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Dream a little Dream - Part 1

Ich versuche Luzides Träumen und werde das hier berichten. Also wenn es euch interessiert was das ist, wie ich mich rumschlage oder braucht ihr sogar Ratschläge oder aber auch es ist euch einfach langweilig - dann schaut mal vorbei, glaubt mir, es wird bestimmt lustig und spannend!

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    Ein paar meiner Träume…

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    //

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    Wie George Bernard Shaw sagen würde:
    Ihr aber seht und sagt: Warum?
    Aber ich träume und sage: Warum nicht?

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    Samstag, 5. Juni. 2021: 7:55 Uhr.1. Nacht und 1. Traum...

    Tja, also ich habe mich, glaube ich, gut vorbeireitet. Ich habe einen Spaziergang gemacht, mir Gedanken darüber gemacht worüber ich träumen möchte, ich habe meditiert, mein Zimmer versucht so gut es ging abzudunkeln und ich habe Traumzeichen neben mein Bett gestellt.

    Was ist passiert?

    Nichts...
    Das ist wirklich frustrierend. Der arme Streuselkuchen, jetzt ist er nicht mehr so lecker wie gestern...
    Aber es ist ja nicht nur das;
    Ich habe gar nicht geträumt beziehungsweise es ist einfach ein schwarzes Loch, ich kann mich gar nicht erinnern. Es gibt doch öfter diese Träume, von denen man wenigstens etwas hat zum Erinnern. Bei mir ist es so, als wären alle Erinnerung futsch, von vergangener Nacht.

    Aber ich gebe nicht auf, obwohl ich was ändern sollte, da auch meine Bemühungen etwas schief gingen. Ich werde wahrscheinlich um zehn Uhr
    zu Bett gehen, um acht Uhr alles ausschalten [Also elektrische Geräte] und werde ab acht Uhr nichts mehr essen. Hinzu kommt, dass ich morgens, nachmittags und abends meditieren werde, um zu üben und auch um mich zu beruhigen, denn ehrlich, das hilft wirklich.

    Bis zur nächsten Nacht!

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    Sonntag, 6. Juni, 2021; 9:48 Uhr.2. Traum:

    Ich liege im Bett, zumindest ein Teil von mir, weil aus der Sicht eines jugendlichen Mannes, sehe ich mich dort liegen. Dieser Mann geht zu mir, offenbar soll dieses fremde Zimmer meines sein. Wir schreiben uns SMS.
    Nach einiger Zeit Freunden wir uns an [Immer noch selber Ort, immer noch Nacht.]. Neben an von meinem Zimmer feiern meine Verwandten.
    Wir kommen ins Gespräch und fangen an, über meinen Versuch, luzid zu träumen, zu reden. Ich erinnere mich noch, wie der junge Mann mir ein paar Fragen stellte und im Zimmer umherging. Dann, nach einiger Zeit - ich erinnere mich in dieser Zeit nicht genau - zeigt er mir eine Studie von einer Universität. 250. 000 Ärzte*innen nahmen daran teil. Es ging über irgendwelche Fragen oder so...Aber das, das war etwas, eine "Übung" die die Ärzte und Ärztinnen auf etwas bringen sollte. Plötzlich verschwamm das Zimmer und ich sah vieele Kärtchen. Diese waren umgedreht und ich konnte erst einmal die Fragen dort nicht sehen. Auf einmal jedoch, drehte sich ein Kärtchen um und eine Kinderstimmen ertönte. Ich sah zu den Worten des Kindes einen Untertitel; "...ich dachte Krebs ist nicht heilbar." Ich hatte so ein überrumpeltes Gefühl und diese Stimme hatte etwas herausforderndes in der Stimme, dass ich, solange das Kärtchen offen war, alles dafür geben würde, dass dieses Kind unrecht hatte, dass dieses trotzige und herausfordernde aus der Kinderstimme verschwand. Ich wollte so sehr, es war wie ein innerer Drang, dass ich sagen konnte, dass Krebs heilbar war und zwar zu 99, 99%.
    [Zu dem Moment:
    Könnte es wirklich so sein, dass mein Unterbewusstsein wirklich genau diese "Frage" mir stellt? Ja sehr wohl, ist diese Frage irrelevant.
    Als ich klein war und mich mehr mit Krebs beschäftigte, habe ich mir genau diese Frage gestellt beziehungsweise diese "Frage-Aussage". Dann kommt es, dass ich öfters mit dem Krebs zutun hatte und mir vorgenommen habe, wenn ich endlich Ärztin bin, etwas zu erfinden, was Krebs zu 99, 99% besiegt...hm...]
    Jedenfalls verschwand auch das Kärtchen-Paradies und ich saß wieder auf meinem angeblichen Bett. Vor mir der jugendliche Mann. Offenbar sollte das nur ein Beispiel darstellen und plötzlich faste ich mir an den Rücken und holte mir von dort diese Binden. Ich hatte mir sie auf den Rücken geklebt und sie davor zu einer Kette gemacht - so etwas in der Art...[Ernsthaft Unterbewusstsein? ... ]
    Der jugendliche Mann nahm sie mir ab und schaute sie sich genau an. Erst jetzt bemerkte ich das offene Fenster, die hellen Sterne und die pechschwarze Himmelsdecke der Nacht...[Das hätte mir allein beim Nicht-spüren-der-Kälte auffallen sollen, dass ich träume. *seufz.*] Nun jedenfalls fragte der Mann mich wieder etwas - was ich vergessen hatte - ich antwortete darauf und so kamen wir kurz ins Gespräch bis er plötzlich aufsprang und fröhlich schrie, dass er es hatte. Also die Lösung. Für was eigentlich?
    Mich wunderte es im Nachhinein, weshalb meine Verwandten eigentlich nichts davon neben an bemerkten, aber egal.
    Er sagte nun, er weiß wie er die Wahrscheinlichkeit erhöhen könnte, die Wahrscheinlichkeit zum luziden Träumen; man müsse die Binden nass machen und an meinen Rücken wieder kleben, so könnte ich besser einschlafen und mich konzentrieren. Ich weiß noch, wie der Mann mit einer plötzlich existierenden Präsenz, die ich früher nicht bemerkt hatte, ins Bad lief und die Binden nass machte. Warum auch immer waren die Binden übrigens riesengroß und als er zurück kam, mit der merkwürdigen Präsenz, legte er sein Werk neben mich auf das Bett. Die Binden waren doll angeschwollen, wie zwei Tampons und richtig fluffig. Mit einem Lächeln sagte der Mann, dass das die Lösung sei. Ich starrte nur darauf und kann mich an nichts mehr erinnern, als an den Klang von Windhölzern und dann war ich schon wach.
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    Das war der Traum und ich frage mich ernsthaft, es mal auszuprobieren. Ich mein' was ist mit dem Wissenschaftler, der sich Metall oder was auch immer an die Zunge klebte, um etwas zu probieren, um die Theorie zu stützen?
    Und denkt an das Zitat von George Bernard Shaw, denkt daran...

    Was ich noch sagen möchte:
    Das war mein zweiter Traum, nachdem ich aufgewacht bin. Davor hatte ich einen Traum, aber ich erinnere mich nur blitzhaft. Die Erinnerung ist wie scheue Beute und diese Beute kann ich nicht ergreifen, das ist frustrierend...


    Also dann:
    Luzid geträumt habe ich nicht, erst als ich das zweite mal einschlief hatte ich Erinnerungen an einen Traum und auch da habe ich nicht luzid geträumt.

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    Montag, 7. Juni. 2021; 6:37 Uhr:
    3. Traum

    Da es mir am vorherigen Abend nicht so gut ging, konnte ich erst spät einschlafen und deshalb habe ich wieder nicht geträumt. Doch dann hatte ich einen Traum, als ich so um ca. vier Uhr morgens aufgewacht bin.

