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Faye Montgomerys Leben in der Welt von Harry Potter

Viel Spaß:)

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    Name: Faye Montgomery

    Dein Song: Ellie Goulding- Beating Heart
    Infos: Du bist 25 Jahre alt und Muggel außerdem bist du ein erfolgreiches Model. Du stammst aus einer reichen Familie. Du wuchst in London aus und hattest eine schöne Kindheit. Da du Muggel bist warst du nie auf Hogwarts und du weißt nichts von der Zauberwelt. Deine Eltern besitzen eine Waschanlagen Kette, die sehr gut läuft.

    Deine Geschichte
    Deine Sicht
    Ich hatte heute einen freien Tag, deshalb entschloss ich mich in mein Lieblingscafé zu gehen und ein Buch zu lesen. “Entschuldigung ist hier noch frei. Der Rest des Cafés ist nämlich schon besetzt?” Ich blickte leicht genervt von meinem Buch auf und sah einen Rothaarigen großen Mann. Eigentlich stehe ich nicht auf Rothaarige, aber dieser Kerl sah echt gut aus “Natürlich setzten sie sich”. Er lächelte mich dankbar an und nahm Platz. Da ich gerade an einer spannenden Stelle in meinem Buch angekommen war las ich weiter. “Heute ist ein schöner Tag nicht wahr?” Fragte er. Da ich keine Lust auf Smalltalk hatte nickte ich nur. “Sie kommen mir irgendwie bekannt vorhaben wir uns vielleicht schon mal gesehen?” Genervt klappte ich mein Buch zu und sagte “Nein ich glaube nicht”. Dann grinste er mich an. “Was ist?” fragte ich belustigt. “Sie sind doch Faye Montgomery oder nicht?” Woher wusste er das bitte? “Ja bin ich, aber woher wissen sie das?” Fragte ich ihn neugierig. “Meine Schwester lässt Zuhause überall ihre Zeitungen liegen und auf einem waren Sie”. Ich entschied mich ihn doch nicht so doof zu finden wie am Anfang und entschloss mich ihm eine zweite Chance zu geben. “Also gut. Ja die bin ich. Nun gut sie kennen jetzt meinen Namen ich aber nicht ihren”. Er lächelte mich charmant an und sagte “Ich bin George Weasley”. Ich lächelte ihn kokett an, doch ein Blick auf meine Uhr verriet mir das Ich los musste. Ich musste mich für eine Gala vorbereiten. “Freut mich sie kennen gelernt zu haben George Weasley. Aber ich muss jetzt los”. Ich packte mein Buch in meine Tasche, stand auf, zog mir meine Jacke an, legte Geld neben meinen Espresso und ging. Als ich vor die Tür trat wehte mir ein leichter Wind ins Gesicht. Ich wollte gerade weiter gehen als jemand rief “Hey warte!” Ich drehte mich um und sah George einen Meter vor mir stehen. “Ich wollte fragen ob wir uns mal wieder sehen?” Ich lächelte, nahm einen Stift, und schrieb ihm meine Nummer auf den Arm. “Ruf mich an”. Sagte ich und ging.

    Bei der Gala
    Seine Sicht
    Ich war mit meiner Schwester auf einer Gala, da Harry nicht konnte. “Ginny müssen wir hier wirklich bleiben. Können wir nicht einfach wieder gehen?” Ginny sah mich an und seufzte “George Bitte. Lass mich nicht hängen”. Jetzt war ich derjenige der seufzte. Ich ließ meinen Blick durch den Raum schweifen und da sah ich sie. Faye Montgomery. “Ginny ich gehe mal zur Bar”. log ich. Ich ließ Ginny einfach stehen und machte mich auf den Weg zu Ihr. Sie hatte ein hellblaues Kleid an das ihre wundervolle Figur umspielte. Als sie sich umdrehte blickte sie mir direkt in die Augen.

