist eigentlich dein ganzer Name, Luisa?“, fragte Neville mich (Und redete mit vollem Mund, dass Essen in der großen Halle war einfach nur mega!) Ich antwortete: „.Luisa Riddle!“ „Wer sind deine Eltern?“, fragte Neville. „Bellatrix Lestrange und Tom Riddle, eher bekannt als Voldemort!“

    Harrys Sicht:
    Hatte ich mich verhört? „VOLDEMORT IST DEIN VATER?“, schrie ich vielleicht einbisschen zu laut, weil die ganze Halle sich zu uns umdrehte. Ich, Ron, Hermine, Percy, Fred, George und die ganze Halle starte Luisa mit angsterfüllten Augen an. „Ähhhhh, ich…., ich, ja, so ungefähr!“, stotterte sie. „? WAS? Du meinst doch schon den Mann der meine Eltern getötet hat“, fragte ich. Luisa schaute beschämt auf die Tischdecke: „Du hast Recht, aber er hat es zu Unrecht getan! Ich, äh, Ich bin für die gute Seite!“ Sollte ich ihr jetzt glauben? Sie ist die Tochter von dem Mörder meiner Eltern „Wer’s glaubt….“, sagte Ron. „Ähm, wieso wäre ich sonst in Gryffindor gelandet?“, fragte Luisa. Ich diese Frage fand ich keine Antwort. Warum war sie in Gryffindor gelandet? Fred fragte begeistert: „Hast du du-weißt-schon-wen schon mal gesehen?“ „Nein, genauso wie meine Mutter, Bellatrix!“ Neville Longbottem, der Typ der immer seine Kröte verlor wurde rot und danach wieder weiß: „Bellatrix Lestrange?“ „Ja, sie ist zu Recht in Askaban!“ Langsam bekammen auch die Lehrer den Tumult mit. Dumbledore persönlich kam an den Gryffindortisch und fragte was los ist. „Proffesor, das ist die Tochter von Sie-wissen-schon höchstperönlich! Und von Bellatrix Lestrange!“, rief Neville. „Ja, ja, ja, aber in dieser Schule wird JEDER Zauberer unterrichtet, auch die Kinder von bösen! Ah und Luisa, wilkommen hier. Und eins muss ich dir sagen: Bitte bleib auf der guten Seite!“ Wieso war Dumbledore so nett zu der Tochter seines Erzfeindes? „Professor, ja, dass werde ich!“, antwortete Luisa. Irgendwie glaubte ich Luisa doch, Luisa, mit den perfekten braunen Locken, die sich um ihren Kopf schlängelten, ihre perfekten kirschroten Lippen und ihre tolle Figur. ICH GLAUBTE IHR; DASS STAND FEST!

    Bei Snape, im Zaubertrank Unterricht:

    Snape begann die Stunde, indem er die Namesliste vorlas. Bei Harrys Name stoppte er und machte ihn zur Schnecke. Am liebsten wäre ich aufgesprungen und hätte ihn verteidigt, aber das machte ich nicht, weil Hermine mir erzählt hat, dass Snape Gryffindor gerne Hauspunkte abzieht (Das er bei mir natürlich nicht machen würde weil er glaube ich einbisschen fest Angst hat, dass Dad wieder aufersteht Der Zaubertrankunterricht war anstrengend, aber es ging schon. Schule war eben mal Schule!

