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Die Geschichte von Julietta Katerina Di Leon (Harry Potter FF) - Kapitel8 Abschied

Hey Leute! Hier nun endlich das achte Kapitel! Viel Spaß!

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    8. Abschied

    Sonnenstrahlen fielen durch das Fenster und weckten mich. Da es noch ziemlich früh war schliefen die anderen noch. Ich hatte also genügend Zeit um in Ruhe zu duschen und endlich meinen Koffer zu packen. Ja, heute hieß es Abschied nehmen. Von meinen Freunden und von meinem –bis jetzt- besten Schuljahr. Die Zeit nach der Party verging wie im Flug. In den letzten zwei-drei Wochen ist nicht viel passiert. Es war Prüfungszeit und ich habe es mir, neben dem Lernen, zur Aufgabe gemacht die Zwillinge ruhigzustellen. Es hat wirklich gut funktioniert!

    Nachdem ich mit duschen fertig war zog ich mir meine marineblaue Hotpants und meine rotes Frosch T-Shirt an. Dazu passende Chucks und eine Schleife um meine Haare aus dem Gesicht zu halten. Und jetzt Frühstück! Kaum setzte ich mich an den Tisch kam Shadow mit einem Brief von meinem Vater.

    „Ciao principessa,
    Ich werde dich leider nicht vom Bahnhof abholen können, scusa. El Drago macht wieder stress. Und als würde das nicht reichen sind bambina uno e due nicht ruhigzustellen. Sie sind sauer dass sie nicht mit Mario nach Kings Cross dürfen. Ich freue mich schon wenn du wieder da bist!
    Fast hätte ich es vergessen! Leider kann ich Charlie nicht auf Isola di Drago unterbringen, aber er und deine anderen Freunde können uns den Sommer über gerne besuchen. Allerdings hat mein Freund in Rumänien ab September eine freie Stelle. Ich hoffe du bist nicht sauer dass es so lange gedauert hat.
    - Papa“

    Ich springe auf, renne in den Gemeinschaftsraum und knalle gegen Percy. „Morgen! Tut mir leid dass ich dich umgerempelt habe! Hast du vielleicht Charlie gesehen?“ „Er müsste noch schlafen….“ Mehr wollte ich nicht hören. Ich rannte in sein Zimmer, sprang auf sein Bett und schüttelte –für den fall dass er noch nicht wach war. „Charliiiie! Ich weiß dass du nicht mehr schläfst!“ meinte ich nun auf ihm sitzend. „Nicht so stürmisch Kleine! Wir sind auch noch da“ meinte Chris zwinkernd. „Idiot!.... Mensch Charlie… wach auf!“ schüttelte ich ihn noch mal. Als Antwort bekam ich nur ein Brummen. Und ein Kissen an den Kopf geknallt „Dir auch einen guten Morgen Logan“ grinste ich und schmiss das Kissen zurück. „Gut… wer nicht will der hat schon… Ich lag wohl falsch als ich dachte du würdest gerne wissen was mir mein Papa geschrieben hat….“ wendete ich mich wieder gespielt dramatisch an Charlie, stand auf und wollte gehen. Mehr war nicht nötig. Charlie war hellwach, sprang aus seinem Bett und rannte mir -nur seine Boxershorts tragend- hinterher. „Warte!“ er packte mich an der Hand, woraufhin ich mich zu ihm drehte „Ich hab zwar nichts gegen blau, aber ich denke rot würde dir besser stehen“ zwinkerte ich amüsiert auf seine Boxershorts deutend. Seine Ohren wurden rot und er schaute mich etwas verlegen an. „Ich warte dann in der Großen Halle“ sagte ich zu ihm bevor ich ging.

    Wenige Minuten später saß Charlie neben mir am Tisch. „Und? Was hat dein Dad geschrieben?“ „Ich habe ihn gefragt ob ihr mich im Sommer besuchen könnt und er meinte es gäbe kein Problem. Ihr könnt sogar Zwei ganze Wochen bleiben! Die erste verbringen wir in Italien. Und wie versprochen kannst du dann auf einem Drachen reiten. Die Zweite Woche verbringen wir dann in Griechenland. Natürlich nur wenn ihr wollt“ „Das wäre echt toll! Die Zwillinge werden begeistert sein! Nur müssen wir unsere Mom überzeugen dass wir euch keinen Ärger bereiten“ „Ich könnte ihr einen Brief schreiben und sie darum bitten. Immerhin würde ich meinen Geburtstag gern meinen Freunden feiern.“ „So könnte es gehen!“ „Dann wäre das also geklärt“ „Und deshalb hast du mich aus dem Bett gejagt?“ „Nicht nur… Leider kann Papa dich nicht auf Isola di Drago unterbringen…“ die Enttäuschung war ihm ins Gesicht geschrieben. „Das Gute an der ganzen Sache ist du hast genügend Zeit um deiner Mutter beizubringen dass du ab September in einem Drachenreservat in Rumänien arbeiten wirst“ grinse ich breit. „ist das dein Ernst?“ ich nicke immer noch grinsend „Das ist… Wow… Du bist die beste!“ grinste er und umarmte mich.

