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Random Ideen Sammlung

Wie der Name es schon verrät ist dies eine Ideesamlung. Ich werde hier immer wieder fertige, und unfertige Szennen veröffentlichen die teilweise nichts miteinander zu tun haben. Wenn euch eine der Ideen gefällt schreibt es mir gerne. Vielleicht mache ich eine gesamte Kurzgeschichte daraus.

    1
    NICHT FERTIG GESTELLTE IDEEN

    ,, Ruhig! Nicht schreiben!“, flüsterte jemand hinter ihnen. Serafina fuhr herum und sah zwei Mädchen, beide trugen eine Fuchsmaske.,, Wer seit ihr?“, auch Luna hatte sich umgedreht.,, Das erklären wir euch gleich! Erstmal müsst ihr hier weg!“, sagte das Mädchen das Links stand. Das andere nickte: „ Wenn sie euch finden seit ihr tot!“ Luna und Serafina nickten. Die Mädchen liefen los. Als sie durch die Schulbibliothek liefen nahmen die Fremden Mädchen ihre Masken ab. „ Warum nehmt ihr eure Masken ab?“, Luna sah die Mädchen an. „Ist egal!“, sagte das eine Mädchen und lief weiter. Die liefen zu einem Regal mit Kriminalgeschichten. Eines der Mädchen, das kleinere, zog einen Die drei? Band heraus. Serafina warf einen Blick auf den Titel: „ Die geheime Treppe?“ Das Mädchen grinste. In diesem Moment schob sich eines der Regal zur Seite. Dahinter kam ein Gang und eine Treppe zum Vorschein.,, Wow!“, murmelte Luna.,, Rein da!“, sagte das kleinere Mädchen. Luna nickt und lief in denn Gang aber Serafina zögerte.,, Jetzt komm schon Fina!“, Luna drehte sich zu ihr. Serafina schüttelte denn Kopf: „ Was wenn das eine Falle ist?“ „Du kannst ja gerne hier bleiben aber dann könnte es sein das du...“, sagte eines der Mädchen, aber die wurde von einem lauten Krachen unterbrochen welches aus Richtung der Eingangstür zu kommen schien. Laute Schreie hallten durch denn großen Raum. „Serafina? Luna?“, es war Mortarion. Er hatte sie gefunden.,, Jetzt komm schon!“, Luna zig Serafina einfach in denn Gang. Sie wehrte sich nicht. Eines der Mädchen schloss die Geheimtür hinter ihnen. „Jetzt lauft!“, sagte das andere Mädchen. Serafina und Luna nickten und rannten los. Nach einigen Metern bleib Luna jedoch stehen. „Wenn wir fliegen sind wir schneller!“, meinte sie. Serafina nickte und wenige Sekunden später flogen ein Phönix und eine Eule durch denn Gang. Immer wieder warfen sie einen Blick nach hinten. Als sie sich das dritte mal umdrehten sahen sie zwei kleine Füchse hinter sich her rennen. Dadurch das sie sich umgedreht hatten sahen sie jedoch die Tür nicht welche das andere Ende des Ganges angab. Serafina flog mit voller Wicht gegen die Tür während Luna es gerade noch schaffte ab zu bremsen. Ein wenig benommen dank der Phönix zu Boden wo er sich wieder in ein Mädchen verwandelte. „Au...“, stöhnte sie und rieb sich denn Kopf. Das eine Mädchen öffnete die Tür und ein großer in rot und Gold gehaltener Raum kaum zum Vorschein.,, Willkommen beim Orden der Macht.“, sagte eines der Mädchen. Serafina nickte und sah sich um.





    Mortarion rannte. Aber nicht weg. Nein. Er war es nicht der gejagt wurde. Er war der Jäger. Und er verfolgte seine ehemaligen Freundinnen. Sein Bruder Leon flog neben ihm her. Ihnen beiden war egal ob man seine Flügel sah oder nicht.,, Warum hast du sie entkommen lassen?", fauchte er.,, Hast du mal gesehen wie die beiden zusammen aggieren?", grummelte Mortarion zurück.