    Erste Flugstunde:
    Auch die Slytherins waren schon da und neben ihnen lagen feinsäuberlich zwanzig Besen. Da erschien schon Madam Hooch, die Lehrerin für Flugstunden. Wir mussten unsere Besen mit dem Wort Hoch zu uns rufen. Bei mir klappte es schon beim ersten mal! Danach zeigte Madam Hooch uns, wie man einen Besen besteigt. Wir (Harry, Ron und ich) freuten uns total, als Madam Hooch Malfoy erklärte, dass er es die ganzen Jahre falsch gemacht hat. „Passen Sie jetzt auf. Wenn ich pfeife, stoßen Sie sich ab und zwar mit voller Kraft!“, sagte Madam Hooch. „Halten Sie Ihre Besenstiele gerade, steigen Sie ein Paar Meter hoch und kommen Sie dann gleich wieder runter, indem Sie sich nach vorne neigen! Auf meinen Pfiff – drei – zwei….!“ Neville nahm alle seine Kräfte zusammen und stoß sich vom Boden ab, bevor die Pfeife Madam Hoochs Lippen berührt hatte: „Kommen Sie zurück!“ „Äh, einen Moment, ich kann das regeln!“, sagte ich und schon stoß ich mich vom Boden ab. Der kühle Wind peitschte mir entgegen, aber das macht mir nichts aus. Von unten hörte ich ein: „Kommen Sie sofort wieder runter!“ Aber auf das hörte ich nicht, ich wollte beweisen, dass ich auf der guten Seite bin

    Rons Sicht:
    Luisa flog jetzt echt nach oben um Neville zu helfen! Das hätte ich nicht von ihr erwartet! Harry flüsterte mir zu: „Schau mal ihre Haare an, wie sie im Wind flattern! Wow!“ „Ja ja, stimmt!“, antwortete ich und musste mir ein Grinsen unterdücken! Harry war in die Tochter seines Fast-Töters verknallt! Als Luisa bei Neville war (Den Hinflug hatte sie sehr elegant geschafft) nahm sie ihn am Ärmel, flüsterte ihm was ins Ohr und flog mit ihm (glaube ich) sehr sicher runter. Madam Hooch blieb der Mund offen stehen, sie sagte so was wie Quidditch und nahm Luisa mit sich. Die beiden kammen ohne auch eine Schramme unten an.

    Deine Sicht:

    Oh, bitte, bitte, werde ich nicht von der Schule geschmissen! Ich wollte doch nur was gutes tun!

    Draco Malfoys Sicht:
    Luisa hatte Longbottem geholfen… Ich weiß jetzt irgendwie nicht was ich machen soll. Soll ich über Longottem spotten, Soll ich ihn ärgern, soll ich ihm was wegnehmen oder ihn einfach lassen? Ich fand wegnehmen war nicht soooooo fies…. Aber Slytherins mussten doch fies sein. Aber ich kam nur nach Slytherin, weil ich es wollte! „Schaut mal!“, sagte ich und nahm Longbottems Erinnermich in die Hand, „Das blöde Ding, das die Oma von Longbottem ihm geschickt hat!“ „Gib es her, Malfoy!“, sagte Potter. Kurz überlegte ich, aber irgendwie durfte ich es ihm nicht geben, ich konnte es ihm nicht geben! Ich grinst: „Ich glaube, ich steck es irgendwo hin, damit Longbottem es sich abholen kann – wie wär’s mir – oben auf einem Baum?“ „Gib es her!“, schrie Potter, aber ich hatte mich mit dem Besen schon in die Luft geschwungen. Von den obersten Ästen einer Eiche rief ich hinab: „Komm und hols dir doch, Potter!“ Potter griff nach seinen Besen, was mich irgendwie erstaunte. Und schon war er neben mir in der Luft. Potter rieß seinen Besen scharf herum, um sich mir in den Weg zu stellen. Irgendwie überraschte mich das abermals. Potter rief: „Gib es her! Oder ich werf dich vom Besen runter!“ Ich bekamm Angst – Hoffentlich meinte es Potter nicht Ernst, meine Eltern waren sowieso schon wütend auf mich. Das hönische Grinsen, dass ich versuchte, misslang: „Was du nicht sagst!“ Potter beugte sich vor und schoß auf mich zu wie ein Speer. Er machte scharf kehrt und hielt seinen Besenstiel gerade. Das beeindruckt mich sehr. Vielleicht war das mit dem Erinnermich doch nicht so eine gute Idee dachte ich mir. „Keine Crabbe und kein Goyle hier oben, um dich rauszuhauen, Malfoy!“, schrie Potter. Das war doch gar nicht mein Problem, mein Problem war, dass ich jetzt wusste, wie bescheuert die Idee war. Es brachte nur Ärger, WIRKLICH NUR Ärger! Aber ich hatte angefangen, deshalb musste ich das jetzt durchziehen! „Dann fang’s doch, wenn du kannst!“, schrie ich und ließ das Erinnermich fallen. Potter schoß mit aller Kraft der Kugel hinterher und schon hatte er die Glaskugeln gefangen! Wow!

