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Snow Shadow-Percy Jackson/Helden des Olymp FF

Der Krieg gegen Gaia liegt bereits 3 Monate zurück, Leo ist wieder mit Calypso im Camp. Doch ein neuer Freund, eine neue Bedrohung steht bereits Bevor. Es fängt damit an das, dass Leben der 14 jährige Halbgöttin Cassy Morgan auf den Kopf gestellt wird und sie ins Camp kommt. Zu allem Überfluss gibt es auch eine neue Prophezeiung. Können Cassy, und ihnen Freunde die Bedrohung aufhalten und die Welt retten?

Die Rechte an die Charakter gehören Rick Riordan, außer die an meine eigenen Charakter

Viel Spaß beim Lesen:)

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    Der Tag an dem mein Leben sich veränderte fing schon Chaotisch an.

    Es war Dienstags Morgens, 07:27, die heiße Sommer Sonne -okey es war gerade Mal 28°C aber ich war keiner der Menschen die Sonne und Wärme mochten- schien durch mein Fenster. Die Tochter meiner Pflege Eltern kam in mein Zimmer, zog mir die Decke Weg und schüttete einen großen Topf mit Eis Kaltem Wasser über mich. Ich wurde ruckartig wach, Griff nach dem ersten was mir in die Finger kam und warf es auf meine Schwester, diese schrie leise auf. Ich öffnete die Augen und bemerkte das die Schere mit der ich geworfen hatte nur ein paar Millimeter breit neben meiner Schwester auf dem Boden lag, offenbar war die Schere gegen die Wand geknallt und dann auf den Boden gefallen. »Sag Mal spinnst du?« fauchte sie mich wütende an »Das selbe könnte ich dich Fragen Nejla« zischte ich zwischen zusammen gebissenen Zähnen hervor und ging mir durch meine nassen Schwarz/roten harre.

    »Nejla, Cassy kommt ihr endlich runter?« Rief meine Pflege Mutter »Klar, sind gleich unten« antwortete Nejla. »Beil dich« dann verschwand sie aus meinem Zimmer. Genervt Stand ich auf und ging ins Badezimmer, Duschte kurz, putze mir die Zähne und zog mir ein schwarzes T-Shirt, eine dunkel blaue Jeans und eine dunkel Grüne Strickjacke an, kämmte mir dann meine Harre und verließ das Badezimmer. Unten wartete meine Pflege Eltern schon, ich nahm mir mein Essen und meinen Rucksack und lief dann zur Tür wo Nejla schon stand und mich genervt ansah »Wurde aber auch Zeit« »Ich musste ja wegen einer Gewissen Person Duschen« knurrte ich als Antwort und öffnete die Haustür.

    Als ich denn Schulhof betrat trennten sich meine und Nejlas Wege. Ich warf einen Blick auf meinen Stundenplan und seufzte //toll ich hab jetzt Biologie mit Herr Büchner// Schnell lief ich die Treppen nach oben und zu den Fachräumen. Ich war gerade auf den Gang eingebogen auf dem der Biologie Raum war als ich zwei Stimmen aufgeregt diskutieren hörte. Nur ein paar Sekunden später sah ich Herr Büchner mit meinem einzigen Freund Alex diskutieren. »Nein, Ende der Diskussion« meinte mein Biologie Lehrer als er mich sah. »Ein bisschen spät oder Cassy Morgan?« ich verdrehte die Augen »Tut mir leid Sir, ich....Hab verschlafen« ich sah ihn mit unschuldigem Blick an, bevor mein Lehrer reagieren konnte hatte mich Alex am Arm gepackt und in die Klasse gezogen. Wir ließen uns auf die hintersten Plätze fallen und der Unterricht fing an.

