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Durch die Nacht

Hi Zusammen,

hier kommt eine kleine Kurzgeschichte.

Es handelt hier um einen Werwolf.

Viel Spass beim Lesen

(Bitte bewerten und mir eine Mail schreiben ob ich weiter schreiben soll an der Geschichte oder nicht:) Danke schön)

Eure CrazyFly

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    Ich wandle einsam und verlassen durch den Wald, es ist Nacht, Mitternacht.
    Im Dorf erzählt man sich es geht im Wald ein Werwolf um. Gross, grau, gefräßig. Giftgrüne Augen habe er. Erzähle man sich im Dorf. Ich wollte es wissen. Eine alte Frau erzählte mir, dass der Wolfsmensch Frauen angriff und Männer töte, grausam wurde er beschrieben. 2 Meter groß. Ich wusste auf was ich mich einlassen würde, spielte mit dem Feuer. Es war dunkel, einsam, unheimlich. Ich dachte man könnte mein Herz hören, so laut schlug es. Ich wanderte weiter in den Wald. Ein Geräusch ertönte und ich fuhr zusammen. War es der Werwolf? Oder was anderes? Schweiß rann kalt über mein Gesicht, Spuren von Angst zeichneten mein Gesicht. Hatte ich eine Tür geöffnet die ich besser nicht geöffnet hätte? Ich musste weiter, es gab kein zurück. Da war was! Ein großer Schatten. Es roch nach Fäulnis. es wurde immer schlimmer. Wie mehr ich einem bestimmten Baum näher kam. Mir fiel auf, dass dieser Teil des Waldes dunkler war als der Rest. und da entdeckte ich die Leichen mehrerer Personen. Mir lief es eiskalt den Rücken runter. Auf einmal begriff ich was die alte Frau meinte er sei absolut tödlich. Ich spürte einen Windzug. Eiskalt. Obwohl es Sommer war. Ich begann schneller zu atmen, wollte weg. Ich hörte sein Geheul. Es ging mir durch jedes Glied und ließ jede einzelner Nerv erzittern.

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    Ein rascheln in den Büschen riss mich aus meinen Gedanken. Atmete jedoch auf, es war nur der eine Krieger der den Wolfsmensch jagte.,, Was suchst du hier!‘‘, fauchte er. Ich konnte nicht antworten, das einzige Wort das ich rausbrachte, klang so erbärmlich wie dass krächzen einer Krähe. Ja der Krieger war bewaffnet mit Schwert und Schild. Er ritt auf einem stolzen Schimmel, der nervös mit seinen Ohren spielte. Es sah aus als versuchte es krampfhaft zu horchen ob sich die Bestie anschleicht. Zwei weitere Krieger stießen zu ihm. Auch die beiden waren wahrscheinlich nicht gerade begeistert dass ein Mädchen ihnen einen Besuch abstattete.,, Was sucht dieses Mädchen hier?‘‘ Ich schaute die Rüstungen dessen mutigen Männern an.,, Hab mich verirrt.‘‘, gab ich kurz als Antwort. Ich wusste nicht seit wann ich schon unterwegs war und wie weit ich im Wald gekommen bin.,, Wissen deine Eltern von deinem nächtlichem Ausflug?‘‘ Ich nickte stumm. Einer der Krieger, ein hübscher junger Mann, etwa zwei, drei Jahre älter als ich stieg von seinem Pferd und bot mir an, mich auf seinen Rappen zu setzen. Dankend nahm ich an. Ich wusste ich durfte die Gruppe von Kriegern jetzt nicht verlassen, dies würden die Krieger selber nicht zulassen. Irgendein Gefühl von Sicherheit machte sich in mir breit. Der Krieger der mir sein Pferd anbot schaute mich an um sicher zu gehen. Seine azurblauen Augen leuchteten und gaben mir zusätzlich die Bestätigung, dass er mich nicht im Stich lassen würde. Ich fragte mich wie er wohl heißen würde, aber für Romantik hatten wir echt keine Zeit. Die Bestie war noch irgendwo im Wald und ich hatte das Gefühl das der Werwolf uns beobachtete und immer einen Schritt voraus war.


    (So das war eine meiner Kürzesten Geschichten, bitte schreibt mir ein Feedback und ob ich weiter schreiben soll an dieser Geschichte. Eure CrazyFly)

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