    Deine Sicht
    Als ich mich umdrehte entdeckte ich George. Überrascht ihn zu sehen machte ich mich auf den Weg zu ihm. “Hey George. Was machst du denn hier?” Fragte ich lächelnd. “Meine Schwester hat mich hierher geschleppt, da ihr Mann keine Zeit hat”. Ich lachte. “So was habe ich mir schon gedacht”. Verwirrt guckte er mich an und ich sagte “Na du erschienst mir nicht der Typ der auf eine Gala geht”. Jetzt lachte er. “Wollen wir tanzen?” Fragte er und hielt mir seine Hand hin. “Gerne”. Er führte mich auf die Tanzfläche und ich war überrascht wie gut er tanzen konnte. “Du siehst wunderschön aus”. Ich merkte wie ich errötete. “Danke. Du siehst auch gut aus”. Den ganzen Abend lang tanzten wir und als die Gala vorbei war brachte er mich nach Hause. Ich lernte auch seine kleine Schwester Ginny kennen, sie war echt süß, aber sie redete auch echt viel. In der nächsten Woche ging ich oft mit George aus.
    Heute waren wir auf einem Sommerfest und ich hatte gegen alle Modelregeln ein Hot Dog gegessen. “Und hat es geschmeckt?” Fragte George nachdem ich fertig gegessen hatte. “Oh ja es war sehr lecker”. Sagte ich während ich ihn anlächelte. Plötzlich nahm er mein Gesicht in seine Hände und küsste mich. Ich mochte George und erwiderte den Kuss. Als wir fertig waren sagte er “Faye ich bin schon seit ich dich das erste Mal gesehen habe in dich verliebt und jede Minute verliebe ich mich noch mehr in dich”. Ich war gerührt von seinen Worten und sagte “Ich bin auch in dich verliebt Charly”. Er küsste mich wieder und ich lächelte ihn den Kuss hinein.

    Zeitsprung 3 Wochen später
    Seine Sicht
    Heute würde ich Faye sagen das ich ein Zauberer bin und ich bin ziemlich nervös. Als ich an ihrer Wohnungstür klopfte kam sie gerade raus und lief in mich hinein. “Ups tut mir leid” sagte sie und küsste mich. “Ich muss dir was sagen Faye”. Fing ich an. Sie guckte mich aus ihren hellblauen Augen an und fragte “Was ist denn Schatz?” Ich atmete einmal tief durch und sagte “Ich bin ein Zauberer”. Sagte ich schlicht und wartete auf ihre Reaktion. Sie lachte und meinte “George das war ein schlechter Witz”. Daraufhin nahm ich meinen Zauberstab und zauberte einen Blumenstrauß her. Faye machte große Augen meinte aber dann “Das ist echt ein guter Trick. Wie hast du das gemacht?” Ich entschloss mich mit ihr in die Winkelgasse zu gehen danach muss sie mir glauben. Da ich sie nicht überfordern wollte fuhren wir mit dem Taxi “Zum tropfendem Kessel” als ich sah wie Faye guckte als wir den Pub betraten sagte ich zu ihr “Keine Angst. Vertrau mir”. Ihr Gesichtsausdruck wurde ruhiger und ich nahm ihre Hand.

    Deine Sicht
    Ich vertraute ihm, doch als ich die Leute sah die in dem Pub saßen bekam ich ein bisschen Angst. Ich drückte seine Hand fester und versuchte niemanden anzurempeln. Wir gingen durch eine andere Tür aus dem Pub. Als ich sah, dass wir vor einer Mauer standen wollte ich Charly fragen was das war doch er nahm den Stock von vorhin und klopfte in einer Reihenfolge auf die Steine. Als diese anfingen sich zu bewegen erschrak ich und machte einen Schritt zurück. Nach einigen Sekunden erschien hinter der Mauer eine Einkaufsstraße, doch irgendwie war das keine normale Einkaufsstraße, denn hier hatte einige Leute komische Hüte und Umhänge an. “Du hast keinen Witz gemacht, oder?” Er schüttelte seinen Kopf und ging vor. Ich blieb stehen und musste das erstmal alles verarbeiten. Dann streckte mir George seine Hand hin “Komm ich zeige dir alles”. Ich legte meine Hand in seine und ging langsam zu ihm.
    Nachdem ich das alles verarbeitet hatte zeigte er mir alles. Ich war fasziniert von all dem hier und am Ende blieben wir vor einem bunten Laden stehen. “Was ist das?” Fragte ich neugierig. “Das ist ein Scherzartikelladen”. Ich fing an zu grinsen und zog in an der Hand in den Laden. Nachdem ich den Laden betreten hatte stöberte ich in allen Regalen und probierte die verschiedensten Dinge aus. George beobachtete mich nur. Als ich den ganzen Laden durchstöbert hatte ging ich zurück zu George. “Dieser Laden ist unglaublich. Ich würde gern den Besitzer kennen lernen”. George grinste nahm meine Hände und sagte “Er steht vor dir”.
    Ich konnte es kaum fassen “Dir gehört dieser Laden?” Fragte ich fassungslos. “Ja. Er gehört mir und meinem Bruder Fred. (Ich wollte ihn nicht sterben lassen. Sorry)Wir haben ihn nach unserem Schulabschluss aufgemacht”. Ich wusste nicht, dass er einen Bruder hatte. “Hallo” Sagte eine mir unbekannte Stimme. Ich drehte mich um und sah George. “Wer sind sie?” Fragte ich ziemlich verwirrt. Der Mann mir gegenüber lachte und sagte “Ich bin Fred Weasley. Georges Zwillingsbruder”. Zwilling? Davon hat mir George nicht erzählt. Ich drehte mich zu meinem Freund um und fragte etwas sauer “Warum erzählst du mir nicht, dass du einen Zwillingsbruder hast?” Georges lachen verschwand und dann war ich diejenige die lachte. “Das war ein Scherz. Ich bin nicht böse. Na ja nur ein bisschen”. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und küsste ihn.

