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Kaspian und die Fee

Als Prinz Kaspian von Telmar fliehen musste um nicht von seinem Onkel Miraz getötet zu werden trifft er plötzlich im Wald die Feuerfee Freya und ist sofort hin und weg. Ob das etwas wird?

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    Ich war so verwirrt. Mein Lehrer schickte mich fort weil mein Onkel mich töten wollte, und dann stand ich im Wald und war umzingelt. Da tauchte plötzlich ein Mädchen auf. Sie hatte etwas dunklere Haut, so wie ich. Und feuerrotes Haar. Dazu hatte sie Augen, die etwas dunkler braun waren als meine eigenen. Sie warf mit Feuerbällen und das sehr zielsicher. Sie erledigte die Gegner und kam auf mich zu. Sie stellte sich mit einer Wunderschönen Stimme vor 》Hallo. Ich bin Freya. Und wer bist du?《 erkundigte sie sich während sie ihren Arm ausstreckte. Ich antwortete wahrheitsgemäß 》Ich bin Prinz Kaspian X.《 da sprang eine Maus von ihrer Schulter und bedrohte mich mit einem Degen. Ich wurde Ohnmächtig. Als ich die Augen wieder öffnete, lag ich in einem dunklen Zimmer. Von nebenan hörte ich Stimmen. Die erste Stimme klang verärgert und auf jeden Fall männlich. Der Sprechende sagte 》Er ist ein Telmarer. Er wird uns umbringen wenn wir ihn nicht zuerst umbringen.《 Da widersprach ihm eine ebenfalls Männliche Stimme. Sie stritten sich während ich sie belauschte. Da sagte eine weibliche Stimme 》Lauschen schickt sich nicht Prinz Kaspian X. Das sollte ein Prinz eigentlich wissen.《 ich trat vor und Freya grinste mich Kampfbereit an. Doch wir kämpfen nicht. Wir machten uns auf den Weg die Könige und Königinnen der alten Zeit zu finden. Wir liefen und liefen. Irgendwann sah sie ein kleines Mädchen und ging zu ihr. Doch da griff so ein blonder Typ sie an. Ich beschützte sie natürlich ritterlich bis Freya und das Mädchen dazwischen gingen. Freya schrie mich an. 》Ich dachte du wolltest die Könige und Königinnen FINDEN und nicht sie UMBRINGEN! Das ist Hochkönig Peter der Prächtige.《 er sah mich an und innerlich ohrfeigte ich mich. Das hätte mir doch auffallen müssen. Dann kamen plötzlich viele Narnianen dazu und König Edmund und Königin Susan das kleine Mädchen war Königin Lucy. Wir machten uns auf den Weg zum Stützpunkt der Narnianen um uns auf den Kampf vorzubereiten. So gingen wir zu einem Hügel, der den Steinernen Tisch unter sich begraben hatte. Darin war ein Tunnelsystem in dem sich hektisch Faune, Minotauren, Zentauren und Zwerge bewegten und Vorräte anschleppten, oder Waffen schmiedeten. Ich blickte zu Freya, sie wurde nervös und so gab ich ihr meine Hand und sie nahm sie. Ich flüsterte ihr zu 》Freya, du schaffst das. Du bist eine gute Kämpferin. Wir werden die Telmarer besiegen.《 Wir begaben uns in den Raum mit dem steinernen Tisch, da wir eine Kampftaktik brauchten. Doch Peter und ich konnten uns nicht auf einen Plan einigen. Aber sein Plan war doch so verrückt, wir würden alle sterben. Ihnen den Heimvorteil gewähren und ihre Burg angreifen. Freya saß mit Lucy etwas abseits doch als Peter mich angreifen wollte und wir begannen uns zu Dueliren, platzte den beiden der Kragen. Sie sprangen auf und funkelten uns böse an. 》IHR KLINGT ALS GÄBE ES BLOß ZWEI MÖGLICHKEITEN《 schrie Lucy uns wütend an 》ENTWEDER WIR STERBEN HIER, ODER WIR STERBEN DA!