    Deine Sicht:
    Ich bekamm den ganzen Trubel nicht mehr mit, weil Madam Hooch durch gefühlt ganz Hogwarts rannte. Plötzlich blieb sie vor einem Klassenzimmer stehen. Madam Hooch öffnete dich Tür: „Filius (So heißt Proffesor Flitwick mit Vornamen), darf ich bitte Wood sprechen?“ Wer zum Teufel ist Wood? Vielleicht eine Bestrafungsmethode oder eine Maschine, die hilft seine Sachen zusammenzupacken? „Ja, natürlich!“ Wood war ein stämmiger Junge aus der 5 Klasse stellte dich heraus. Madam Hooch schritt mit uns zu einem anderem Klassenzimmer (Vielleicht war es auch ein Büro) und klopfte an. Aber bevor wir eintreten konnten, kam auch schon Professor McGonagall heraus: „Oh, äh, was brauchen sie?“ „Minerva, ich habe die perfekte Jägerin für Gryffindor!“ „Oh, wie ein Zufall, ich habe gerade einen perfekten Sucher für Gryffindor gefunden!“ Wood’s Augen leuchteten auf: „Cool und wer sind die perfekten Sucher und Treiber?“ „Wood, warten Sie bitte einen Moment!“, sagte Professor McGonagall und ging, schnellen Windes, in den Gang.

    „So, wir sind hier!“, sagte Professor McGonagall nachdem sie mit Harry gekommen war! Harry? Hä? Jetzt kapiere ich gar nichts mehr! „Potter, Riddle, dass ist Wood! Wood, ich habe eine neue Treiberin und einen neuen Sucher für sie gefunden!“ „Ist das ihr Ernst, Professor?, fragte Wood. „Ja!“, meinte Professor McGonagall forsch. Ähm, meinte sie jetzt etwa Harry und mich? „Die Kinder sind Naturtalente! So auf jeden Fall Madam Hooch! Waren sie schon mal auf einem Besen?“, fragte Professor McGonagall uns. Ich brachte nur ein schlichtes NEIN aus meinem Mund. Was ging hier ab? Wollte Professor McGonagall uns in Quidditchteam einteilen? Nein, das ging nicht, wir waren doch erst in der ersten Klasse!
    Aber dann stellte sich heraus, dass ich die neue Treiberin von dem Team aus Gryffindor war! Wow! Harry und ich waren die ersten seit SEHR langer Zeit. Und noch einmal Wow! Ich fand es einfach toll! Erstens: Vielleicht würde ich sogar in die Geschichte eingehen und zweitens: Ich wurde nicht von der Schule geschmissen! Besser ging es ja gar nicht!
    Beim Abendessen war Ron völlig aus dem Häuschen – Ich wusste nicht, ob er sich für uns freut oder eher eifersüchtig ist! Aber es klang eher nach Freude.l
    Duell um Mitternacht:
    Deine Sicht:
    „Tritt Malfoy von mir bitte einmal in den Arsch, okay?“, bittete ich Harry ich. „Gern!“; grinste Harry, „Und tut mir leid, wegen dem Essen, ich glaub dir!“ „Danke! Darf ich zum Duell mitkommen, ich will sehen, wie du Malfoy besiegst!“ „Klar!“, sagte Ron. Langsam glaubte ich immer mehr, dass Harry und Ron mir glaubten. Worüber ich auch sehr froh war! Aber immer wieder kam mir der Gedanke, dass sie beleidigt sein könnten, wenn ich ihnen verschweige, dass ich mal Draco Malfoy heiraten sollte. Aber ich entschied mich erstmal dagegen. Nicht das sie dann wütend werden! Als Ron, Harry und ich uns kurz vor Mitternacht im Gemeinschaftsraum trafen, wollte Hermine auch mitkommen. Harry und Ron waren dagegen, aber ich hatte nichts dagegen. „Seit bitte still!“, sagte Harry plötzlich, „Ich habe was gehört!“ „Mrs Norris?“, fragte Ron leise. Aber zum Glück war es nicht die Katze von Filch, sondern, wie sich herausstellte, Neville, der Krötenjunge. Er lag zusammengekauert am Boden und schlief. Bis wir zu ihm hingangen.