    Zeitsprung
    Seine Sicht
    Heute lernt meine Familie Faye kennen und ich bin ziemlich nervös, obwohl ich heute niemand neues kennen lerne. Wahrscheinlich liegt es daran das die Menschen die mir auf der Welt das meiste bedeuten sich heute kennen lernen. Als ich Faye abholen wollte um mit ihr zu apparieren stand sie schon vor der Tür. “Warum wartest du hier? Ich hätte doch geklopft”. Sie lächelte nervös “Ich will nur pünktlich sein”. Ich fand sie ist ziemlich süß, wenn sie nervös ist. “Bist du bereit?” Fragte ich und nahm ihre Hand. “ich bin bereit für dieses apparieren”. Sagte sie tapfer.

    Deine Sicht
    Ich war bereit. Doch ich fühlte mich wie durch einen Schlau gequetscht und nach einigen Sekunden war es auch schon vorbei. “Man das war schlimm”. Sagte ich und schwankte. “Alles okay?” Fragte George und hielt mich fest. Ich nickte nur und sah erst jetzt das komischste Haus das ich je gesehen habe. “Müsste das Haus nicht umkippen?” George lachte und sagte “Es wird von Magie zusammengehalten”. Aber natürlich. “Ich vergesse immer wieder, dass es Zauberei wirklich gibt”. Er nahm meine Hand und wir gingen in das Haus.
    Ich lernte seine Mutter und seinen Vater kennen dann noch Bill, Charly und Harry Potter von dem mir George schon viel erzählt hatte. Ginny und Fred kannte ich ja schon, später kamen dann noch Ron und seine Frau Hermine. Beim Abendessen erfuhr ich das die Familie Weasley noch nie im Urlaub war und so kamen wir zu dem Entschluss übers Wochenende in das Ferienhaus meiner Eltern nach Südengland zu fahren. Da es ziemlich spät wurde fragte mich George ob wir nicht bei ihm zuhause schlafen wollen und ich stimmte zu. Da Fred in seine Wohnung appariert war hatten wir sein Zimmer für uns alleine.