《 ergänzte Freya. Ich war beeindruckt über den Mut der beiden. Aber im enddefekt griffen wir die Burg an. Lucy blieb allerdings beim Steinernen Tisch zurück. Bevor wir aufbrachen hatte sie noch mit Freya gesprochen weil sie noch etwas Wichtiges wissen wollte. Dann brachen wir auf um die Burg von meinem Onkel Miraz anzugreifen. Von den Greifen wurde König Edmund auf dem höchsten Turm abgesetzt um mit diesem Leuchteding ein Zeichen zu geben. König Peter, Königin Susan, Freya und ich landeten auf dem Dach um in die Kammer meines Professors zu gelangen. Dann sollten Freya und ich die Zugbrücke öffnen. Doch plötzlich überkam mich eine Wut auf meinen Onkel weil er meinen Vater ermordet hatte. Ich lief zu dem Gemach meines Onkels und meiner Tante da ich wollte dass Miraz es selbst zugibt. Ich hielt ihm ein Schwert an die Kehle und fauchte ihn an 》Miraz. Sag mir wie ist mein Vater gestorben!《 meine Tante lachte und sagte, mit der Armbrust auf mich zielend 》Er ist eines natürlichen Todes gestorben. Und nun geh《 ich drückte das Schwert an seinen Hals sodass etwas Blut aus der Wunde quoll. Meine Tante zielte immer noch auf mich und dann feuerte sie ab. Doch der Pfeil verbrannte. Freya hatte mich gerettet. Sie zog mich mit sich und zündete die Tür an, damit Miraz und seine Frau nicht heraus kamen. Sie zog mich mit sich und zischte mich an 》Kaspian, du und ich hatten eine Aufgabe. Eine Klare Aufgabe. Wir sollten die Zugbrücke öffnen, bevor sie uns bemerken. Jetzt beeil dich.《 ich war perplex stehe geblieben. Sie zog mich weiter mit sich und so kamen wir an die Zugbrücke. Wir öffneten und die Narnianen Konten hinein. Doch da Miraz uns, dank mir, ja bereits entdeckt hatte, Hatte auch er bereits Truppen. Ein großer Kampf brach aus. Wir waren ihnen Truppenmässig und auch waffenmässig unterlegen. Doch Peter bestand darauf zu kämpfen. Als sich die Lage zuspitzte schubste mich jemand. Beim näheren betrachten erkannte ich Peter. Er drückte mich die Kehle zu sodass mir das Atmen immer schwerer fiel. Da zog jemand Peter zurück und fauchte ihn böse anfunkelnd an. 》BIST DU BLÖD. KÖNNT IHR EUCH MAL NICHT IMMER IN DER UNMÖGLICHSTEN MOMENTEN STREITEN!《 es war Freya. Dann fügte sie mit ernstem Ton hinzu 》Wir müssen uns zurückziehen. Das hier ist aussichtslos. König Peter würdet ihr dem Befehl dazu geben?《 tatsächlich hörte Peter auf sie und wie eilten zur Zugbrücke. Doch das Eisentor ging bereits runter. Einige schafften es. Aber viele auch nicht. Die die es nicht geschafft hatten waren dem Tode geweiht. Ich blickte mich um und konnte Freya nirgends entdecken. Ich bekam Panik und beeilte mich zum Lager zu kommen. Dort fanden ich sie. Sie stritt sich mit Peter. Doch ich hörte nur Wortfetzen. 》Du ... total bescheuert? ... alle draufgehen ...!《 hörte ich Freya und dann entgegnete Peter 》Wir ... hätten ... geschafft! Kaspian ... Plan befolgt! 《 Dann trat ich zu ihnen und Freya blickte Peter provozierend an. Dann sagte der Hochkönig Wiederwillig 》Entschuldigung Kaspian. Das beim Kampf war nicht durchdacht.《 er gab mir die Hand und ich schüttelte sie. Dann sagte Freya 》Ich habe einen Plan. Lucy sagt sie muss Aslan finden, also wird sie unter Begleitung von Susan in den Westlichen Wald reiten. Und um ihr Zeit zu verschaffen wird sich einer von euch beiden《 sie zeigte auf Peter und mich 》mit Lord Miraz Duellieren.《 wir sahen uns an und Peter sagte 》Ich mache das. Ich bin immerhin gut 1300 Jahre älter.《 ich erwiderte nichts und so schickte Peter König Edmund und Freya als Boten zu Miraz. Ist der eigentlich verrückt? Seinen kleinen Bruder, und ein Mädchen ins feindliche Lager zu schicken. Doch Gottseidank kehrten die beiden heil zurück. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Und als sie auf mich zu kam schloss ich sie fest in meine Arme. Ich lächelte und sie erwiderte dies. Doch dann sollte das Duell Beginnen. Peter schlug sich sehr gut, doch auch Miraz stellte sich nicht doof an. Schließlich erwischte mein Onkel, Peter böse am Bein, woraufhin er ihm eine Pause anbietet. Nach zwei Minuten ging das Duell weiter, und Peter gewann. Nun sollte er Miraz töten. Doch er sagte 》Das ist nicht meine Aufgabe《 und reichte mir das Schwert. Ich ging auf Miraz zu und sagte 》Ich gebe dir dein Leben für meins.