1. Kapitel Geheimnisvolle Träume
"Ich glaube an die Macht der Träume, denn die Träume träumen mit mir!" Als Luna diesen Satz sagte, fühlte sie sich auf einmal ganz leicht, dann flog sie! Sie wurde immer und immer schneller! Sie fiel! Sie fiel tief. Sie landete auf dem Zimmerboden neben ihrem Bett. Sie hatte geträumt. Verschlafen blickte sie auf ihren Wecker, es war schon 08.01 Uhr! Blitzschnell zog sie sich an und fluchte vor sich hin, sie hatte verschlafen. Als sie in die Küche ging, war alles leer. Verwirrt ging sie in das Schlafzimmer ihrer Eltern. Sie schliefen beide noch! Als Luna ihre Eltern gerade aufwecken wollte, fiel ihr ein, dass ja Sommerferien waren. Genervt von sich selbst ging sie wieder in ihr Bett und schlief wieder ein. Sie träumte. Sie saß auf der alten Eiche in ihrem Garten, plötzlich brach der Ast unter ihr weg und sie fiel wieder. Sie kniff die Augen zusammen, doch diesmal blieb der Aufprall aus. Verwirrt öffnete sie die Augen und lachte - sie flog! Sie hörte eine Mädchenstimme: „Hilf uns, Wächterin, hilf uns!“ Sie sah Bilder, Bilder von Krieg und Zerstörung und dann ein Bild, das sich für immer in ihr Gedächtnis einbrannte. Ein Mädchen in einem wunderschönem silbernen Kleid, mit braunen hüftlangen Haaren und einem kleinem silbernen Diadem. Die Bilder verschwanden und die Sterne erloschen, sogar der Mond verschwand. Sie flog ziellos umher, erleichtert sah sie die Sonne aufgehen. Die Sonne blendete sie und Luna wachte auf, inzwischen war es schon Zeit zum Mittagessen! Luna gähnte.
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