    Es war gerade Mal eine Viertelstunde um und ich war kurz vorm Einschlafen als ich ruckartig zusammen zuckte. Ich konnte denn leichten Geruch von Feuer riechen, dann bemerkte ich auch was mich so erschreckt hatte. Es war der Feueralarm gewesen der mich aus meines fast Schlaf gerissen hatte. Die Schüler rannten bereits zu den Türen, ich stand auf und suchte nach Alex, konnte ihn aber nicht finden. //Er ist wahrscheinlich schon draußen// Ich schnappte mir meine Jacke die über dem Stuhl hing auf dem ich gerade noch gesessen hatte und ging nach draußen während ich meine Taschen durchsuchte //Geld? Hab ich, Kopfhörer? Hab ich doch schon in der Hand ich voll Trottel, Handy? Ähm...In der innen Tasche...// Ich hatte denn Schulhof Gerade erreicht und meine Sachen wieder in den Taschen verstaut als mich jemand am Arm packte und in den Fahrrad Schuppen zerrte. »Was soll das!« fragte ich wütend, die Person -zumindest nahm ich an das es eine Person war- knurrte »Wo ist es? Sag es mir und ich lasse dich leben« mir lief ein Schauder über den Rücken »Was meinst du mit es?« stellte ich leicht verwirrt eine Gegenfrage. »Das weißt du genau, jetzt gib sie mir« ich versuchte im matten Licht das durch das einzige Fenster viel zu Erkennen wer da vor mir stand konnte aber nur eine dunkle Gestalt erkennen. Ich wich ein Stück zurück und stand nun an der Holz Wand //Na ganz toll// Die Gestalt kam wieder ein Schritt auf mich zu und stand nun im Licht der Sonne. Die Person war definitiv nicht menschlich. Er bzw es sah aus wie Damien (einer aus meiner Klasse der die Vorliebe hatte mich zu ärgern und offenbar das Ziel Verfolgte mich entweder nur ins Krankenhaus zu bringen oder mich zu töten) als er mich angrinste blitzen scharfe reiß Zähne im Licht auf, seine Augen waren nicht wie sonst braun sondern leuchteten leicht rot, statt Fingern hatte er lange Messer scharfe Bronze färbender Krallen die ebenfalls im Licht rötlich schimmerten.

    Ich Stand mit dem Rücken an der Wand und versuchte meinen Atem ruhig zu halten während Damien näher kam und mich siegessicher angrinste. »Wenn du es mir nicht sagst dann Bist du eben mein Frühstück. Lecker Halbblut« Damien sprang und ich konnte in der letzten Sekunde noch Ausweichen, spürte aber seine Krallen die meine Brust streiften und kurz danach das warme Blut, ich wollte lieber nicht wissen wie meine Brust jetzt aussah und versuchten denn Schmerz in den Hintergrund zu drängen. Dem nächsten Angriff konnte ich schneller Ausweichen als dem ersten weshalb die Bronze Krallen des Angreifers die Wand trafen. Er fauchte wütend und stieß sich so schnell ab das ich nicht reagieren konnte. Eine Sekunde später lag ich auf dem Boden, Damiens Krallen lagen dich an meinem Hals, seine Augen funkelten freudig »Letzte. Chance.« knurrte er mit tödlicher Gelassenheit ich hustete »Ich weiß immer noch nicht wovon du redest« er seufzte, zumindest hörte es sich so an »Dann halt nicht« er hob die rechte Hand -oder eher Pfote- und fixierte meine Brust. Dann schaute er mir noch einmal in die Augen und schien meine Angst spüren zu können »Du hättest mir lieber die Wahrheit sagen sollen.« Ich schloss die Augen und wartete auf den Tod. Doch dazu kam es nicht, ich spürte wie der Druck auf meiner Kehle ruckartig verschwand und hörte einen Krach. Ich öffnete die Augen und setzte mich auf, das war mein erster Fehler, mir wurde schwindelig und vor meinen Augen tanzten bunte Punkte. Ich schaute in die Richtung aus der der Krach kam und sah das Damien zwischen Holz Brettern lag und sich nicht bewegte, ein Schatten kniete sich neben mich und ich drehte mich ruckartig zu ihm um. Mein zweiter Fehler, Ein stechender Schmerz lief mir durch den ganzen Körper. Es war Alex, er hatte mir eine Hand auf die Rechte Schulter gelegt und musterte mich. »Alles in Ordnung?« fragte er besorgt »Klar, ich wäre gerade ja nur beinahe gestorben« knurrte ich ironisch. Alex stand auf und streckte mir eine Hand entgegen um mir beim Aufstehen zu helfen. Ich ergriff sie und ließ mich auf die Füße ziehen. Mein dritter Fehler an diesem Tag, ich schwankte leicht und bemerkte wie mir schwarz vor Augen wurde bevor ich zusammen brach. Das letzte was ich noch spürte was dass Alex mich auffing und dann entglitt ich komplett dem Bewusstsein.
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    So hier das erste Kapitel, hoffe es hat euch gefallen. Ich versuche 1 Mal in der Woche zu upaden jedoch kann das Update auch früher/später kommen. Und sorry wegen denn Rechtschreib- und Grammatik Fehlern so wie meine nicht perfekte Zeichensetzung. Ich bin Legasthenikerin (scheiß Legastheni)