    Nevilles Sicht:
    Ich schrak auf als, Harry, Ron, Hermine und, wie sollte ich sie nennen? Riddle oder Luisa? Mein Herz sagte Luisa, aber in meinem Kopf schallten immer wieder die Worte auf: „Sie hat die alleralleralleralleralleralleralleraller alleralleralleralleralleralleralleralleralleralleralleraller alleralleralleralleralleralleralleralleralleralleralleralleralleralleralleralleralleralleralleraller alleralleralleralleralleralleralleralleralleralleralleralleralleralleralleraller-blödesten-beschissesten-arschlöchigsten Eltern EVER!“ Schnell sagte ich: „Hi, ich habe das Passwort vergessen!“ und zeigte auf die fette Dame. „Das Passwort heißt Schweineschnauze, aber die fette Dame ist weg, dass heißt, du musst noch einbisschen warten!“, sagte Luisa(Ich hatte mich doch für Luisa entschieden, weil die konnte nichts für ihre Eltern!). Harry sagte: „Neville, entschuldigung, aber wir müssen jetzt los!“ Wo müssen sie hin? Sie ließen mich doch jetzt nicht alleine, oder? Ich sagte: „Lasst mich nicht alleine!“ „Komm doch mit!“, sagte Luisa, lächelte mit ihren perfekten kirschroten Lippen und schwang ihr tolles lockiges Engelshaar nach hinten. „Ähm, ja, ich komme!“

    Harrys Sicht:

    Crabbe, Goyle und Malfoy waren noch nicht da. Ron flüsterte mir zu: „Vielleicht hat er Angst bekommen!“ Da hörten wir Filches Stimme: „Süße, schnüffel ein wenig herum!“ und mir war gleich klar, dass er mit Mrs Norris redete! Wir tasteten uns zur Tür und ich deutete den anderen mit einer Mundbewegung in eine Richtung. Ich rief: „LAUFT!“ und wie rasten die Galarie entlang und bald bremsten wir vor einer Tür.

    Meine Sicht:
    Als Peeves durch das ganze Schloss: „SCHÜLER AUS DEM BETT, HIER IM ZAUBERKUNSTKORRIDOR!“ schrie, hatte Harry eine Türklinke in der Hand, in der wir uns aus dem Staub machen konnten. Als die Tür nicht aufging stöhnte Ron:„Das war’s!“ Aber Hermine packte den Zauberstab von Harry und flüsterte in Richtung Schloss: „Alohomora!“ und das Schloss ging auf. Wir stürzte alle in den Raum hinein und einbisschen spät merkten wir erst das hinter uns ein dreiköpfiger Hund ist! Harry, Ron, Hermine und Neville liefen rückwärts, aber ich schrie ihnen zu: „Haltet euch an mir fest!“, was sie dann auch machten. Ich würde apperieren, ich MUSSTE es schaffen. Kurz danach standen wir alle im Gryffindorgemeinschaftsraum und Ron fragte: „Was hast du gemacht?“ „Ehrlich gesagt was verbotnes!“ „Erzähl schon!“, drängte mich Harry. „Äh, äh, wollt ihr es siches wissen?“, fragte ich noch einmal nach. „JA“, kam es von Harry und Ron, aber Hermine zog nur eine Augenbraue hoch. „Okay… Ich, äh, wir sind apperiert!“ „Wow!“, kam es von Ron, aber Harry fragte uns was das ist. Hermine erklärte: „Erstens: Es ist strengstens VERBOTEN! Zweitens: Man darf es erst machen, wenn man volljährig ist und drittens: Man kommt in Schnelle von einem Ort zu dem anderen!“ „Cool!“, sagte Harry und grinste.
    Draco Malfoys Sicht:
    Ich wachte auf und schaute auf die Uhr! NEIN, NEIN und noch einmal NEIN! Ich hatte verschlafen! Es war jetzt schon 12:45! Mist!