《 sprach ich laut und deutlich. Ich drehte mich um und hörte wenige Sekunden später einige der Telmarer schreien 》Verrat! Ein Narniane hat unseren König getötet.《 ich blickte Freya an, und sie schüttelte den Kopf. Also war es eine Intrige. Die Schlacht brach aus und ich ritt in den Berg um unsere Falle zuschnappen zu lassen. Er ging auf und viele der Telmarer stürzten in den Abgrund. Doch die Schlacht ging weiter. Die Bäume kämpften plötzlich auf unserer Seite und wir konnten die Telmarer an die Fuhrt zurück drängen. Da standen Aslan und Lucy. Da griff das Wasser an und gab den entscheidenden Schlag. Wir gewannen. Dann gingen wir mit Aslan in unsere Burg. Am nächsten Tag sollte ich gekrönt werden. Alle versammelten sich in der Festhalle um meine Krönung zu feiern. Alle wahren fein zurecht gemacht. Aslan sprach 》Gelobt ihr Kaspian der zehnte, stammend aus dem Geschlecht der Telmarer, euch immer gut um Narnia zu kümmern, das Böse immer aufzuhalten und für Frieden im Land zu sorgen?《 ich atmete tief ein und sagte 》Ich gelobe Narnia immer ein guter König zu sein.《 dann sprach Aslan weiter. 》So seit ihr nun Kaspian der zehne, König von Narnia und Telmar, und Kaiser der einsamen Inseln.《 das Volk applaudierte und alle traten hinaus auf den Dorfplatz. Aslan sagte zu ihnen sie könnten einen Neuanfang machen. Einige taten dies und dann mussten auch Peter, Susan, Edmund und Lucy gehen. Susan sagte sie und Peter würden nicht wieder zurück kehren. Sie küsste mich und dann gingen sie. Am nächsten Abend sah ich wie Freya ihre Sachen packte. Ich trat neben sie und fragte 》Warum gehst du?《 sie sah mich an und sagte mit zitternder Stimme 》Ich muss gehen. Ich bin eine Fee. Ich muss zu meinem Volk. Ich glaube wir werden uns wieder sehen. Da bin ich mir sicher.《 dann gab sie mir einen Kuss auf die Wange und verschwand. Sie war ein halbes Jahr fort, und ich vermisste sie schlimmer als Susan. Doch dann, eines Nachts klopfte es an meinem Fenster. Ich öffnete die Tür zum Balkon, und als ich sah wer da stand blieb mir fast das Herz stehen. Und als sie dann zu mir sprach schlug es schneller als es das jemals getan hatte. 》Hallo Kaspian. Da bin ich wieder. Und dieses Mal werde ich dich nicht wieder verlassen. Ich bin keine Ehrenhafte Fee mehr. Ich bin nun eine Kriegerin.《 ich machte einen Schritt auf sie zu und plötzlich musste ich lachen. Ich breitete die Arme aus und sie rannte zu mir. Ich fing sie auf und wir drehten uns durch den Raum. Wir setzen uns vor den Kamin und sie erzählte mir alles. Am nächsten Morgen befahl ich einer Kammerzofe ihr ein Kleid, Schuhe und ein Zimmer zu geben. Ich warte beim Frühstück auf sie. Sie betrat den Frühstückssaal und ich musste grinsen. Sir sah so wunderschön aus. Das orange Kleid mit Goldapplikationen unterstrich ihre warme Ausstrahlung. Sie ging in Richtung Tisch und ich klopfte auf den Platz neben mir. Sie setzte sich und flüsterte. 》Ich muss leider zugeben ich habe keine Ahnung von höfischem Benehmen.《 ich zwinkerte ihr zu und sagte 》Mach mir einfach alles nach.《 es funktionierte und keiner bemerkte es. Den ganzen Tag über ritten wir durch die Wälder rund um die Burg und am Abend gab es ein Festessen. Ich beobachtete Freya den ganzen Abend über und nach einiger Zeit erhob ich mich. 》Vielen Dank dass sie alle erschienen sind. Ich hoffe das Essen hat gemundet. Nun hätte ich noch ein wichtiges Anliegen. 《 ich kniete mich vor Freya 》Liebste Freya. Willst du mich heiraten?《 ihr standen die Tränen in den Augen und nickte zuerst nur. Doch dann zog sie mich hoch, küsste mich und sagte 》Ja. Ja. Ja. Ja. Nichts lieber als das.