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Achtung! Dies ist nur ein Teil einer Fortsetzungsgeschichte. Andere Teile dieser Geschichte

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In love with Draco Malfoy (Teil 1)

Das ist eine längere (und meine erste) Geschichte über eine Frau namens Jamie Marlston und Draco Malfoy.

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Steckbrief:
Name: Jamie Marlston
Aussehen: Siehe Bild
Charakter: Freundlich, humorvoll, liebevoll, leichtsinnig, schlau, lässig, fröhlich
Hobbies: Mit Freunden treffen, schwimmen, chillen, Musik hören, reisen, kochen, feiern
Familie: Ihr Vater ist vor Jahren gestorben und zu ihrer Mutter hat sie keinen Kontakt mehr, aber ihren Zwillingsbruder Derrick liebt sie über alles!
Freunde: Harry, Hermine, Fred und George, ihr Bruder
Blutstatus: Reinblut
Beruf: Aurorin

Flashback:
,, Draco! Wo bist du?", schrie ich verzweifelt. Es war kurz nach der großen Schlacht. Harry hatte Voldemort besiegt. Ich ging durch die zerstörten Mauern von Hogwarts, in der Hoffnung irgendwo seinen blonden Schopf zu entdecken. Erfolglos. Langsam stiegen mir Tränen in die Augen. Seid unserem 5. Schuljahr auf Hogwarts waren wir ein Paar. Wenn er tot war, konnte ich so viel Trauer nicht verarbeiten. Verschwommen sah ich, wie Hermine im dreckigen Umhang und Schrammen im Gesicht auf mich zukam und mich mitfühlend umarmte.,, Er ist weg... Er ist einfach verschwunden!", schluchzte ich in ihren Armen. Wir durchsuchten noch einmal das ganze Gelände, doch er war weg. Er ist einfach ohne ein Wort gegangen.
Flashback Ende

1 Jahr später
Ich schloss die Tür von meiner Penthousewohnung auf, zog meinen Umhang und meine Schuhe aus, legte meinen Zauberstab auf die Kommode und ließ mich seufzend auf mein Sofa fallen. Als Aurorin zu arbeiten war kein Spaziergang, vor allem jetzt nicht, wo doch alle Todesser auf der Flucht waren. Ich wollte mir gerade was zu essen machen, als ich ein energisches Klopfen an der Tür hörte. Schnell nahm ich meinen Zauberstab und öffnete langsam die Tür. Vor mir stand ein junger Mann, mit rußgeschwärztem Gesicht und dreckigen Klamotten. Er sah mich mit erschrockenen Augen an. Ich wollte ihn gerade schocken, als ich merkte, dass sich auf dem Boden eine dunkelrote Pfütze bildete. Der Mann steckte seine Hand unter sein Short und keuchte stark als er sie wieder rauszog. Sie war voller Blut. Wir starrten uns an. Seine Augen waren sturmgrau und kamen mir sehr bekannt vor. Während ich überlegte woher ich diese Augen kannte, fiel er einfach um. Er hatte zu viel Blut verloren. Leichtsinnig wie ich war und ohne zu wissen was ich tat, zerrte ich den bewusstlosen Mann schnell in meine Wohnung und legte ihn vorsichtig aufs Sofa. Dort riss ich sein Shirt auf. Ich schlug mir die Hand auf den Mund. Er hatte gefährlich tiefe Schnittwunden über seinen ganzen Oberkörper und blutete stark. Ich versuchte die Wunden so gut wie möglich zu verarzten und wartete bis er wieder aufwachte. Es war inzwischen an Mitternacht vorbei als er endlich die Augen aufschlug und verwirrt um sich blickte. Ich beruhigte ihn und erklärte, was in den letzten Stunden passiert ist. Er hörte aufmerksam zu und bedankte sich lächelnd bei mir. Ich machte ihm was zu essen, denn er sah halb verhungert aus. Während er aß, versuchte ich sein Gesicht zu erkennen, doch es war zu dunkel. Danach ließ ich ihn noch mein Bad benutzen. Als er wieder auf dem Badezimmer rauskam, stockte mir der Atem.,, Draco?", fragte ich zaghaft. Er blickte mich geschockt an und ließ das Handtuch fallen, welches er in der Hand trug.,, Jamie!", krächzte er und wir fielen uns in die Arme. Er küsste mein ganzes Gesicht und drückte mich fester an sich, und ich konnte die Freudetränen nicht unterdrücken. So verharrten wir eine Weile. Er erzählte mir, das er nach der Schlacht nach Askaban gebracht wurde und keine Gelegenheit hatte sich zu verabschieden, doch ich hörte nur mit halbem Ohr zu und war einfach nur froh wieder sicher in seinen Armen zu sein.

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