    Zeitsprung 2 Tage später
    Deine Sicht
    Wir waren gerade in dem Ferienhaus angekommen und die Zimmereinteilung stand auch schon fest. Ich und George, Molly und Arthur, Harry und Ginny, Hermine und Ron, Fleur und Bill und Charly und Fred teilen sich ein Zimmer. “So was haltet ihr davon zu grillen?” Fragte ich nachdem alle in ihre Zimmer gezogen waren. “Das ist eine gute Idee”. Meinte Hermine.
    Nachdem wir gegrillt hatten machten wir ein Lagerfeuer und nach und nach gingen alle ins Bett.
    Am nächsten Tag ging ich mit Ginny und Hermine nach Salcombe, denn die beiden wollten ein paar Souvenirs kaufen. Während die zwei in den Regalen von einem kleinen Shop stöberten wartete ich vor dem Geschäft. Ich war ziemlich angespannt, da ich Schwanger war und nicht wusste wie ich es George sagen sollte. “Faye was ist los mit dir?” Fragte Hermine besorgt. Da ich nicht wusste wem ich es sonst anvertrauen soll sagte ich “Ich bin Schwanger”. Ginny kam und machte große Augen “Oh mein Gott Faye das ist doch wunderbar”. Hermine stimmte ihr hinzu. “Ich weiß nicht. Ich hatte nie darüber nachgedacht Kinder zu kriegen und dachte dafür bleibt noch Zeit”. Hermine legte mir ihre Hand auf die Schulter und sagte “Am besten du gehst jetzt sofort zu George und sprichst mit ihm”. Ginny nickte und meinte “Ja das ist das beste. Wir kommen auch alleine zurecht”. Die beiden hatten mich überzeugt und ich sagte “Ja ihr habt Recht. Danke für eure Hilfe wir sehen uns heute Abend. Anschließend machte ich mich auf den Weg zu George.
    Als ich ankam hörte ich wie Charly George und Bill fragte ob sie Kinder wollen. Bill meinte “ja natürlich will ich Kinder. Am liebsten vier”. Ich musste grinsen. “Ich möchte keine Kinder. Also jetzt noch nicht”. Sagte George und meine gute Laune verschwand sofort. “Und was ist mit Faye?” Wollte Charly wissen. George zuckte mit den Schultern und meinte “Ich glaube nicht, dass sie Kinder will. Sie ist Model, da will man doch keine Kinder oder?” Fragte Er. Charly und Bill zuckten mit den Schultern und tranken weiter ihr Bier. Dann fingen sie an über Quidditsch zu reden. Ich merkte wie mir Tränen über die Wangen liefen. Ich ging in unser Zimmer und dachte darüber nach ob ich das Kind behalten will oder nicht. Es war schon 21 Uhr als George kam um ins Bett zu gehen. “George?” Er guckte mich an und fragte “Ja? Ist alles okay?” Nein es ist nicht alles okay wollte ich sagen unterließ es dann doch. “Willst du Kinder?” Er schaute mich an und sagte “Nein”. Ich nickte und legte mich ins Bett “Gute Nacht”. Sagte ich und George sagte “Dir auch mein Schatz”.
    Ich lag noch lange wach und am Ende wollte ich das Baby behalten egal ob George es will oder nicht. Das klingt zwar hart, aber ich finde es falsch ein so kleines Lebewesen zu töten.

    Am nächsten Morgen
    “George kann ich mal mit dir sprechen”. Sagte ich schnell bevor George aus dem Zimmer ging, er schloss die Tür und sagte “Na klar”. Ich nahm all meinen Mut zusammen und sagte “Also ich bin Schwanger”. George starrte mich verdutzt an. “Ich muss gehen”. Sagte er nur. “George!” rief ich, doch er war schon appariert. Ich fing an zu weinen. “Faye was ist denn passiert?” Fragte Ginny und setzte sich neben mich. “George… Ich habe es ihm gesagt… und jetzt ist er Weg”. Ginny fragte “Kann ich irgendwas für dich tun?” Ich nickte und nachdem ich meine Sachen gepackt hatte fragte ich “Kannst du mich nach London bringen?” Sie nickte, nahm meine Hand und apparierte mit mir zu dem Bahnhof Kings Cross. “Schaffst du es von hier aus alleine?” Fragte Ginny. Ich nickte und nahm mir ein Taxi.

    Zeitsprung 7 Monate später
    Deine Sicht
    George hatte mir vor zwei Monaten ein Brief geschickt im den Stand er brauchte mehr Zeit. Mir konnte man es inzwischen schon ansehen, dass ich schwanger war. Meinen Job hatte ich gekündigt, denn ich hatte genug Geld und außerdem noch das Geld meiner Eltern. Da mich nichts mehr in London hielt beschloss ich nach Italien zu ziehen in die Nähe eines kleinen Ortes namens Levanto. Dort kaufte ich ein Anwesen.
    Es war wunderschön dort und mir ging es gut. Als Beschäftigung machte ich eine Konditorei auf, da ich sehr gut backen konnte.