    LG: *Wolfsnacht*

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    Als ich die Augen das nächste Mal öffnete saß ich auf dem Beifahrersitz eines Autos. Neben mir saß Alex und fur, warte Alex war so alt wie ich also 14-15 und fur? »Ähm Alex, hast du überhaupt einen Führerschein?« fragte ich mit trockenem Hals, angesprochener sah zu mir und schien erst bei meiner Frage bemerkt zu haben das ich wach war »hmmm« murmelte er und mussterte mich wieder mit diesem besorgten Blick bevor er wieder auf die Straße vor uns schaute. Mir schwirrten tausende Fragen durch denn Kopf und meine Brust pochte. Ich kramte in einer der innen Taschen meiner Jacke und zog Handy + Kopfhörer heraus »Das würde ich lassen« meinte Alex »Wieso?« Ich schaute auf mein Handy und dann wieder zu meinem Freund -falls ich ihn überhaupt noch so bezeichnen konnte- »Wenn Halbgötter ein Handy Benutzen senden sie eine Art siknal aus das denn Monstern im Umkreis von 50 Meilen sagt wo du bist. Deshalb haben die wenigsten Halbgötter ein Handy, und wir werden schon von genug Monstern verfolgt ich seufzte und steckte mein Handy wieder in die Tasche. »Damien hat gesagt das ich ein Halbblut wäre, was meint er damit?« Alex sah mich nicht an und murmelte mehr zu sich selbst aus zu mir »Ich hätte das ganze verhindern müssen, wenn ich nur etwas besser aufgepasst hätte, hätte ich bemerkt das du die Halbgöttin bist« ich lehnte mich an die Rückenlehne und schaute aus dem Fenster. Wir fuhren über eine Land Straße die sich in beide Richtungen unentlich lang zu ziehen schien. »Um auf deine Frage zurück zu kommen, du bist eine Halbgöttin, deine Aura ist stärker als die der anderen Halbgötter die noch neu im Camp sind.« ich drehte mich wieder zu ihm »Wie jetzt? Muss ich das verstehen?« ich sah ihn zweifelnd an er seufzte »Ich weiß das es schwer zu glauben ist, aber die Grichische und auch die Römische Mythologie, ist mehr als nur ein Mythos. Es ist alles echt« nun musste ich leicht lachen »Jetzt sag mir endlich die Wahrheit« er sah mich Ernst an »Das ist die Wahrheit Cassy« ich schluckte. Sein Blick veritt mir das er wirklich die Wahrheit sagte. Ich schaute wieder aus dem Fenster, die Sonne war Kurz vorm untergehen »Und was jetzt?« »Ich bringe dich erstmal ins Camp« ich nickte »Wenn das alles stimmt, und ich bin eine Halbgöttin, wer ist dann mein Göttliches Elternteil?« ich sah Alex wieder fragend an »Das weiß ich nicht, eigentlich hättest du mit 13 anerkannt werden sollen aber vielleicht passiert es erst wenn du im Camp bist« ich seufzte, Alex sah mich weiterhin besorgt an »Am besten du schläfst noch ein bisschen, es dauert nicht mehr lange bis wir im Camp sind« »meinetwegen« ich drehte mich im Sitz etwas und ein stechender Schmerz lief mir durch die Brust. Alex schob mir eine Dose mit zerbrochenen Keksen hin »Was soll ich damit?« fragte ich während ich die Dose mussterte »Das ist Ambrosia, müsste dir gegen die Schmerzen helfen. Iss aber nicht zu viel« ich nahm mich daraufhin zögerlich ein bisschen. Ein angenehmes Kribbeln ging durch meinen Körper nachdem ich das Ambrosia gegessen hatte. Die Schmerzen verschwanden nicht komplett jedoch konnte ich mich ohne Probleme Bewegen »Danke« murmelte ich, Alex schien leicht zu grinsen. Ich Schloss meine Augen und schlief ein.