    Ich war in einem kleinen Raum und draußen konnte ich Stege, Boote und einen großen See sehen, wenn ich durch das Fenster blickte. Mitunter verändertere sich der Raum aber in eine Aula. Es stand ein großer Buchständer auf der Bühne, Albus Dumbledore trat dorthin und ich schaute mich kurz um. Es war noch Harry Potter da und noch ein paar andere Jugendliche. Sie alle hörten zu. Ich weiß nicht genau, aber ich glaube Dumbledore hatte Suizid Gedanken, weil alle seine Freunde jetzt auch tot waren. Harry machte das so traurig, dass er auch vielleicht kurz daran dachte, sich umzubringende, aber dann tat er es doch nicht.
    Später wurde noch ein Turnier angesagt, aber ich kann mich nicht daran erinnern.
    Nach einer Weile habe ich dann geträumt, dass ich aufwache und genau das schreibe, aber ich wurde gestört von Geräuschen, die aus dem Flur und dem Esszimmer kamen.
    Dort waren drei Frauen, alle etwas aufgebraucht und ein Kind, dass mit einem Schnuller und einem Teddy, sowie einer kleinen Decke immer umhertappte. Das Kind hatte irgendwas rotes, orangenes, gelbes auf sich verschmiert...
    Jedenfalls ging ich zu den Frauen rüber, setzte mich auf einen Barhocker warum auch immer und fragte, was das soll. Da sagte eine Frau, dass wenn Kinder so auf und ab gehen, es bedeutet, dass bald jemand sterben wird. [Hallejuja, bei wollen aber viele sterben...]
    Ich habe voller Schmerz aufgeschrien und "OH NEIN!" Gerufen, theatralisch meine Hand gegen meine Stirn gehalten,
    doch Die drei Damen machten nicht weiter groß Drama.
    Es wechselt die Ansicht und kurz sehe ich dieses Kind tot im Bett liegen, doch als die Ansicht gerade wieder wechselt, beruhige ich mich wieder, denn ich sehe das Kind friedlich im Bett liegen, mit einem Nobelpreis als Kuscheltier - LEBEND. Die drei Frauen sind auch plötzlich in diesen pinken Zimmer und wuseln umher, während das Kind ihnen zuguckt. [Dieses Kinderzimmer sah fast so aus, wie meins, als ich ein Kleinkind war...]
    Eine braunhaarige Frau legte zwei Spange neben das Kind und rief "Zielsicher!". Das Kind [das übrigens weiblich ist.] nahm diese Spangen und warf sie gegen die Gardinen.






    8
    Donnerstag, 17. Juni, 17: 58 Uhr:


    Heyyyy...Ich war für eine Zeit weg...Weil...es ist so: Ich bin jemand, der nicht wirklich eine gute Psyche hat und deshalb kann es sein, dass ich gar nicht schlafe, wenig oder mich überhaupt nicht an die Regeln halte, die einen Luziden Traum erhöhen.
    Das tut mir leid, aber in den Sommerferien wird es höchst wahrscheinlich wieder regelmäßig werden also Ja...

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    Freitag, 24. Juni, 2021: 9: 34. 4. Traum.

