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Achtung! Dies ist nur ein Teil einer Fortsetzungsgeschichte. Andere Teile dieser Geschichte

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Yu-Gi-Oh in 20 Jahren- Life Ishtar und Yami Muto 2

Was passiert wenn die Hauptpersonen von Yu-Gi-Oh erwachsen sind und Kinder haben?- in dieser Geschichte geht es um Life Ishtar, die Tochter von Marik Ishtar(ist immer noch böse bei mir) und Yami Muto, dem Sohn von Yugi Muto. Kann eine Liebe unter diesen umständen bestehen?
Ich hoffe die Story gefällt euch, Kritik in die Kommis und Rechtschreibfehler bitte nicht kritisieren ;)

    1
    Life
    Alle starrten mich an. Das wollte ich doch gar nicht! Ich wollte doch nur, dass Odeon, Yami, nicht schlägt! Ich spürte, wie das Blut in meinen Kopf schoss und dieser dem entsprechen rot wurde. Schon davor bin ich rot geworden, doch jetzt könnte man meinen ich wäre eine Tomate auf Beinen. Ich setzte mich still wieder auf meinen Platzt. Der restliche Unterricht verlief normal. Die Klingel riss mich aus meiner Tagträumerei und ich wollte schon aufstehen, doch da drückten Lex und Lukas mich zurück auf meinen Stuhl und drohten: „Wenn du und dein blöder Bruder die Schule bis Freitag nicht verlassen habt, dann seid ihr so gut wie Tod!“ und damit gingen sie. Ich stand jetzt auch auf und wollte gerade gehen, da stand schon wieder jemand vor mir! Dieses Mal war es jedoch Yami. „Ich wollte mich bei dir bedanken. Dank dir hab kein blaues Auge!“ Ich lächelte schüchtern zurück und ging zu meinem Bruder. Am Freitag kam gleich ein Mädchen auf mich zu und begrüßte mich freudig: „Hallo Life, ich bin Lyra! Wollen wir was in der Pause zusammen machen?“ Noch ehe ich antworten konnte, durchschnitt eine eisige Stimme den Klassenraum: „Oh Lyra was machst du denn mit der?“ „Ich will mich mit ihr anfreunden!“ entgegnet Lyra selbstbewusst, obwohl sie ein wenig zitterte. „Ihr Vater wollte meinen töten!“, zischte Yusumi entgeistert und dramatisch. „Dafür kann sie doch nichts!“, kam es von Lyra, Akashi und Yami gleichzeitig. Ich drehte mich um und sah, dass sie einen Halbkreis um mich gebildet hatten.
    Yami
    Ich sah meiner Schwester tief in ihre eisblauen Augen, daraufhin wand sie sich angewidert ab und setzte sich auf ihren Platz. Ich sah zu Life und bemerkte etwas belustigt ihren verwirrten Blick. Die anderen schmunzelten auch. „Danke!“, hauchte sie uns schüchtern zu. Lyra fand als erstes ihre Stimme wieder: „Bitte! Das machen Freunde doch gerne! Setz dich doch hier zu uns. Monica ist ja weggezogen, da ist jetzt neben dir ein Platz frei, oder Yami?“ „Ähm, ja genau.“, antwortete ich etwas verlegen, denn eigentlich saß ich zwischen ihr und Akashi, den zwei Turteltauben. „Hast du das eigentlich schon abgesprochen?“ „Was abgesprochen?“, fragte mich eine düstere Stimme. Es war Odeon! „Ob Life sich neben mich setzen kann.“, antwortete ich gelassen, woraufhin er wütend wurde. Er schaute kurz zu seiner Schwester und die schüttelte nur den Kopf und sagte: „Lass sie! Sie sind meine neuen Freunde, also reiß ihnen nicht gleich den Kopf ab!“, erklärte sie bestimmend. So hatte ich sie noch nie erlebt, ok ich kenne sie erst seit einer Woche, trotzdem ist sie ehr der stille, schüchterne Typ. So scheint es zumindest auf den ersten Blick! Als Herr Miko ins Klassenzimmer kam Überfiel Lyra ihn mit der Bitte, das Life sich zu ihnen setzten durfte und er stimmet zu: „Solang sich Herr Muto auf meinen Unterricht konzentriert und nicht nur Miss Ishtar anstarrt!“, erwiderte er etwas spottend. Die Klasse fing an zu lachen. Ich nickte und tat mein bestes. Doch einige Male lugte ich doch neben mich. Und wenn sie es mitbekam stieß sie mir ihren Ellenbogen leicht in die Seite, dass ich wieder nach vorne schaute.

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