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Die Liebe rund um Harry Potter

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    Name: Katelyn Black
    Familie: Vater Sirius, Mutter Elena
    Aussehen: rote Tailienlange Haare, Schokobraune Augen, eher klein für ihr Alter
    Character: mutig, schlau, nett, hilfsbereit, loyal
    Freunde: die Weasleys, das Goldene Trio, Katie Bell, Alicia Spinnet, Lola Penhallow (erfunden), Leslie Haywood
    Haus: Gryffindor
    Feinde: Angelina Johnson
    Haustier: eine Eule Hugo
    Jahrgang: Fred und George Weasley


    Beginn der Geschichte vor dem 7. Schuljahr
    Ich bin nun in den Sommerferien vor dem 7. Schuljahr. Ich sitze an George gelehnt mit ihm und Fred in deren Zimmer. George und ich sind seit unserem 5. Schuljahr zusammen. Fred und Molly, und die anderen natürlich auch, haben sich für uns gefreut. Als Molly das erfahren hat ist sie mir sofort in die Arme gefallen. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als mich jemand anschubst. Es war George der meinte: „Hey, Süße warum lächelst du denn so?“ Ich antwortete nur darauf, dass ich an den Tag denken musste an dem Molly mir in die Arme gefallen ist weil sie mitbekommen hat das er und ich zusammen sind. Daraufhin gab er mir einen Kuss auf die Stirn und lächelte. Nach einer Stunde gingen wir drei hinunter in die Küche zum Abendessen. Morgen soll Harry, mein Cousin, zu uns an den Grimmauldplatz kommen. Ein paar Leute aus dem Orden sollen ihn dann abholen. Ich freu mich schon riesig ihn wieder zu sehen das ich mich schon gemeldet habe zum mitabholen. Ich durfte aber leider nicht und George hat mich dann auch umgestimmt. Am nächsten Morgen wurde ich von einem picken an meinem Ohr wach. Ich sah auf und schaute in das Gesicht von meiner Eule Hugo der mich mit einem hungrigen Gesichtsausdruck musterte. Ich stand stöhnend auf und mir wurde auch schon ein Kissen ins Gesicht geschleudert. Ich fing das Kissen auf bevor es auf den Boden landen konnte und schleuderte es in Hermiones Richtung. Ich schnappte mir meinen Morgenmantel und ging die Treppen hinunter in die Küche. Hugo folgte mir hinunter und setzte sich anschließend auf meine Schulter. Unten angekommen setzte ich mich müde an den Tisch. Dad, der anscheinend auch schon wach war, lächelte mich belustigt an. Ich gab ein Grummeln von mir, zeigte auf meine Eule und sah meinen Vater verständnislos an. „Sag mal hast du Hugo in mein Zimmer gelassen dad“, fragte ich meinen Vater. Er lächelte verschmitzt und nickte. Ich stöhnte genervt auf und machte mir erst mal einen Blutorangentee. Nach 10 Minuten setzte ich mich wieder an meinen Platz und gab Hugo seine Eulenkekse. Ich sah auf die Küchenuhr und musste mit Bedauern feststellen das es erst 4 Uhr am Morgen war. Ich gähnte und dad fragte mich, ob ich gut geschlafen habe. Ich antwortete darauf: „Ich hab nicht so gut geschlafen, habe wieder von mum geträumt.“ Ich träumte des Öfteren von meiner verstorbenen Mutter. Sie ist gestorben als ich gerade mal 3 Jahre war. Sie ist krank geworden nach meiner Geburt und hatte die Mugglekrankheit Krebs. Ich weiß davon seit ich in Hogwarts bin, da Dumbledore mein Pate ist. Alle fragen sich warum oder wo sich meine Mutter an dem Krebs angesteckt hat, da sie eigentlich eine Hexe ist bzw. war. Ich nahm neben mir eine Bewegung war, ich sah auf und neben mir saß mein Vater. Er legte einen Arm um mich und so saßen wir da bis es draußen heller wurde.