    Natürlich kamen genau in diesem Moment die Zwillinge „Wir wollen nicht stören, aber ihr seid hier nicht allein“ meinte George frech. Ich boxte ihn in die Seite „Idiota…“ „Dir auch einen wundervollen guten Morgen Goldlöckchen!“ kam es von Fred. „Buongiorno Karottenkopf!“ „Warum schwebt unser Bruder im siebten Himmel?“ „Wirst du nun doch unsere Schwägerin?“ nicht schon wieder…. Ich schaue sie warnend an, aber bevor ich etwas sage kann kommt mir Charlie zuvor. „Will ich wissen was genau sie meinen?“ „Brauchst du wirklich eine Antwort auf diese Frage?“ „…Nein…“ „Wird uns mal jemand erklären was hier los ist?“ meldet sich Fred wieder. „Ich habe Charlie gerade erzählt dass er im Sommer einen Drachen sehen könnte. Vorausgesetzt ihr kommt mich besuchen“ „cool!“ kam es von Fred und George gleichzeitig. „Wir müssen nur noch eure Mutter davon überzeugen dass ihr euch –teilweise- benehmen werdet… Bekommt ihr das hin?“ „Wir geben unser bestes!“ „Großes Tunichtgut-Ehrenwort!“ grinsten beide.

    Nach dem Frühstück Packte ich dann endlich meinen Koffer und lud Elsa und Melinda die gerade aufgestanden waren zu meinem Geburtstag ein. Danach suchte ich Angelina, Katie, Alicia, Oliver, Logan und Chris um auch sie einzuladen. Bis zum Mittag war noch Zeit den Zwillingen bei einem Streich zu helfen. Ich natürlich nur das Ablenkungsmanöver. Nach dem Mittagessen machten wir uns auf den Weg zu den Kutschen.
    Im Zug setzte ich mich in ein Abteil mit den Zwillingen und Lee. Wir redeten über den Quidditchpokal, unseren Verlust des Hauspokals an die Slytherins und über vieles mehr. Irgendwann kam das Thema Sommerferien. Die Zwillinge würden ihn im Fuchsbau verbring und Lee meinte er würde im Juli mit seinen Eltern verreisen. Danach war ich mit erzählen dran „Also ich werde die Meiste Zeit bei meinem Dad im Drachenreservat aushelfen. Mitte Juli geht es dann nach Griechen. Da feiere ich auch meinen Geburtstag. Die Zwillinge wissen schon Bescheid. Ich würde mich freuen wenn du auch kommen könntest!“ „Wann ist er denn genau?“ „Am 16... ich weiß das wird schwer, aber du könntest doch für ein-zwei Tage einen kleinen Abstecher machen, oder?“ „Klar! Ich werd da sein!“ „Super! Ich schicke euch dann mehr Details mit Shadow“ grinse ich.

    Kurz danach ging die Abteiltür auf und Percy kam rein. „Die Eulen gehören in ihren Käfig“ „Diese Diskussion hatten wir schon… Shadow ist ein Falke und keine Eule! Und jetzt tu mir den Gefallen und such dir jemand anderen zum Nerven…“ „Ts… Ich wollte nur meinen Brüdern Bescheid sagen dass wir in einer halben Stunde in Kings Cross sind“ meinte er und ging. „Was? Wir sind schon fast da? Ich vermisse euch jetzt schon“ sagte ich schmollend. „Nicht traurig sein Goldlöckchen!“ „Wir sehen uns doch bald wieder!“ „Und außerdem haben wir noch eine halbe Stunde Zeit die wir miteinander verbringen können“ „Und was machen wir?“ fragte Lee. „Wie wäre es mit einem Streich?“ meinte ich. „Wir sind ganz Ohr“ kam es von den Zwillingen. „Wo hat Percy sein Gepäck?“ grinste ich finster. Ich erklärte ihnen was ich vor hatte und dann machten wir uns an die «Arbeit». Während die zwei ihn nervten stand Lee Schmiere und ich verzauberte seinen Koffer. Ich benutzte denselben Zauber wie bei den Kohlenstücken an Weihnachten. Nur würden Percy Frösche um die Ohren hüpfen. Und zwar so lange bis er aufhört sich aufzuregen.

    In Kings Cross angekommen ging ich kurz zu den Weasleys und mich zu verabschieden. Wir fragten Ms. Weasley gleich ob mich Charlie und die Zwillinge besuchen könnten und nachdem ich ihr sagte dass es für meinen Geburtstag wäre Stimmte sie zu. Kurz darauf entdeckte mich Mario. Kaum stellte ich alle vor musste ich schon gehen… „Es war schön sie wiederzusehen!“ Meinte ich an Mr. Und Ms. Weasley gewandt. „Ron ich freu mich schon dich im September in Gyffindor begrüßen zu können“ lächelte ich ihn an. „Ginny, passt du bitte auf dass der Kürbisschädel und der Karottenkopf hier nicht zu viel Unsinn anstellen?“ „Klar!“ grinste sie. „Hey!“ protestierten die Zwillinge. „Kommt her ihr zwei!“ ich umarmte alle beide „Ich freue mich schon auf Juli!“ „wir auch Goldlöckchen!“ „Nicht aufregen!“ lachte Charlie. „Wie bekommen wir die zwei nur ohne dich in den Griff?“ „Gar nicht!“ antworteten ich und die Zwillinge gleichzeitig. Ich umarmte auch Charlie und Apparierte dann mit Mario gleich zum Reservat…

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