    Ich habe geträumt, dass unter der Erde so eine Halle war. In dieser Halle waren viele Parcours, könnte man sagen. Ich war nicht alleine dort, in dieser Halle, nein.
    In dieser Halle, unter der Erde, befanden sich auch meine Lehrer und meine Klasse. Sie alle wuselten aufgeregt hin und her.
    Ich fand mich nach dieser Szene, in einem Wettrennen wieder. Alle, ich eingeschlossen, rannten den Parcour und ich überholte alle, außer einen Jungen. Ich taufe ihn jetzt Kiro, aus Datenschutz Gründen. [...]
    Jedenfalls, sahen wir uns einmal feindselig in die Augen.
    Ich erinnere mich, wie sich das ganze auf einmal auflöste und der nächste Fetzten meines Traumes war, dass ich mich auf der Oberfläche wiederfand, mit meiner Klasse. Es war alles 'glatt' und ich erkannte, dass es so etwas wie ein Landeplatz für Flugzeuge war. Meine Klasse redete aufgeregt miteinander und machte irgendwas, ich jedoch, stand im Schatten eines Daches, denn es stand ein kleines Häuschen dort. Ich stand dort, starrte ins nichts. Doch nach einer Weile, rannte ein, im Anzug angezogener, Mann zu mir. Er verkündete mir etwas, woran ich mich schlecht erinnere. Auf jeden Fall, war ich jetzt nun auch, etwas aufgeregt und ging zu meiner Klasse, die Fahnen schwangen. Der Mann, war irgendwie fort.
    Es erschien eine Trübend vor uns und ich sah, wie ein Flugzeug nun auf uns zuflog.
    Als es landete, wurde es richtig still.
    Eine Treppe wurde ausgefahren, die das Flugzeug und die Tribüne verband und ich sah, wie auf Bannern, etwas deutsches stand. Während ich also interessiert die Banner betrachtete, stieg ein Mann aus dem Flugzeug, der höchstwahrscheinlich ein Afroamerikaner war. Fröhlich stieg dieser die Treppe runter und landete mit einem Satz, auf der Tribüne. Langsam glitt mein Blick zu ihm und ich denke, dass es Obama war. Jedenfalls wusste ich instinktiv, dass einer der 46. [? xd] Präsidenten war und der Typ sah eben Obama am ähnlichsten.
    Meine Klasse war am jubeln und Obama [Ich nenn' den jetzt mal so], mischte sich unter die Leute. Seine Security folgte ihm auf Schritt und Tritt.
    Die Typen sahen aus, wie ein Typ aus Marvel, aber ich habe den Namen vergessen.
    Aus dem Nichts, erschien übrigens Kiro und rannte wie ein verrückter mit einem Buch, an mir, meiner Klasse und meinen Lehrern vorbei.
    Er hielt es hoch und schrie etwas, woran ich mich nicht erinnere.
    Die nächste Erinnerung an den Traum, ist diesmal kurz.
    Ich stehe abseits der feiernden Meute und lese diese verdammten Banner [xD] Aus dem nichts, erscheint Obama und fing ein Gespräch an. Wir redeten noch etwas, doch dann streckte er die Hand aus. Ich ergriff sie und schüttelte sie.
    So schüttelte ich für Sekunden die Hand eines Präsidenten, denn dann wachte ich schon auf.

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    Samstag, 3. Juli, 2021: 11:10 Uhr:
    5. Traum.
    An was ich mich erinnere, war dass ich mit irgendwem zusammen lebte und den Film 'Annabel' schaute.
    [Ich habe den noch nie gesehen...] Jedenfalls nach den ersten zwei Opfern, schaltete ich den Fernseher aus und ging.
    Als Nächstes ist mir der Traum nur schleierhaft bekannt, aber an das was ich mich erinnere, war diese eine Frau. Sie hatte feuerrotes Haar, smaragdgrüne Augen und eine unglaublich sportliche Figur.
    Und das, das war Annabel. Sie kam zu mir und denen, mit denen ich zusammen wohnte. Was genau alles passierte, das weiß ich aber nicht mehr....

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    Sonntag, 18. Juli. 2021; 22:55 Uhr:

    An die meisten Träume konnte ich mich nur zerrissen und irgendwie nicht wirklich erinnern, aber viele hatten wohl etwas mit Marvel und so zu tun.
    Dagegen erinnere ich mich an ein paar andere Träume ganz gut, jedoch sind diese zu Privat, um sie zu erläutern...