    Zeitsprung 2 Monate später
    Seit dem 1. Schultag im neuen Jahr ist die Pinke Pest da. Wer sich darunter nicht vorstellen kann wer das ist, es ist Dolores Jane Umbridge. Sie hat Verordnungen an die Wand vor der Großen Halle gehängt. Eins ist z.B. Mädchen und Jungen müssen mindestens einen Meter Abstand haben. Als ich das gehört habe war ich ziemlich wütend da ich immer mit Fred und George zum Unterricht gehe. Somit kann ich nur noch im Gemeinschaftsraum mit den beiden zusammensitzen.

    4 Wochen später
    Die Zwillinge und ich sind gerade auf den Weg in den Raum der Wünsche. Dort gibt Harry uns Unterricht in VgddK. Dort angekommen sagte Harry zu den Anwesenden: „Schön das wieder so Viele gekommen sind. Heute lernen wir den Patronus Zauber. Heute ist das letzte Treffen vor den Weihnachtsferien. Ihr könnt euch gerne in kleine Gruppen stellen. Viel Spaß.“ Fred, George und ich stellten uns mit Lee Jordan, ein Freund von uns, zusammen und übten den Patronus Zauber. Ich musste ihn als erste ausprobieren da die drei meinten, Ladys first. Ich nahm meinen Zauberstab und sagte den Zauberspruch. Zuerst kam nur silberner Rauch aus meinem Stab doch er formte sich dann zu einem Tier. Als ich erkannte was es war staunte ich, es war ein Eichhörnchen. Es hüpfte um mich herum und rannte auf die Schulter von George zu. Ich musste augenblicklich lächeln.

    Weihnachtsferien Zusammenfassung
    Vor den Ferien wurde Arthur Weasley im Ministerium angegriffen. Am Weihnachtsmorgen bekam ich von meinen Freundinnen ein paar Geschenke. Von Katie bekam ich einen Männerpullover in schwarz und dazu eine schwarze Strumpfhose. Von Alicia und Lola bekam ich ein Schminkset mit einem Zettel dabei wo draufstand das es von den beiden gemeinsam sei. Und von Leslie bekam ich ein selbstgemachtes Freundschaftsarmband mit einem Zettel dabei wo draufstand, Katie und Alicia haben ebenfalls welche bekommen. Von Molly bekam ich einen gestrickten Pullover in grün. Von meinem Vater bekam ich ein Buch von meinem Lebenslauf, also von meiner Geburt weg bis hin zu meinem 7. Schuljahr. Die Bilder hat er anscheinend von meinen Pflegeeltern bekommen da er als ich 3 war nach Askaban gekommen ist. Und von den Zwillingen bekam ich eine Kette mit einem Notenschlüssel Anhänger.

    Zeitsprung 2 Monate später
    Ich lag gerade weinend auf meinem Bett im Schlafsaal. Katie, Alicia, Lola und Leslie waren bei mir um mich zu trösten. Ich hatte vor einer Woche erfahren das George mit Angelina zusammen ist. Fred versucht seit dem mit mir zu reden genauso wie George aber ich ignoriere die beiden jedes mal. Es klopft an unserer Türe. Katie stand auf und öffnete sie. Vor der Tür stand Fred und wollte zu uns hinein. Katie sah mich fragend an und ich nickte darauf. Fred erklärte mir das George mich niemals verlassen würde, für keine Veela der Welt. Er meinte Angelina habe an ihm den Imperius-Fluch verwendet. Also stand ich auf, nahm Angelinas Zauberstab, der glücklicher weise im Saal war, und nahm ihn in die Hand. Meinen eigenen nahm ich ebenfalls in die Hand und wendete einen Zauber an der mir zeigen soll welchen Zauberspruch Angelina verwendet hatte. Und tatsächlich, da war der Imperius-Fluch, der mehrmals angewendet worden ist. Ich stürmte hinunter in den Gemeinschaftsraum, noch immer die beiden Zauberstäbe in der Hand und stellte mich vor Angelina. „Sag mal was ist denn mit dir falsch du Hure. Du nimmst mir meinen Freund weg und wendest an ihm den Imperius Zauber an. Hast du noch alle Zauberstäbe im Kasten oder warum bist du so dreist und tust das!“, brüllte ich ihr entgegen. Sie sah mich zuerst entgeistert an und meinte dann ebenfalls brüllend: „Weil du ihn mir zuerst weggenommen hast, Black, und er dich nicht verdient hat. Ich meine, hallo, sieh dich doch mal an. Du trägst fast die ganze Zeit irgendwelche Sachen die nicht mal in Mode sind. Und hast du dich schon mal im Spiegel gesehen? Und außerdem bist du so klein wie eine 3. Klässlerin. Dich hat er einfach nicht verdient. Und dein Vater ist so oder so das Letzte!“ Sie verletzte mich mit jedem Wort das sie sagte und sie wusste das auch. Ich hörte meinen Namen sagen und ich wusste genau wer es war, denn diese Stimme würde ich unter tausenden erkennen. Ich drehte mich um und sah in das Gesicht von George. Ich lief auf ihn zu und warf mich in seine Arme. Dabei ließ ich Angelinas Zauberstab fallen. Ich drehte mich wieder zu ihr um und sie hielt den Zauberstab auf mich gerichtet. „Crucio“ war das letzte was ich hörte bevor ich höllische Schmerzen vernahm. Ich viel zu Boden hörte noch meinen Namen schreien bevor ich selbst zu schreien begann. Mein Körper schmerzte so sehr. Eigentlich wollte ich es Angelina ja nicht gönnen doch ich konnte mich nicht zusammenreisen.

