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One Piece Saya`s Story

Ein kleines Mädchen hatte Glück im Unglück. eine ergreifende Lovestory in der die kleine Saya alles verliert und wiederrum viel gewinnt.

Das ist meine erste Story, also sein nicht so hart. ich würde mich sehr freuen wenn ihr mir eine Kritik an
MarenMeier007@gmx.de

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Kapitel 1: Der Tag
Es war ein Morgen wie jeder in den letzten 5 Jahren .Meine Mutter kam in mein “ Zimmer “ das die ehemalige Abstellkammer war und daher nur einer Hängematte, einer Truhe für Klamotten und einem Stuhl Platz bot. Sie zog mir die Decke weg und bläute mir zum 10.000. Mal ein das ich gefälligst aufstehen sollte um Frühstück zu machen und das Haus sauber machen sollte, dann ging sie wieder schlafen da es erst 5 Uhr morgens war. Meine Familie war reich, aber zu geizig sich ein Dienstmädchen zu holen, so musste ich dieses sein und mein 1 Jahr jüngerer Bruder wurde von vorne bis hinten verwöhnt, aber damit hatte ich mich inzwischen abgefunden. Also stand ich mürrisch auf zog mir meine Klamotten an und machte das Frühstück und nahm mir einen Apfel mit in den Wald. Ich verließ gerade das Haus als ich merkte das ich meine zwei Dolche in meiner Truhe vergessen hatte. Nun hatte ich alles was ich für den Tag brauchte. Im dichten Wald wurde ich gleich von meinem einzigen und durch und durch treuem begrüßt. Es ist Shadow, mein kleiner schwarz- grauen Wolf. Ich habe ihn aufgefunden als Welpen. Seit dem ist ein Jahr vergangen und er ist nun ausgewachsen und wunderschön. Wie immer haben wir den Tag zusammen verbracht und waren am Strand im Wasser spielen und in den Wäldern stöbern. Die anderen Kinder meiden mich und den nördlichen Teil des Waldes, weil mein doofer Bruder Lügen über mich und Shadow erzählt hatte. Als sich der Tag dem Ende neigte verabschiedete ich mich von meinem Liebling und ging nach Hause. Doch als ich vor dem Haus meiner Eltern Stand war es ungewöhnlich ruhig und nirgends war jemand zu sehen. Plötzlich schlug eine Bombe ins Haus ein und ich wurde gegen einen Baum geschleudert. Ich rappelte mich schnell auf und rannte zum nahe gelegenen Strand. Der Anblick der sich mir dort bot zwang mich in die Knie. Ich ließ mich auf die Knie in den von Blut rot gefärbten Sand fallen und Tränen liefen mir über die Wangen. Überall am Strand verstreut waren Einschlaglöcher von Bomben und darum verteilt lagen blutgetränkte Leichen, darunter auch meine Familie. Als ich aufblickte sah ich drei Kriegsschiffe der Marine die auf die Insel ein Kreuzfeuer eröffnet hatten. Mein Körper war wie gelähmt, aber ich schaffte es mich aufzurappeln und in den Wald zu laufen während mir nur eins durch den Kopf schoss - Ich muss weg-. Ich lief zum Nordteil der Insel wo mein kleines Floß zum angeln stand. Während ich durch den Wald lief rief ich nach Shadow, der nach ein paar Sekunden an meine Seite hetzte. Zusammen schafften wir es auf das Floß und konnten gerade so von der Insel fliehen.

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