    2
    Der Nebel
    Nicht weit von uns entfernt, in einem kleinem Dorf Namens Starlius, lebte eine Familie, diese war wie niemand wusste, nicht normal. Aus dem unterem Stockwerk des Hauses drang eine Stimme von einer Frau:>Hast du alles?< Ein Mädchen antwortete: >Ja ich muss nur noch mein Buch suchen! Warte kurz! Wo wollen wir denn überhaupt hin?“, diese Stimme gehört zu der ältesten von 3 Schwestern die in diesem Haus leben. Sie hieß Selina und heute war ihr erster Tag an einer neuen Schule von der sie leider denn Namen nicht kannte. Noch nicht. Doch eines wusste sie, alle Kinder ab 10 Jahren durften dort hin und sie war schließlich 13 Jahre alt. Deshalb würde sie dieses Jahr in die achte Klasse. >Kommst du?<, diese Stimme kam von ihrer Mutter. Sie soll wohl auch einmal auf der Schule, auf welche Selina nun gehen sollte, gegangen sein. Darauf antwortete Selina: >Ich komme schon!< Ihre langen, blonden Haare waren zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Sie pustete sich eine kurze Strähne aus dem Gesicht und ging aus ihrem Zimmer zur Treppe. > Guten Morgen<, die tiefe Stimme hinter ihr erschrak sie so sehr dass sie beinahe die Treppe hinunter fiel. Diese Stimme kam von ihrem Vater der wie es aussah eine Kaffeetasse in der Hand hielt. > Man hast du mich erschreckt! Mach das nie wieder!< Selina – Die es hasste erschreckt zu werden - sah ihren Vater verärgert an, dieser jedoch lachte nur. Ihrer Mutter viel etwas auf: >Wo sind die Zwillinge?< >Ich geh sie holen.<, Selina rannte los, sie fand die beiden in ihrem Zimmer. Die beiden 12 Jährigen Mädchen saßen auf dem Boden und spielten beide ein Spiel. >Wir müssen los! Sind eure Koffer schon gepackt?<, Selina wünschte sich sie würden hier bleiben doch leider sollen die beiden mit Selina auf dieselbe Schule gehen. >Wir kommen<, Vivien stand auf und ging zum Bett, wo ihre Koffer standen. Mitzi folgte ihr . >Fang!<, Vivi drehte sich um und warf etwas in die Richtung wo Selina gerade stand.
    > Ihr sollt keine Gegenstände werfen! <, rief sie, während dieses Ding mit einem leisem Dock von der Wand abprallte. Selina hob es auf und sah das es ein kleines Delfin Kuscheltier war. > Wir kommen!< Mitzi eilte mit drei Koffern in der Hand zur Tür. Sie ging auf Selina zu welche ihrer Schwester aus dem Weg ging. Mit schnellen schritten folgte Vivien ihr. Der Vater der Mädchen und Selina halfen den Zwillingen die Koffer die Treppe herunter zu tragen und ins Auto zu stellen. Sie fuhren los.

    HINWEIS: Diese Geschichte hat eine Freundin geschreiben und ich habe sie nur überarbeitet. Sie gehört also nicht mir!

    3
    Fiona – Wird von ihren Freunden Fio genannt, Protagonistin Lilly – Fionas beste Freundin, heimlich in eben diese verliebt May und Alice – Zwillinge, laufen mit Lilly und Fio im selben Laufteam
    Amy – Läuferin einer anderen Schule Kaya – Klassenkameradin von Fiona, May, Alice und Lilly, ob sie noch einmal wichtig wird?
    Amylia – Antagonistin Tami – eigentlich Tamilia, Fionas kleine Schwester Aron – großer, gutaussehender Junge, Amylias Bruder und Gehilfe
    Frau Fuchs – Lehrerin von Fio, Alice, Lilly, May, Kaya und Amylia