    Seine Sicht
    Kate lag auf dem Boden und schrie sich die Seele aus dem Leib. Ich kniete mich zu ihr, nahm ihre Hand doch es half nicht die Schmerzen zu lindern und das wusste ich. Plötzlich kam Prof. McGonagall in den Gemeinschaftsraum und sah Angelina mit einem bösen Blick an. Doch diese hörte nicht auf den Fluch auf Kate zu lassen. Ich stand den Tränen nahe und hörte Freds Stimme hinter mir. Er hatte sich hinter mich gekniet und hatte eine Hand auf meinen Rücken gelegt. McGonagall nahm Angelina mit dem Entwaffnungszauber den Zauberstab weg, und diese musste sich erst mal eine Standpauke von McGonagall anhören. Sie befahl mir Kate aufzuheben und ihr zu folgen, genauso mussten Fred und Angelina ihr folgen. Wir kamen bei Dumbledores Büro an. Fred und ich wussten das Kate sein Patenkind ist, deshalb wurde mir bewusst das Angelina kurz vor einem Verweis stand. Aber nicht nur deshalb, sie hatte den Crutiatus-Fluch verwendet, genauso wie den Imperius-Fluch. Dumbledore befahl mir, Kate auf ein Sofa in seinem Büro zu legen. Dies tat ich und setzte mich neben sie auf den Boden. Fred blieb vorne und erklärte den Professoren was alles in der letzten Woche geschehen sei. Dass ich mich auf den Weg machen sollte zum Qudditchfeld und mich dort Angelina empfangen hat. Bis hin zu Kate und der Trennung von uns beiden. Und das was dann heute alles im Turm passiert ist. Angelina wird von der Schule verwiesen da sie 2 unverzeihliche Flüche angewendet hat. Ihre Eltern wurden Informiert, genauso wie das Ministerium. Als Angelina weg war, kam Dumledore zu mir und Kate hinter seinen Schreibtisch. Kate lag erschöpft auf dem Sofa und sah überhaupt nicht gut aus. Ihre Haare standen in alle Richtungen und sie ist im Gesicht ziemlich blass. Der Prof. legte ihr eine Hand auf die Stirn, seine Stirn war in Falten gelegt. Er bedeutete mir, mit einer Handbewegung, Platz zu machen. Nach gefühlten Stunden sagte er: „Mr. Weasley, sein Sie doch so nett und würden mich mit Katelyn zu Madam Pomfrey begleiten.“ Im Krankenflügel angekommen, legte ich Kate auf eines der Betten. Madam Pomfrey kam und untersuchte erst mal Kate. Sie bat mich und Fred, der ebenfalls mitgekommen ist, nach draußen vor die Türe zu gehen da sie mit Dumbledore erst mal allein sprechen möchte. Nach einer Stunde durften wir dann wieder in den Saal kommen. Katelyn lag in ihrem Bett, und hielt ein Glas Wasser in den Händen. Als sie uns bemerkte lächelte sie. Bei ihrem Bett angekommen, bedeutete sie uns das wir uns links und rechts auf das Bett setzten sollen. Sie erzählte uns, das es ihr so weit so gut gut gehe, sie müsse aber in einem Rollstuhl sitzen da irgendetwas mit ihren Beinen nicht mehr in Ordnung sei. Ich merkte wie es ihr nicht passte in einem Rollstuhl zu sitzen, doch ich sagte ihr es ist besser als nichts. Ich war ja selbst nicht begeistert, genauso wenig Fred. Sie erzählte uns das Sirius und mum davon auch wussten. Nach einer Woche im Krankenflügel wurde Kate entlassen. Gefühlt jede Person in Hogwarts wollte wissen was passiert war, sogar ein paar Slytherins. Kate fühlte sich die ersten Wochen ziemlich unwohl und das sah man ihr auch an. Katie, Alicia, Lola, Leslie, Fred und ich halfen Kate so gut es ging die Stufen zu den Klassenräumen zu erklimmen oder hinabzukommen. Fred und ich hatten einen Plan, den wir am Tag der Prüfungen ausführen wollen, dafür müssen wir aber Hogwarts verlassen und Kate zurück lassen.