    Ich wurde von einem lauten Geräusch geweckt und schreckte ruckartig hoch. Meine Brust schmerzte nur leicht da das Ambrosia noch half. »Was war...« ich richtete meinen Blick bereits auf denn Rückspiegel und sah das wir verfolgt Wurden, Alex fuhr schon mit voller Geschwindigkeit aber trotzdem holten die Monster auf.  »Wir sind gleich da« ich würde nervös, extrem nervös und schaute immer wieder in denn Rückspiegel. Ich konnte immer noch die Sonne sehen aber die Dinger hinter uns konnten uns bestimmt auch in der Dunkelheit finden. Der Wagen hielt und wir stiegen schnell aus dem Auto. Erst jetzt viel mir auch das Alex gar keine normalen Beine hatte, sondern Hufe, um genau zu sein Ziehen Hufe. Ich wich ein Stück zurück und schaute ihn an. »Komm, wir können hier nicht bleiben« ich überlegte, Alex hatte mich bis hier hin gebracht wenn er ein Monster wäre hätte er mich doch schon längst umgebracht. Schließlich ging ich dann doch zu ihm und wir kletterten denn vom Regen rutschigen Hügel hoch. Es wurde nach und nach dunkler, durch die Dunkelheit sah ich nicht wo ich hin trat und rutschte aus. Alex schaffte es mich am hinfallen zu hindern, wir kletterten weiter hoch doch die Monster kammen immer näher. Es wurde immer dunkler, wir hatten es fast bis oben geschafft als das erste Monster uns einholte. Ich sah nervös nach hinten »überquere die Grenze und bring dich in Sicherheit, ich lenke sie ab« sagte Alex und zog eine Rohrflöte aus einer Tasche »Kommt nicht in frage, entweder gehen wir beide oder gar keiner« er sah mich zweifelnd an »Cas...« ich unterbrach ihn »keine wieder rede« er seufzte und schien Begriffen zu haben das es keinen Sinn machte mir zu widersprechen da ich verdammt Stur sein konnte.

    So standen wir da nun, Alex mit seiner Rohrflöte (fragt bitte nicht wie die als Waffe dienen sollte), und ich mit einem Stock (ja auch nicht die beste Waffe, aber besser als gar nichts). Die Monster rückten näher, Ich spürte mein Herz Rassen und versuchte nicht die Nerven zu verlieren //Okay ganz ruhig Cassy, das ist nur einer der Wettkämpfe die ihr Manchmal in der Schule gemacht habt. Überhaupt nicht schlimm// ich beobachtete die Monster genau die sich mittlerweile in einem Halbkreis aufgestellt hatten so das unser einziger Fluchtweg denn Hügel rauf gewesen wäre, sobald wir uns umgedreht hätten wären wir aber wahrscheinlich zerfleischt worden. Die Sonne war fast komplett verschwunden, ich versuchte irgendeine Schwachstelle bei denn Monstern zu finden was leider scheiterte. Zwei der Gegner kammen auf uns zu um knurrten »Höllenhunde« murrte Alex. Ich sah die Höllenhund an und hob meine Waffe. Dann sprangen die Angreifer auch schon auf uns zu.

    Es ging alles so schnell das ich vollkommen verwirrt war. Kurz bevor die Monster uns erreicht hatten landete ein Schatten vor mir und ließ die Monster zu Staub zerfallen. Die restlichen Höllenhund schienen verwirrt zu sein da jemand ihre Freunde zu Staub hatte zerfallen lassen und zogen sich ein Stück zurück. Der Schatten vor mir drehte sich zu uns um. Ich schwachen Licht des Mondes konnte ich nicht besonders viel erkennen, nur das der Junge vor mir größer war als ich. Durch das Mond Licht erkannte ich braune, zerzauste harre und nach genauerem Hinsehen auch Meer grüne Augen. Er mussterte mich kurz und sah dann zu Alex bevor er sich wieder zu der Gruppe Höllenhund umdrehte. Nur waren die bis auf einen alle zu Staub zerfallen. Eine zweite Person, dicht gefolgt von dem überlebendem Höllenhund kam auf uns zu. Es war ein Mädchen, sie war nicht Ganz so groß wie der Junge aber trotzdem noch größer als ich (wieso müssen immer alle größer als ich sein?), Sie hatte Blonde harre und Sturm graue Augen. Das Mädchen stellte sich neben den Jungen und mussterte mich ebenfalls. Alex unterbrach die stille »Okay, wenn ihr schon Mal hier seit, kleine Vorstellungs Runde, Cassy, das sind Percy Jackson und Annabeht Chase«  er zeigte zuerst auf denn Jungen und dann auf das Mädchen. »Percy, Annabeht, das ist Cassy Morgan« ich murrte leise »Ich hätte mich auch selbst vorstellen können«, ich versuchte mir einen Durchblick zu verschaffen aber von Minute zu Minute wurde ich müder, verwirrter und konnte mich kaum noch auf denn Beinen halten, Der Hund bellte. »Und das ist Mrs O'leary« meinte Percy und zeigte auf den Höllenhund. Okay das war dann zu viel, ich spürte wie die Müdigkeit denn Sieg über meinen Körper bekam weshalb ich das zweite Mal an einem Tag zusammenbrach.
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    So hier das zweite Kapitel, hoffe es hat euch gefallen und jaaaa... Das wars:)

    LG: *Wolfsnacht*

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