《 der Rest des Abends verging schnell. Und auch die nächsten Wochen verstrichen wie im Fluge, da wir kopfüber in den Hochzeitsvorbereitungen steckten. Doch dann war es endlich soweit. Ich trug einen weißen Anzug als ich vorn in der Kapelle stand. Da begann die Musik, die Tür schwang auf und Freya trat ein. Sie Schritt nach vorn. Sie sah wunderschön aus. Ihre feuerroten Haare waren wunderschön hochgesteckt, und sie trug ein wunderschönes weißes Hochzeitskleid mit einer unendlich langen Schleppe. Sie kam vorn an und der Priester trat vor uns. 》Wir haben uns heute hier versammelt, um die Hochzeit unseres Königs, Kaspian dem zehnten, zu feiern. Und in diesem Sinne frage ich euch König Kaspian. Wollen Sie die hier anwesende Frau Freya von den Feuerfeen heiraten?《 ich war nervös und sagte 》Ja. Ich will.《 dann fuhr der Priester fort und sagte 》Und wollen sie Freya den hier anwesenden König Kaspian heiraten?《 sie zögerte keinen Augenblick sondern antwortete sofort mit einem klaren 》Ja. Ich will.《 nun durften wir uns Küssen und es war der schönste Kuss in meinem Leben. Nach beinahe genau einem Jahr gebar Freya Zwillinge. Ein Mädchen, und einen Jungen. Als die beiden ein Jahr alt wahren machten wir uns auf die Reise um das Geheimnis der sieben Lords zu lüften. Wir fuhren beinahe ein halbes Jahr übers Meer als Freya schrie 》Kaspian, da sind Menschen im Wasser.《 ich und zwei weitere Crewmitglider sprangen ins Wasser und holten die drei gestalten an Bord. Es waren Edmund, Lucy und ihr Cousin Eustachius Klinch. Freya nahm meine Hand und Lucy schielte auf diese. 》Seid ihr jetzt zusammen?《 Fragte sie uns dann, allerdings sah man dass sie sich innerlich Ohrfeigte. Doch Freya antwortete gelassen 》Nein Lu. Ihr wart drei Jahre nicht hier. Wir sind bereits zwei Jahre verheiratet.《 ihr vielen die Augen aus dem Kopf und auch Edmund staunte nicht schlecht. Wir machten sie mit der Crew bekannt und sie integrierten sich schnell. Wenige Tage später kamen wir an einer Insel an. Wir gingen in eine Kirche und fanden heraus, dass dort Sklavenhändler lebten. Plötzlich wurden wir angegriffen. Freya feuerte mit Feuerbällen und ich kämpfte mit dem Schwert. Doch dann kam ein Mann hinein. Er hielt diesem Eustachius einen Säbel an die Kehle. Na ganz toll. Er hatte es vermasselt. Sie fesselten uns und verkauften uns Stück für Stück auf dem Sklavenmarkt. Doch dann retteten unsere Männer uns. Ein Kampf brach aus, und in dem Getümmel verlor ich meine Frau aus den Augen. Als wir die Sklavenhändler besiegt hatten ging ich zu Edmund und fragte ihn nach Freya. Er zeigte mit trauriger Mine zu Lucy, die am Boden neben der Leiche einer Frau kniete. Ich brauchte nur wenige Schritte näher treten um zu erkennen, dass es Freya war. Tränen stiegen mir in die Augen und rannen meine Wangen hinab. Ich kniete mich neben die Leiche meiner Frau und meine salzigen Tränen bahnten sich ihren Weg über mein Gesicht und tropften auf das eiskalte Gesicht meiner verstorbenen Gemahlin. Sie hatte die Augen weit geöffnet und starrte in den Himmel. Ich schloss ihre wunderschönen braunen Augen, und es sah beinahe so aus als würde sie einfach nur schlafen. Doch ich war mir der Tatsache bewusst, dass sie aus diesem Schlaf niemals wieder erwachen würde. Ich fuhr mit den Fingern über ihre weichen Lippen, die niemals wieder die meinen Küssen werden und über die niemals wieder die drei magischen Worte kommen würden. Über die überhaupt niemals wieder ein Wort kommen würde. Wir begruben sie am Strand. Und dann mussten wir fort. An Bord der Morgenröte trat Lucy zu mir. 》Das hier sollte ich die von Freya geben, wenn sie diese Reise nicht überstehen sollte.《 sie reichte mir einen Brief. Ich öffnete ihn und las.