    An Halloween:
    An Halloween bekamm ich genauso wie Harry einen Nimbis2000 was mich sehr freute! Und beim Essen unterhielten wir uns über den dreiköpfigen Hund, den wir gestern getroffen hatten.

    Harry und ich haben bei Wood Einzeltraining:
    Harry flog drehte schon ein Paar Runden um das Feld, aber ich wartete bis Wood kam. Als er kam schrie er zu Harry: „Potter, runter da!“ und nahm dich Holzkiste näher zu sich. Harry landete neben ihm und ich rannte zu ihnen. Wood öffenete die Kiste: „So, ihr beiden, passt auf!“ und er erklärte uns wie Quidditch funktoniert. Danach gab er mir und Harry zwei Holzdinger und er nahm die sogenannten „Klatscher“ für die ich zuständig war aus der Kiste! Gleich fegten die los und einer wäre mir fast ins Genick gebrochen, aber ich konnte den Ball noch schnell mit einem Schlag mit dem Holzding weg. Aber dann kam es Harry direkt auf das Gesicht zugeschossen und er konnte nicht aufweichen, da nahm ich noch einmal den Holzstück und haute den Ball von Harry weg. „Danke!“, bedankte sich Harry bei mir und Wood fang den Klatscher um ihn wieder zurück in die Schachtel pressen zu können.

    Bei Professor Flitwick:
    Nachdem Hermine Ron erklärt hatte das es Wing-gar-dium Levi-o-sa heißt, Hermine es schaffte die Feder in die Luft zu bringen und der Unterricht aus war, hatte Ron eine miserable Laune: „Kein Wunder, dass sie niemand ausstehen kann!“ Im vorbeigehen stieß Harry jemand an – Es war Hermine! Harry sagte: „Ich glaube das hat sie gehört!“ „Und? Ihr muss selbst aufgefallen sein, dass sie nicht gerade viele Freunde hat!“ Ich schaute Ron wütend an – Nur weil jemand schlau ist, heißt das doch lange nicht, dass der Mensch blöd ist! Ich rannte Hermine hinterher: „Hermine, warte!“ Hermine würdigte mich keines Blickes. „Hermine, nur was Ron sagt, heißt lange nicht, das das stimmt! Ich zum Beispiel mag dich gerne!“ Hermine sah mich mit tränenverschmierten Augen an: „Okay…! Ich geh jetzt!“ „Darf ich mitkommen?“ „Ja, wenn du willst!“, sagte sie und hatte ein kleines lächeln auf den Lippen.
    Hermine erzählte mir alles von ihrem Leben, wie das Ihre Eltern Muggle waren, wie sie Ihren Hogwartsbrief bekommen hatte usw. Auch ich erzählte ihr viel von meinem Leben. Draußen hörten wir Schritte, laute Schritte! Und nicht so laute Schritte. Hermine schaut mich verwirrt an Klodeckel, auf dem sie saß umher: „Wer ist das?“ „Keine Ahung!“
    Und schon bald darauf erfuhren wir es, als wir die Tür öffnete: Vor uns stand ein Troll und, schlimmer konnte es ja gar nicht gehen, die Tür war abgeschlossen: „HILFE!“, schrie Hermine, ich wollte eigentlich apperieren, aber gerade konnte ich mich nicht konzentrien, dass Türschloss wurde umgedreht und… da standen… Ron und Harry! Helft uns! Ich konzentrierte mich: Welcher Zauberspruch passt hier am besten? Ron und Harry hatten schon gekämpft und ich kam jetzt dazu! Ich nahm meinen Zauberstab aus der Tasche, richtete ihn auf den Troll und schrie: „Stupor!“ Der Troll fiel um. Und dann kamen schon Lehrer. Als Quirell den Troll sah gab er ein leises Wimmern von sich. „Was zum teufel haben Sie sich gedacht?“, fragte Professor McGonagall. Hermine fing gerade an eine Ausrede zu stottern, aber ich unterbrach sie: „Professor McGonagall, gut das Sie hier sind! Sie wohlen jetzt bestimmt die Geschichte hören!“, ich klimperte mit meinen Augenbrauen, „Also: Ich und Hermine mussten beim Essen auf die Toilette, ja, wir gingen auch dorthin! Als wir gerade uns unsere Hände wuschen kam dieses Ungetüm hier rein! Hermine und ich erschraken und dann kamen Ron und Harry zu uns, wie sie zu uns gestoßen sind, ist mir bis jetzt unklar! Ganz einfach gesagt: Wir haben einen Troll besiegt!“ Harry startte mich an und Ron sagte schnell: „Ja, ähm, das stimmt!“ „Nun gut, aber wieso sind Mr Potter und Weaslesy dazu gekommen?“ Jetzt lag alles an Ron und Harry, bitte machten sie nichts falsch! „Wir haben Schrei gehört und dann wollten wir helfen! Das ist doch nicht verboten, oder?“, fragte Ron. „Nein, aber wieso haben Sie keinen Lehrer geholt?“ „Naja, weil wir dachten, es sei nicht so schlimm!“ „Okay, 50 Punkte für Gryffindor!“ Und die Lehrer gingen. „Kommt, essen wir noch einbisschen was!“ und die anderen stimmten mir zu.

