Sie schaute sich um. Alles war hell und weiss. Die Sonne war unsichtbar. dann bildete sich eine Lichtung.,, Der SternenClan!“, wisperte sie. Auf einmal kam eine winzige schwarze Gestalt auf sie zu.,, Narbe!“, rief ich mit Tränen in den Augen und rannte auf ihn zu. Seine dunkelblauen Augen funkelten lieb und traurig.
,, Papa ist nicht bei uns... Er ist wirklich tot!“,, Papa ist tot?“,, Ja.“ Ich schnurrte und fragte:,, Wo ist denn Distel?“ Ich blickte mich um.,, Distel!“ Narbe schnurrte und strich mit dem winzigen Schwanz über meine Ohren.,, Mein Sohn“, flüsterte ich überglücklich und mit Tränen in den Augen.,, Wo ist meine Tochter?“ Narbe erklärte:
,, Sie ist nicht hier...“,, Was? Meine geliebte Tochter! Warum ist sie nicht hier! Der SternenClan wollte sie nicht!“ Narbe schnurrte:,, Nein! Distel lebt!“ Ich blickte auf. Mit einem Lächeln blickte ich auf den Wald hinab. Ich war die erloschene Asche und Geissel das Kalte Herz.,, Leb wohl, Distel. Ich wache über dich! Meine geliebte Tochter!“
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