    "Ich sagte: "Erinnere dich an diesen Moment"
    im Hintergrund meines Verstands
    Die Zeit in der wir da standen mit schüttelnden Händen
    die Mengen standen wild da
    Wir waren die Könige und Königinnen
    und sie lasen unsere Namen vor
    Die Nacht in der ihr getanzt habt als ob ihr wüsstet
    das unser Leben nicht mehr das Selbe sein wird
    Du hieltst den Kopf wie ein Held
    auf einer Geschichtsbuchseite
    es war das Ende des Jahrzehnt
    aber der Anfang eines Zeitalters
    Es leben
    die Mauern die wir durch brachen
    All die Königreichslichter scheinen
    nur für dich und mich
    Ich schrie
    Es lebe, all die Magie die wir machten
    kommen auf die Angeber zurück
    Eines Tages, wird man sich an uns erinnern
    Ich sagte: " Kannst du dich an dieses Gefühl erinnern?"
    Ich zeigte die Bilder herum
    von all den Jahren in denen wir nur stumm zuschauten
    Wünsche für jetzt
    Wir sind die Könige und die Königinnen
    du hast deine Baseballmütze gegen die Krone eingetauscht
    Als sie uns unsere Trophäen gaben
    und wir hielten sie hoch für unsere Stadt
    Und die Zyniker waren empört
    schreiten: " Das ist absurd!"
    Denn für einen Moment regierte eine Bande
    von Dieben in Hüften-Jeans die Welt
    Es leben
    die Mauern die wir durch brachen
    All die Königreichslichter scheinen
    nur für dich und mich
    Ich schrie
    Es lebe, all die Magie die wir machten
    kommen auf die Angeber zurück
    Ich habe keine Angst
    Es leben
    All die Berge die wir bestiegen haben
    Ich hatte die Zeit meines Lebens
    Bekämpfte Drachen mit dir
    Ich schrie: Es lebe
    der Ausdruck deines Gesichts
    kommen auf die Angeber zurück
    Eines Tages, wird man sich an uns erinnern Halte fest um Herumzuwirbeln
    Konfetti fällt auf den Boden
    Können diese Erinnerung unseren Fall brechen?
    Kannst du dir einen Moment Zeit nehmen?