    Am Abend von Halloween:
    Harrys Sicht:
    Ich nahm mir gerade einen Kartoffel aus der Schale als Professor Quirrell mit seinem lilanen Turban in die Halle gestürzt kam und schrie: „Troll – Kerker- groß – wichtig!“. Danach sank er ohmächtig zu Boden. Percy lenkte uns zum Gryffindorhaus, aber ich und Ron kehrten um um Hermine und Luisa vor dem Troll zu retten! (Und den Kampf sieht ihr oben!)

    Mein erstes Quidditchspiel:

    Meine Sicht:
    Harry’s und mein erstes Qudditchspiel rückte immer näher. Unsere erste Partie war Gryffindor gegen Slytherin. Wenn die Gryffindors gewinnen (Was ich näturlich hoffe), dann würden wir den zweiten Platz Tabellenplatz in der Hausmeisterschaft erobern!
    Hermine wurde immer netter und bald schon war sie meine allerbeste Freunin! Am Tag vor meinem ersten Spiel standen wir (Harry, Ron, Hermine und ich) in der Pause am eiskalten Hof. Hermine und ich hatten uns ein blaues Feuer heraufbeschworen, um uns zu wärmen, als der Zaubertranklehrer zu uns herübergehinkt kam – Anscheinend wollte er uns irgendeine Lektion erteilen! Aber warum eigentlich? „Was haben Sie da in der Hand, Potter?“, bellte Snape. „Oh, erstmal Hallo! Das ist ein Buch, dass „Quidditch im Wandel der Zeiten“ heißt! Ein Buch, dass Hermine mir geliehen hat! (Ich nahm das Buch schnell aus Harrys Hand) Und da Bücher am Schulhof erlaubt sind, dachte ich mir, ich könnte es hier heraußen weiter lesen!“ „Ja, passt schon!“, sagte Snape, warf Harry einen bösen Blick zu und hinkte davon! „Wieso kannst du dir so gut Lügen ausdenken?“, fragte Ron bewundernt. „Keine Ahung!“
    Es war der Morgen vor dem Quidditchspiel und ich war sehr aufgeregt! Hermine versuchte mich und Harry zu überzeugen, dass wir was essen sollen, aber ich hatte keinen Hunger.
    Hermine und Ron setzten sich auf die obersten Ränge. Währenddessen zog ich mir meinen scharlachroten Quidditchumhang an. Als wir alle aus den Umkleiden kamen, hielt Wood eine Rede „Die die anderen schon auswendig konnten!“ und schon bald rief Madam Hooch: „Besteigen Sie Ihre Besen!“ (Ich kletterte auf meinen Nimbus2000) und dann pfiff unsere Lehrerin in ihre Pfeife.

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