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Narutos Welt mal anders: Die Legende des Thronräubers (Teil 15) Das Treffen der Fünf Kagen

Wir kommen nun zum letzten Teil dieses Abschnittes.

Was bisher geschah: Sasuke erfuhr von Tobi die Wahrheit über Itachi und dem Massaker an dem Uchiha-Clan. Zusammen mit Vinuru, Karin, Suigetsu und Juugo zogen sie los, um Killer Bee zu fangen, den Jinchuuriki des Hachibi, doch dieser entkam ihnen.
Sokuron gelang es wiederrum den Kooperationsvertrag mit Amegakure zu schließen, trotz all der politischen Schwierigkeiten.

Doch nun ruft der Raikage die anderen Kagen zu einer Versammlung zusammen. Sokuron nimmt ebenfalls als Großkaiser zusammen mit Sia und Sinea an dem Treffen teil. Allerdings wissen sie noch nicht, dass noch jemand die Versammlung besuchen wird.
Niemand ahnt, dass dieses Ereignis der Vorabend eines weiteren großen Krieges sein wird.

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Ein neues Zeitalter

„Wie ihr schon mitbekommen habt, ist Tsunade ins Koma gefallen“, erzählte Sokuron bedrückt, als würde er schon am Grab stehen und eine Rede halten. „Keiner weiß genau, warum das so ist. Bisher geht man davon aus, dass die Verletzungen, die sich im Kampf gegen Pain zugezogen hat, doch tiefgreifender war als angenommen, auch wenn sie wie alle anderen wiederbelebt wurde.“
„Und was genau ist es?“, fragte Sia nach.
„Wir glauben, sie hat einen Schlaganfall erlitten“, funkte Ira dazwischen. „Woher der Schlaganfall kommt, weiß niemand so genau. Tatsache ist, dass sie dadurch ins Koma gefallen ist.“
„Und wer hat jetzt die Führung?“
„Zurzeit ist jetzt Danzou der Hokage von Konohagakure. Zwar nicht offiziell, da er noch nicht vom Feudalherrn ausgerufen wurde, aber im Moment verwaltet er dieses Amt. Er wird auch beim Treffen dabei sein.“
„Welches Treffen?“, wollte Sinea wissen.
Sokuron stellte sich vor dem Marmorthron und schaute die drei Mädchen abwechselnd an.
„Der Raikage hat um ein Treffen der fünf Kagen der versteckten Dörfer und dem Großkaiser gebeten.“ Sokuron legte seinen Finger auf die Karte des südlichen Kontinents, der die fünf Großreiche und die Kleinstaaten zeigte, und führte ihn über ein kleines Land irgendwo zwischen dem Feuer- und dem Erdreich. „Hier, im Eisenreich, ein neutrales Land. Es wird in diesem Schloss stattfinden, das sich hoch oben in den Bergen befindet.“
„Meinst du wirklich, dass es da sicher ist?“
„Nun, ich persönlich hatte angeboten, die Konferenz hier abzuhalten, doch der Raikage wollte das Treffen auf neutralen Gebiet abhalten.“ Sokuron verschränkte die Arme vor seiner Brust. „Das Misstrauen zwischen diesen Großreichen ist mindestens so groß wie die zwischen unseren Kleinstaaten hier im Großkaiserreich. Aus dem Grund ist ein Treffen auf neutralen Gebiet keine so schlechte Idee.“
„Und die Kagen kommen alleine?“
„Jeder darf zwei Leibwächter mitnehmen.“ Sokuron legte seine Hände auf die Schultern von Sia und Sinea. „Ihr beiden werdet mich als meine Leibwächterinnen begleiten. Ich vertraue euch.“
„Nur keine Sorge“, scherzte Sia. „Wir werden schon dafür sorgen, dass du am einem Stück zurückkommst, nicht wahr, Sinea?“
„Allerdings, darauf kannst du dich verlassen.“
„Hey, und was ist mit mir?“, mischte sich Ira ein. „Ihr habt euren Spaß und ihr lasst mich hier alleine in dem großen Schloss zurück.“
„Nein, wenn du willst, kannst du uns bis zum Eisenreich begleiten, aber zum Treffen dürfen wir nur zu dritt.“
Ira grinste breit.
„Das macht nichts, solange ich bei meiner Liebsten sein kann.“ Ira gab Sinea einen Kuss auf die Wange. „Schließlich muss ich auf sie aufpassen.“
„Seltsam, und ich dachte immer, ich muss auf dich aufpassen, Zuckerschnute.“
Sokuron und Sia kicherten mit vorgehaltenen Mund, während Ira ihre Wangen aufplusterte wie ein wütendes Eichhörnchen. „Boah, das hast du nicht wirklich gesagt.“
„Doch, habe ich“, erwiderte Sinea amüsiert. „Du bist immer so süß, wenn du wütend bist.“
„Ach ja? Na warte, dafür versohle ich dir den Hintern, wenn du wieder zurück bist…“
„So ungern ich euren Flirt unterbreche“, mischte sich Sokuron unbeholfen ein, „doch wir sollten uns auf die Reise vorbereiten. Das wird ein langer Marsch werden.“

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