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    Donnerstag, 5. August, 2021: 11: 39 Uhr.
    Ich erinnere mich an ein rauschendes Meer und an den Strand. Auf dem Strand waren viele Menschen und ich ging zum Ufer des Meeres.
    Ich erinnere mich dann nur noch an eine Festung oder so unter‘m Meer und ich musste sie zum Fall bringen, gemeinsam mit meinen Kollegen. Im Traum war auch ein Schulkamerad, glaube ich, in meinem Team. Des Weiteren haben wir uns über etwas gestritten; ob ich auf Asgard stehe. Und ich sagte immer nein, ich liebe nicht Asgard, ich liebe doch nicht den Ort. Aber er meinte was anderes. Jedenfalls erinnere ich mich dann, wie ich mi einen Luftschief zu eins Art "Wolkenschloss" fliege. Dort ist es die Mission gewesen, glaube ich, dort alles zu infiltrieren oder etwas zu beschaffen... Und ich habe mir ein Handtuch um den Kopf gewickelt, hatte was schönes an und habe so getan, als wäre ich Gast. Man hat mir was zum Malen angeboten (!) und noch etwas, und ich habe kalt angenommen, um abzulenken. Dann irgendwann, war mein Team fertig, mit was auch immer, meine Deckung flog in den letzen Sekunden auf und wir mussten fliehen.
    Weiter reichen meine Erinnerungen dazu, dass da so ein Gasthaus war. Dort machte ich mit ihnen halt, jedoch blieben wir nicht lange, als uns ein neuer Auftrag erreichte.
    Mein Team und ich holten eine fünfzehnjährige aus der Stadt — zuerst mussten wir sie aber unter viel Aufwand finden. Weshalb? Sie war wohl gefährlich oder so. Ich brachte sie wahrscheinlich in den Kleingarten meiner Stiefoma, wo auch meine Schwester war, denn ich träumte, wie ich mich unterhielt, was sie alles mit ihr vorhaben. Meine Stiefoma antworte, dass sie es nicht genau weiß, aber das Mädchen bleibt ca. fünf Monate, wenn sie keine Eltern finden. Ich schlug vor, was sie mit ihr alles unternehmen könnten und sie probierten es aus.
    Danach erinnere ich mich wieder an das Gasthaus. Ich erinnere mich wie extravagant es war, exotisch und mit völlig eigener Architektur. Ich war dort kurz auf Toilette und natürlich kam mein Kater zu mir in die Toilette. Jedoch sauste plötzlich ein Raumschiff oder so vor das Gasthaus an. Doch die Gastwirtin konnte es abwinken. Es wollte irgendeine Waffe oder so...Ich ging jedenfalls raus, wo bereits zwei Frauen trainierten. Die eine Frau schön wirklich sportlich und kräftig zusein, denn sie boxte mit so viel Kraft auf den Boxsack ein.
    Ich lernte die beiden kennen und wir trainierten dann zusammen. Nach einiger Zeit aber, kam wieder dieses Raumschiff und holte sich die Waffe, die sie brauchten. Ich wurde irgendwie mit entführt, genauso wie Loki. Und weil Loki da war, freute ich mich irgendwie darüber, dass ich entführt wurde zusammen mit Loki xd. Nun Ja, schließlich wurde auch Bucky Barnes entführt. Und genau deshalb freute ich mich über‘s gefangen nehmen irgendwie.
    Dann kam halt der Boss, so 'n Alien und hat halt gezeigt wer hier der Boss ist. Er hat gesagt, dass wenn er sagt es ist gelb statt grün, dann ist das so.
    Halt um Zusagen "Du gehörst mir und tust das was ich sage, weil ich dein Herr bin."
    Und ich so: "Ich werd' ja schon tun was du sagen willst, Prinzessin, aber die Wahrheit wird immer still in den Raum gerufen, egal wie sehr man versucht sie zu unterdrücken."
    Das Alien konnte wohl darauf nichts kontern und ging. Wir hoben ab. Ich war auf solchen offenen Plattformen die flogen und auf diesen Plattformen, es gab drei, gab es irgendwelche aufgezerrten Feen (?) und sie waren wohl solche "Diener" oder Gefangene von ihm. Eine Fee, sprach mich an und erklärte mir alles, sie war wirklich lieb. Und da erklärte sie mir, weshalb diese pummelige Fee, nicht wept von uns, so verbittert und schlecht gelaunt aussah.
    Ihr Name war Angel und bei einem Auftrag, den sie mit ihrer Schwester ausführte, ging etwas schief. Jedoch schaffte Angel mit ihrem Team es zu bewältigen, doch ihre Schwester hatte es schlimm erwischt. Sie bat ihren Alien-Boss, sie mitzunehmen und zu heilen, jedoch verweigerte er es und Angel musste ihre Schwester sterben lassen.
    Ich nickte mitfühlend, als ich zu Ende gehört habe und beschloss zu Bucky zu gehen. Das Alien hatte mal gesagt, es hätte Bucky schon einmal kontrolliert und ich wollte es zu keinem zweiten Mal kommen lassen. Deshalb wandte ich meine telepathischen Kräfte an, um ihn aus der Gehirnwäsche zu holen. Nachdem er sich gefangen hatte, erzählte ich ihm meinen Plan um zu entkommen.
    Da war der Traum schon zu Ende...






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    Freitag, 10. September. 2021; 12:05 Uhr.

    Tja, diesmal war mein Traum geprägt von Star Wars und der Sphinx… ;-;

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