    Seine Sicht
    Ich war gerade dabei als Hermine und Ginny ins Lager stürmten “George Weasley du bist ein Vollidiot”. schrie Hermine fast. Ich war ziemlich verwirrt. “Was habe ich denn gemacht?” Fragte ich ruhig. “Was du gemacht hast! Ist das gerade dein ernst!” schrie Ginny jetzt. “Ja das ist mein ernst!” sagte ich jetzt fast genauso laut wie Ginny und Hermine. “Du lässt Faye alleine mit einem Baby und meldest dich nicht mal bei ihr”. Meinte Ginny jetzt leiser. “Ich finde das geht euch gar nichts an und außerdem brauche ich Zeit zum Nachdenken”. Sagte ich während ich einen Karton nahm und ihn ins Regal stellte. Dann sagte Hermine “George wenn du bald nichts unternimmst dann ist sie weg für immer, aber es ist deine Entscheidung”. Sagte Hermine und sie und Ginny gingen. Nach einigen Minuten apparierte ich zu Fayes Wohnung. Als ich an der Tür klopfte öffnete ein junger Mann “Entschuldigung ich habe wohl an der falschen Tür geklopft”. Sagte ich zu dem Mann und ging. “Wenn sie Miss Montgomery suchen kommen sie zu spät”. Sagte eine alte Stimme. Ich drehte mich um und sah eine alte Frau mit Krückstock. “Wo ist sie denn?” wollte ich wissen. “Sie ist ausgewandert. Ich glaube sie wollte nach Italien”. Sagte sie und ging. Nach Italien? Was will sie denn da? Ohne nachzudenken apparierte ich nach Italien und machte mich auf die Suche nach ihr.

    Deine Sicht
    Ich hatte mich gut eingelebt. Mein Laden lief nach einem Monat schon sehr gut und ich hatte drei super Mitarbeiter. Als ich den Laden schließen wollte merkte ich wie meine Fruchtblase geplatzt war. Ich krümmte mich. “Miss Montgomery ist alles okay?” Fragte meine Mitarbeiterin Sarah. “Sarah kannst du mich ins Krankenhaus fahren? Das Baby kommt”. Sarah nickte und half mir in ihr Auto.
    Nach etlichen Stunden in den Wehen bekam ich ein Mädchen das ich Mirabella nannte. Sie war wunderschön und sie hatte Georges Augen.
    Da die Geburt gut verlief wurde ich am nächsten Tag entlassen und Ich und mein kleiner Engel fuhren nach Hause. Dort hatte ich schon ein Zimmer eingerichtet, es war Rosa und hatte den schönsten Ausblick aufs Meer. Ich legte Mirabella in ihr Bettchen. Als ich sie reingelegt hatte klopfte es. Ich blickte noch einmal zu Mirabella und ging lächelt zur Tür. Dort stand George.
    “Faye es tut mir leid, dass ich dich alleine gelassen habe. Ich war ein Idiot und wenn du mir verzeihst würde ich gerne mit dir eine Familie gründen”. Ich lächelte und sagte “Ich verzeihe dir George”. Er umarmte mich doch dann guckte er auf meinen Bauch und sagte “Bist du nicht etwas dünn für eine schwangere?” Ich lachte und sagte “Nach 9 Monaten kommt normalerweise ein Baby”. Er machte große Augen und fragte “Kann ich es sehen?” Ich nickte und als ich mit ihm die Treppe hochging sagte ich “Es ist ein Mädchen und sie heißt Mirabella”. Inzwischen waren wir in ihrem Zimmer angekommen und er sagte “Sie ist wunderschön und sie hat meine Nase”. Ich nahm sie aus ihrem Bettchen und fragte “willst du sie mal nehmen?” Er sagte “Ja gerne”. Ich gab ihm Mirabella und eine Frage hatte ich. “Kann sie auch zaubern?” Er lächelte und streichelte ihr über den Kopf “Ja und sie wird eine wunderbare Hexe”. Ich fand es rühren wie er sie zurück in ihr Bett legte und sie auf den Kopf küsste. “Ich liebe dich”. Sagte ich und er kam zu mir und küsste mich. “Ich liebe dich auch Faye Montgomery und deshalb wollte ich dich fragen ob du meine Frau werden willst?” Sagte er während er sich hinkniete und eine kleine Dose öffnete. Zum Vorschein kam ein schlichter Silberring mit einem Diamanten. “Ja “ Sagte ich und küsste ihn. Mirabella schrie und wir traten an ihr Bett und betrachten unsere Tochter.

    Zukunft
    Ihr heiratet in einem kleinen Park in der Nähe eures Hauses. Deine Eltern mögen George und das obwohl er ein Zauberer ist. Du führst weiterhin deinen Laden und George seinen. Mirabella entwickelt sich prächtig und du und George sind sehr glücklich. Hermine Du und Ginny sind Beste Freundinnen geworden und die Patentanten von Miabella. Mirabella kommt später nach Gryffindor genau wie ihr Vater sie hat sein Aussehen, aber deinen Ruhigen Charakter.

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