    ,, Schneller!“, rief jemand. Ich drehte meinen Kopf und sah einen mir fremden Jungen am Rand der Laufbahn stehen. „Schneller! Lauf schneller!“, rief er abermals „Die anderen sind dir auf den Fersen!“ Das spornte mich an. Ich legte all meine Kraft in meine Schritte und rannte weiter, denn Staffelstab fest in der Hand. In vollem Tempo bog ich ihn die letzte Kurve ein. Die Solen meiner Laufschuhe quietschten auf dem, noch vom Regen am Vormittag nassen, Tartan, aber ich rannte weiter. Rechts neben mit tauchte eine Hand mit einem Staffelstab auf. Eine der Läuferinnen der anderen Schulen „Verdammt ist die schnell!“, kam mir in den Kopf. Sie drohte an mir vorbeizuziehen. „Fiona! Schneller!“, riefen meine Teamkolleginnen und unser Coach mir zu. Ich gab Gas. Das war das wichtigste Rennen der Saison. Es würde über alles entscheiden. Sieg oder Niederlage. Das Ziel kam näher. Noch hundert Meter. Noch fünfzig. Noch 5. Ich schob mich nach vorne und schoss über die Ziellinie. Ich lief mich aus und sah mich nach den anderen um. Das Mädchen, das mich fast überholt hätte, war knapp nach mir angekommen. Die anderen Läuferinnen kamen nun auch so langsam an. „Fio!“, meine beste Freundin, und Teamkollegin Lilly kam auf mich zu gelaufen. Dicht hinter ihr May und Alice. Alle drei grinsten mich an. Ich grinste zurück. „Klasse gemacht Fiona!“, sagte May. „Das war verdammt knapp!“, meinte auch Alice. „Das war einsame Spitze ihr vier.“, unser Coach kam auf uns zu. „Jetzt aber los! Wir müssen noch zur Schule zurück“ Die anderen und ich nickten und machten uns zu den Umkleiden auf. „Hey du! Warte mal!“, das Mädchen von gerade eben kam auf mich zu gelaufen. Ich blieb stehen. „Hey.“, sie grinste. „Ich bin Amy“ Ich grinste zurück: „Fiona.“ Sie nickte. „Weiß ich schon! Also... Ich wollte dir nur herzlichen Glückwunsch zu deinem Sieg wünschen.“ „Danke?“, erwiderte ich etwas verwirrt. Es war eher selten das uns andere Schulen gratulierten. „Amy!“, schallte da auch schon die Stimme ihres Coaches über den platzt. „Komm jetzt! Wir müssen los.“ Amy lächelte mir noch einmal zu und rannte dann los. Ich drehte mich um und wollte zum Bus laufen, als auf einmal wieder dieser fremde Typ vor mir stand. Ich stolperte zwei Schritte zurück. Er grinste. „Ja?“, fragte ich leicht überfordert. „Hallo Fiona.“, sagte er mit ruhiger Stimme. Woher zur Hölle kannte er meinen Namen? Entweder konnte er Gedanken lesen oder die Frage stand mir ins Gesicht geschrieben. Oder vielleicht beides? Er antwortet jedenfalls: „Ich habe vorhin mitbekommen, wie du heißt. Mehr nicht. Ich wollte dich eigentlich auf etwas ansprechen.“ Er deutet auf meinen Rücken. Konnte er sie etwa sehen? Hatte ich sie sichtbar gemacht? „Du gehörst zu ihnen, oder?“, er sah mich direkt an. Ich legte denn Kopf schief. „Was meinst du?“, ich stellte mich dumm. „Deine Flügel!“, erwiderte er. Er wusste es. Er hatte sie gesehen. Nur wann? Als ich zu meinem Startpunkt gegangen war? Oder gerade eben? Schnell drehte ich denn Kopf. Nein. Die Schmetterlingsgleichen Flügel waren nicht zu sehen. Er grinste. „Keine Angst. Ich tue dir nichts.“, er reichte mir die Hand. „Ich bin Aron.“ Ich nahm diese verwirrt und starrte ihn an. Gott! War ich wirklich so blöd? Ein Typ hatte mich gerade auf meine Flügel aufmerksam gemacht und ich hatte nichts Besseres zu tun als ihm die Hand zu schütteln. Er grinst. „Ich habe dich und deine Freundinnen schon seit längerem beobachtet.“, er sagte das als wäre es das normalste der Welt vier 14-jährige Mädchen zu beobachtet. „Ich weiß das auch sie zu ihnen gehören.“, Aron redete ganz ruhig weiter. Ich stellte mich weiter dumm: „Was meinst du? Zu meinem Lauf Team?“ „Zu IHNEN!“, er schien wütend zu werden. „Ich…“, setzte ich an. „Fio! Komm endlich!“, Mays Stimme schallte über den Platz. „Ich muss los!“, sagte ich schnell und rannte los. Arons Rufe ignorierte ich komplett.

    „Wo warst du denn?“, Alice sah mich fragend an als ich in denn Bus stieg. „Erkläre ich euch gleich.“, murmelte ich nur, während ich mich setzte. „Alle sind da? Dann können wir ja los.“, sagte unser Coach. Der Busfahrer startete denn Bus und wir fuhren los. Meine drei Freundinnen sahen mich an. „Also! Was war los?“, Lilly stupste mich an. „Wir haben nur noch gesehen das dich dieser süße Typ angesprochen hat.“, May grinst. Sie hatte eine Schwäche für Jungs wie Aron. „Er weiß Bescheid!“, zischte ich. Alle drei starrten mich an. "Aber... Das ist doch nicht möglich.", Mays Stimme zitterte. Ich nickte. Bisher hatten wir niemanden getroffen der so war wie wir. Mein Blick wanderte durch denn Bus und bleib an denn Identischen Flügel von May und Alice hängen. Es faszinierte mich immer wieder wie ähnlich sich die beiden wahren. Nicht nur waren sie sich wie aus dem Gesicht geschnitten, auch ihre Flügel sahen so ähnlich aus das man sie auf denn ersten Blick nicht unterscheiden konnte. Alice seufzte:,, Das ist nicht gut...." Sie hatte recht. Wir all zuckten zusammen als der Bus plötzlich hielt.,, Was ist los?", fragte Lilly uns verwirrt.,, Keine Ahnung.", antworteten wir anderen wie aus einem Munde.

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