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Achtung! Dies ist nur ein Teil einer Fortsetzungsgeschichte. Andere Teile dieser Geschichte

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Ergura D. - Eine Familie die dem Tode geweiht ist Teil 4

Das ist jetzt der vierte Teil meiner One Piece Lovestory über Misaki.

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--Erzähler Sicht--


Misaki lief durch die Straßen von Water 7. Sie wusste nicht wohin, sie hatte kein Zuhause mehr und vorallem ihre Peitsche, sie wurde von der Marine mitgenommen. Sie hatte nie gemerkt wie angewiesen sie auf die Waffe war, doch jetzt, ohne sie fühlte sich Misaki allein und Schutzlos.
Sie musste in die neue Welt, sie musste zu Law. Sie war immer noch ein Heart-Pirat. Nach langer suche gelang sie als blinder Passagier auf ein Schiff und fuhr mit ihnen zum Sabaody Archipel. Im Gesetzlosen Viertel ging sie auf die suche nach Rayleigh. Das war keine so gute Idee gewesen, denn hier wimmelte es nur so von Kopfgeldjägern und Menschenhändlern. „Hey, da ist doch diese Dämonen Tochter.“ oder „80 Millionen Berry, los die fangen wir uns.“ Diese Sätze musste sie zu oft anhören. Doch als Vier Männer auf sie losgingen hatte sie einfach keine Chance und ergab sich. „Glaubst du wir haben dieses mal einen Hauptgewinn gefangen?“ „Schlecht zu sagen. Sie sieht ziemlich gut aus, ist jung hübsch, kann sich wehren. Wir werden sehen.“ Die Vier Männer brachten den Sack in dem Misaki steckte in das Auktionshaus. Sie hatte schon längst aufgehört zu zappeln. Sie wusste, dies war ihr letzter Tag in Freiheit gewesen. „Bye bye Law.“ Murmelte sie vor sich hin. Der Sack wurde abgesetzt und Discos Stimme drang unverständlich zu ihr. An das grelle Licht mussten sich ihre Augen erst noch gewöhnen. „Hmm,“ sie wurde von Disco gemustert. „Zieht ihr den Pullover aus, es macht keinen guten Eindruck wenn sie in einem Sack steckt, da kann man ihren schönen Körper gar nicht anschauen.
Nur noch in Unterwäsche bekleidet wurde sie zu den anderen Sklaven geworfen.
Einer nach dem anderen wurde raus geholt und versteigert, bis noch sie und eine Tänzerin da waren. Die Tänzerin wurde mitgenommen und sie hörte die Gebote. Zum Schluss wurde sie für 100 Millionen Berry von einem Weltaristokraten Erstanden.
„Und nun zu unserer Hauptattraktion.“ Sie hörte den Trommelwirbel und keinen Moment später war sie auf der großen Bühne. Dreckig wie sie war wurde sie von Disco an die Hand genommen und immer wieder gedreht, dass man sie von allen Seiten bewundern konnte. 150 Millionen, 200 Millionen, die Gebote bekam sie nicht mehr mit. Wie in Trance stand Misaki auf der Bühne und schaute sich um in der Hoffnung Law oder den Strohhut zu sehen. Ihretwegen auch Kid. Doch keiner der Piraten war da. Doch! Da! War das nicht Bepo? Langsam ging sie von der Bühne runter und ignorierte die Blicke. Sie nahm nichts mehr war. Sie wollte zu Bepo. Doch als sie dort ankam, wo sie Bepos Schwanzspitze vermutet hatte, musste Misaki enttäuscht feststellen das es sich doch nur um einen weißen Teddybären Handelte. Weinend fiel sie auf die Knie und ließ den Gefühlen, die sich schon so lange in ihrem Körper gesammelt hatten freien lauf. Der Halsring fing an zu Ticken. Die Menge ging erschrocken zurück. Immer schneller und schneller Tickte es und dann...
Blutüberströmt lag Misaki auf dem Boden. „Was ist hier los?“ Keuchend sah sie auf, „Warum bin ich explodiert?“ Als niemand ihr antwortete hörte sie die Hammerschläge und damit Misaki, die junge Tänzerin an die Nummer 43 verkauft worden, für 300 Millionen Berry
Auf einmal klärte sich der Nebel in ihrem Gehirn „Ich bin doch kein Gegenstand den man einfach Ersteigern kann! Ich bin ein lebender Mensch! Ich bin ein Pirat!“
Entrüstet stand sie auf. „Wie könnt ihr das machen? Das ist Menschenhandel!“ „Nein meine liebe, das ist Geschäft.“ Misaki stampfte härter auf den Boden als sie wollte und der Halsring fing wieder an zu Ticken. Panisch schaute sie sich um. „Wie macht man den ab! Helft mir doch!“ Das Ticken wurde immer schneller. „Hilfe!“ Doch ihr Schrei ging in der Explosion unter. „Jetzt ist sie endgültig Tod.“ Die Frau die sich neben Misaki Beugte schaute sie mit schräg gelegtem Kopf an. „Hat man ihr deswegen einen Doppel so starken Halsring angelegt?“ Disco nickte. „Dieses Mädchen ist ziemlich Stark. Die eine Explosion hat sie weggesteckt, doch jetzt sollte selbst sie Tod sein.“


--Misakis Sicht--


„Das hättet ihr wohl gern, doch diese paar Kratzer halten mich doch nicht auf.“ Unter schmerzen stöhnend stand ich langsam auf. „Haltet sie! Haltet sie auf!“ Doch jetzt, da meine Haare kurz und Rußschwarz waren, meine Haut von Blut und Narben überseht und die Tattoos endgültig weg waren wollte mich niemand mehr ersteigern. Angewidert gingen diese reichen Schnösel zur Seite als ich an ihnen entlang Richtung Ausgang wankte. Draußen fiel ich vor Erschöpfung um. „Chef, meinst du sie lebt noch?“ Hörte ich jemanden sagen bevor mir Schwarz vor Augen wurde.

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