    Versprich mir
    das du für immer zu mir stehst
    falls, Gott bewahre, das Schicksal einschreitet
    Und uns ein "Auf Wiedersehen" aufdrängt
    falls du eines Tages unsere Kinder siehst
    und sie auf die Bilder zeigen
    bitte sag ihnen meinen Namen
    Erzähl ihnen wie die Menge tobte,
    Erzähl ihnen wie ich hoffe sie scheint
    Es leben
    Die Wände die wir durchbrachen
    Ich hatte die Zeit meines Lebens mit dir
    Es leben
    die Mauern die wir durch brachen
    All die Königreichslichter scheinen
    nur für dich und mich
    Ich schrie:
    Es lebe, all die Magie die wir machten
    kommen auf die Angeber zurück
    Ich habe keine Angst
    Singt: Es leben
    All die Berge die wir bestiegen haben
    Ich hatte die Zeit meines Lebens
    Bekämpfte Drachen mit dir
    Und es, es lebe der Ausdruck deines Gesichts
    wird auf die Angeber zurück kommen
    Eines Tages
    Man wird sich an uns erinnern
    Ich liebe dich Kaspian, beende deine Mission und kümmere dich gut um unsere kleinen." ich las, und merkte wie mir erneut Tränen übers Gesicht kullerten. Was stand da: falls du eines Tages unsere Kinder siehst. Unsere kleinen, Myrabella Lu und Noelle Ed. Mir kullerten erneut Tränen über die Wangen. Lucy sah mich an und fragte flüsternd 》Was ist denn Kaspian?《 sie lächelte ihr typisches Lucy-Lächeln und meine Tränen versiegten. 》Sie will dass ich die Mission beende bevor ich zu unseren Kindern fahre.《 ich versuchte mich so gut es ging auf andere Gedanken zu bringen. Tagsüber funktionierte das auch recht gut. Doch in der Nacht dachte ich einfach zu viel. Ich versuchte mich voll und ganz auf unsere Mission zu konzentrieren. Doch Nachts drehte mein Unterbewusstsein durch. Wir schafften die Mission, und ich musste mich von Lucy und Edmund verabschieden. Wir segelten zurück zum Schloss. Dort angekommen lief ich sofort zu meinen Kindern. Mirabella sah ihrer Mutter noch ähnlicher wie vor unserer Reise. Sie war inzwischen vier Jahre alt und ihre. Ihre feuerroten Haare lockten sich halb über ihren Rücken. Noelle kam was das Aussehen betrifft, vollkommen nach mir. Doch sein Verhalten erinnerte sehr an Freya. Ich trat in den Saal als gerade alle beim Frühstück saßen. Ich ging auf meine Kinder zu, die Tränen stiegen mir in die Augen. Ich lief schneller, die beiden rannten mir entgegen und ich fing sie auf und wirbelte sie durch den Raum. 》Da bist du wieder Papa. Fräulein Lydia sagte du und Mama wären auf einer großen Reise.《 ich musste mich zusammenreißen, nicht zu weinen. 》Mirabella, Noelle. Eure Mama, ist nicht wieder mit nach Hause gekommen. Sie ist jetzt ein Engel.《 die Kinder drückten sich noch dichter an mich. 》Ich glaube wir sollten erstmal frühstücken.《 Nach dem Frühstück wurde der Tod der Königin mitgeteilt. Ich sprach nicht mit den Kindern über ihre Mutter, doch als die beiden acht Jahre alt waren, und es war mal wieder 24.Februar. der Geburtstag von Freya. Ich blickte traurig auf das alte Bild, welches mir von ihr geblieben war. Da kamen die Kinder. Noelle fragte 》Papa, warum weinst du?《 》Und wer ist die Frau da?《 ergänzte Myrabella. Ich holte tief Luft und sagte 》Also. Das ist eure Mutter. Sie hieß Freya von Narnia. Und heute wäre ihr Geburtstag.《 die beiden wurden traurig. Seit dem feierten wir ihren Geburtstag immer sehr ausgelassen, mit einem Fest. Wir lebten sehr glücklich zusammen. Eines Tages wachte ich morgens auf. Ich lag nicht mehr in meinem Bett. Ich blickte mich um und sah, dass ich auf einer herrlichen Blumenwiese lag. Ich trug auch nichtmehr mein Nachthemd, sondern meine narnianische Königstracht. Ich wollte durch meinen Bart streichen, doch er war weg. Als ich aufstand, sah ich als erstes Aslan. Er trat zu mir und sprach 》Seit gegrüßt König Kaspian. Das hier ist mein Land.《 dann ging er fort. Ich sah einen Bach und ging dorthin, um mein Spiegelbild zu betrachten. Ich sah wieder genau so jung aus wie an dem Tag als Freya starb. Plötzlich sah ich ihr Spiegelbild neben dem meinen. Ich hatte wohl zuviel an sie gedacht. Ich drehte mich langsam um um sicher zu gehen, dass sie nicht da war. Doch sie war da. Ich stand nur perplex da. Doch die küsste mich. Und es fühlte sich an wie damals bei unserer Hochzeit.

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