    Deine Sicht
    Es sind nun schon einige Wochen vergangen in denen ich im Rollstuhl sitzen muss. Onkel Albus ist von der Schule verschwunden und Umbridge „regiert“ jetzt Hogwarts. Sie hatte sich damit abgefunden mich zu nerven in ihrem Unterricht, da sie meinte, ein Rollstuhl sei Strafe genug für mich. Ich musste mich recht lange an den Stuhl gewöhnen, aber nun geht es schon besser als in der ersten Woche. Ich saß im Gemeinschaftsraum auf dem Sofa. Meine Beine hatte George auf seinen Schoß gelegt. Ich merkte wie er und Fred mir was sagen wollten da die beiden mich eigentlich jedes Mal beim lesen störten. „Raus mit der Sprache, was wollt ihr mir den sagen?“, forderte ich die beiden auf zu sagen. „Kate, Fred und ich haben vor Hogwarts an den Prüfungs Tagen zu verlassen. Bitte sei nicht sauer, aber wir halten es nicht länger aus mit der Pinken Pest. Und wir können dich ja leider nicht mitnehmen, du weißt ja je warum.“, erklärte mir George. Ich war nicht sauer, ich war traurig und glücklich da ich wusste das die beiden ihren Scherzartikel Laden eröffnen möchten. Ich merkte erst dann, dass ich angefangen hatte zu weinen, als mich die Zwillinge in die Arme nahmen. Die beiden meinten sie würden mich am letzten Schultag dann am Bahnhof abholen. Ich vermisste die beiden jetzt schon. Doch ich wusste, dass ich die beiden gehen lassen musste. Ich löste mich aus der Umarmung und sagte: „Ich weiß, dass ich euch gehen lassen muss. Mir fällt es zwar ziemlich schwer, aber ich werde es hoffentlich ohne euch schaffen. Ich vermisse euch jetzt schon und bitte versprecht mir, dass ihr mich am Bahnhof dann abholen werdet.“ Ich hatte wieder angefangen zu weinen. George strich meine tränen mit seinem Daumen weg und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Er lächelte mich an und antwortete, das die beiden es mir versprechen mich abzuholen. Der Tag der Prüfungen rückte immer näher und dem entsprechend wurde ich auch immer nervöser. Ich wollte mit einem Guten Abschluss die Schule verlassen und dann schauen was sich für ein Job am besten für meinen zustand ist. Ich verschanzte mich oft stunden in der Bibliothek oder im Gemeinschaftsraum mit einem Haufen an Büchern. George verstand meinen zustand und gab mir meinen Freiraum, wofür ich ihm auch dankbar war.


