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Brennen

Immer wieder kommt es vor das zwei Krieg führen und ein dritter vieles abbekommt. Aber sie stehen immer wieder auf. Das ist mein Gedicht darüber.

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    Brennen

    Glitzern und Funkeln in tiefer Nacht

    In dunklen Herzen ein Feuer entfacht

    Peitschenden Schläge und brodelnde Wut

    Versinken in Flammen, in Feuer und Glut

    Die Schreie verstummen, die Leere vergeht

    Der einzige Wille das jemand versteht

    Die Hitze wird stärker und breitet sich aus

    Die züngelnden Flammen schlagen weit aus

    Die Wärme greift über, steckt alle in Brand

    Die brennende Meute steht nun Hand in Hand

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