    2 Jahre später
    Ich hatte meine Prüfungen mit Bestnoten bestanden. Ich bewarb mich im Ministerium und wurde die Assistentin von Kingsley Shakelbolt der im Auroren Büro arbeitete. Vor einer Woche musste ich ins St. Mungos Hospital da ich aus meinem Rollstuhl „entlassen“ wurde. Ich konnte mich ziemlich schnell ans gehen gewöhnen. Vor 3 Tagen sind die Zwillinge und ich bei den Weasleys angekommen, da Bill, der älteste der Weasley Kinder, heiraten wird und zwar keine andere als Fleur, eine Französin die beim Trimagischen Tunier teilgenommen hat. Vor ein paar Stunden sind Fred, George, Ron, Hermione, Bill, Fleur, Kingstley, Mungunus, Moody, Remus, Dora (Nymphadora Tonks), Hagrid und Arthur losgegangen um Harry abzuholen. Dieses mal hatte ich nicht große Lust mitzukommen, George hätte mich so oder so nicht mitgelassen. Ich saß im Wohnzimmer vom Fuchsbau und las unruhig ein Buch. Ginny ging die ganze Zeit auf und ab im Zimmer und Molly versuchte sich an einem neuen Pullover, doch es gelang ihr eher weniger. Wir hörten draußen einen Knall und standen alle gleichzeitig auf. Wir liefen hinaus und sahen Hagrid und Harry. Hagrid erzählte uns die Situation, dass die Todesser sie „überrumpelt“ hatten und die beiden davon geflogen waren. Nach zehn Minuten hörten wir wieder einen knall und dieses mal waren es George und Remus. George lehnte an Onkel Remus Schulter und blutete. Harry und ich rannten auf die beiden zu, wobei Harry versuchte George zu stützen. Ich nahm ihm die Arbeit ab und stützte George selbst. Im Wohnzimmer angekommen legten wir ihn aufs Sofa und ich setzte mich zu ihm. Er lächelte leicht und nahm meine Hand, die auf dem Sofa lag, in seine. Molly versorgte ihn erst mal. Nach einer viertel Stunde setzte sich dann Fred zu uns. Ich rückte noch ein stück nach links, damit er mehr platz hatte, dabei ließ George meine Hand aber nicht los. Fred lächelte nun auch leicht. „Ich bin löchrig Fred“, flüsterte George auf einmal. Was, fragte Fred. „Ich bin löchrig, wie ein Schweizer Käse Fred.“, antwortete George nun etwas lauter damit ihn alle verstehen konnten. Ich musste leicht schmunzeln, weil er in so einer Situation schon wieder Witze reisen musste. „Dir steht die ganze Welt der Ohrenlosenwitze frei und du entscheidest dich für Schweizer Käse.“, lachte Fred. Ich stieg mit George in sein lachen ein und die anderen auch. „Mad Eye ist tot.“, sagte nun Bill, sodass uns das Lachen verging. Am nächsten morgen wachte ich in Georges Armen auf. Ich drehte mich um und musste feststellen das er schon wach ist. Er lächelte mich munter an und gab mir einen Kuss. „Warum hast du mich nicht aufgeweckt.“, beschwerte ich mich bei ihm gespielt verärgert. Er ging auf mein spiel ein und erwiderte: „Oh es tut mir leid Madam, aber ich dachte sie bräuchten ihren Schönheitsschlaf.“ Plötzlich wurde in unsere Richtung ein Kissen geworfen. Es ist Fred der nun meinte: „Hallo, es gibt hier in dem Raum noch einen Fred der schlafen möchte.“ Fred stand auf und zog sich schon mal für die Hochzeit heute an. George und ich standen ebenfalls auf. Als die Jungs aus dem Zimmer verschwanden holte ich aus meinem Rucksack mein Kleid. Ich hatte mich für ein türkises Kleid mit Spitzenmuster und freien Schultern entschieden das vorne bis zu den Oberschenkel geht und hinten etwas länger ist. Und dazu ebenfalls türkise Schuhe. Ich ging hinunter in die Küche wo ich auf Harry und Ginny traf, die sich aber gerade küssten. Sie lösten sich und George, der anscheinend ebenfalls in der Küche war, sagte: „Morgen“ Ich ging auf ihn zu und zog ihn aus der Küche, damit Harry und Ginny noch ungestört bleiben konnten.

    Zeitsprung Schlacht von Hogwarts
    Ich lief gefühlt schon seit Stunden auf der suche nach Fred und George. Ich bog um die Ecke und sah gerade noch zu spät wie Fred und George von einem Steinhaufen verschüttet worden waren da feuerte ich einen schnellen Schock Zauber auf den Todesser und lief auf Percy zu. Er half mir die Jungs aus dem Berg zu befreien. Ich hatte schon tränen in den Augen und sah fast nicht was ich tat. Da spürte ich einen Körper. Ich rief Percy und gemeinsam befreiten wir George. Ich schloss ihn in die Arme als er stand. Schnell lösten wir uns aus der Umarmung und halfen Percy Fred zu befreien den er ebenfalls gefunden hatte. Fred lag reglos am Boden. Ich fühlte seinen Puls und erschrak. Fred war tot. George sah mich zuerst fragend an und verstand. Percy beschwörte eine Trage herauf, damit wir ihn darauf legen konnten. In der Großen Halle angekommen sahen wir schon die gesamte Familie Weasley an der kleinen Treppe stehen. Als sie uns sahen, wurden ihre Gesichter bleich. Als wir Fred auf den Boden legten kniete George sich zu ihm hin und weinte. Anschließend stand er auf da Ron ebenfalls kam. Derweilen kam George auf mich zu und ich nahm ihn in meine Arme. Ich weinte ebenfalls. Doch ich wusste dass George das am härtesten treffen wird, da er seinen Zwilling verloren hatte.

    Zeitsprung 2 Jahre später
    George hatte sich nach einem halben Jahr wieder in die Normalität eingefunden. Er führte mit mir den Laden weiter. Heute war unser Großer Tag, denn George und ich würden Heiraten. Ich stand vorm Spiegel und Betrachtete mich. Ich hatte ein wunderschönes weißes Prinzessinnenkleid an. Meine Haare hatte Katie zu einer wunderschönen Hochsteckfrisur mit locken gemacht. Arthur brachte mich zum Altar. Wir feierten beim Fuchsbau. Beim Altar angekommen überreichte Arthur mich an George. Der Priester fragte uns nacheinander, ob wir uns lieben und ehren wollen. In guten wie in schlechten Zeiten. Dies beantworteten wir beide mit „Ja“.

    Zeitsprung 15 Jahre später
    Ich stand gerade mit George und unseren sieben Kindern am Bahnhof. Wobei nur 5 davon nach Hogwarts gehen werden. Jace ist der älteste mit 16, danach kommt Elias mit 14, dann die Zwillinge Dora und Anabelle mit 13, danach Emma mit 11, danach Fred Junior mit 9 und als letzte Ciara mit 4 Jahren. „Mummy, kann ich nicht mir nach Hogwarts gehen.“, fragte mich Fred. „ Nein. Lass mich raten, du hast schon deinen Vater gefragt, der aber wiederum auch nein gesagt hat.“, riet ich und wusste sofort das ich recht hatte. Elias, Dora, Anabelle und Emma kamen sich bei George und mir verabschieden. Jace ist schon zu seinen Freunden gegangen. „Mum, was ist wenn ich nach Hufflepuff komme, so wie Jace gesagt hat.“, fragte mich Emma. „Emma, selbst wenn du in dieses Haus kommen solltest, sind dein Vater und ich immer stolz auf dich. Das Haus ist nicht so schlecht wie Jace es immer meint, ich hatte in diesem Haus einen Guten Freund, der genauso Mut bewiesen hatte.“, meinte ich zu ihr. „Aber …“, wollte sie anfangen doch George unterbrach sie. „Emma meine kleine Prinzessin, wenn du in dem Haus sein solltest, kann sich dieses Haus glücklich schätzen so ein wundervolles Mädchen wie dich zu haben. Wie deine Mutter schon gesagt hat, sind wir immer auf dich stolz.“, meinte er aufmunternd. Daraufhin nickte sie stolz und stieg mit Elias und den Zwillingen in den Zug ein.

    Die Häuser der Kinder:
    Jace: Gryffindor
    Elias: Gryffindor
    Dora und Anabelle: Gryffindor
    Emma: Hufflepuff
    Fred: Gryffindor
    Ciara: Ravenclaw

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