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Akatsuki - Pain Lovestory

Das ist eine Lovestory über ein Mädchen Namens Rose und das Akatsuki Oberhaupt Pain! Ich freue mich über Kommentare mit Kritik/ Lob und wenn ihr sagt, euch gefällt die Story so gut, dass ich das auch mal eine mit einer anderen Naruto Person schreiben soll, dass schreibt es in die Kommentare mit eurem Vorschlag für eine andere Naruto Person und jetzt viel Spaß beim Lesen:)

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Kapitel 1:

Deine Sicht:

Regen prasselte auf mich herab. Meine schnellen Schritte waren zu hören. Keuchend und langsam auch erschöpft stürmte ich durch den Wald. Ich wagte nicht mich umzusehen. Viel zu groß war das Risiko, dass ich dadurch zu langsam werden würde, also rannte ich einfach ziellos weiter. Meine hüftlangen braunen Haare wehten im Wind und waren klatschnass und meine grünen Augen zeigten eine Spur Verwirrung und Angst. Hinter mir waren sie zu hören: Die Anbus aus Konoha. Sie kamen immer näher und ich spürte ihr starkes Chakra, während meins langsam dem Ende zu ging, trotzdem konnte und wollte ich nicht einfach stehen bleiben, nicht jetzt. Normalerweise hätte ich sie mit Leichtigkeit besiegen können, aber ich war viel zu erschöpft. In diesem Zustand hatte ich keine Chance gegen sie. Verzweifelt sah ich mich um. Nichts und Niemand war hier, der mir helfen könnte. Ich wurde langsamer und die Anbus kamen immer näher. Sie waren zu sechst und ich ganz allein. Ich riss die Augen auf und blieb halb erstarrt stehen. Vor mir ein gähnender Abgrund. Nur einen Schritt und ich wäre erbarmungslos in die Tiefe gestürzt. Solch einen Sturz hätte ich niemals überleben können. Immer noch geschockt stolperte ich rückwärts vom Abgrund weg. Ich lehnte mich an einen Baum und hatte die näher kommenden Anbus vollkommen vergessen, aber jetzt waren sie da. In einer Reihe standen sie vor mir, ihre Waffen gezückt und in ihren Augen lag Hass. Ich riss mich zusammen und stellte mich, um auf keinen Fall Schwach zu wirken, kerzengerade vor sie und starrte sie nur unverwandt an. Die Anbus schwiegen, was ziemlich ungewöhnlich war. Würden sie mich wirklich umbringen?, dachte ich und starrte sie nur erschöpft und misstrauisch an. Einer der Anbus holte ein Kunai hervor und blickte mich grinsend an. So viel zum Thema Konoha und Nett, sie werden mich mit Sicherheit umbringen, ich muss hier ganz schnell weg. Vorsichtig bewegte ich meine Hand zu meinem Katana, welches ich an einer Befestigung am rechten Oberschenkel trug, doch ehe ich es greifen konnte, flog ein Kunai durch die Luft direkt auf mich zu. Blitzschnell wich ich aus und wurde stocksauer. Wie können sie es wagen, damit nach mir zu werfen! Nach allem, was geschehen ist, bin doch eher ich das Opfer! Triumphierend über das Ausweichmanöver, starrte ich die Anbus wieder an, doch jetzt begriff ich. Einer der Anbus fehlte! Eine Ablenkung! In einem unbeobachteten Moment muss sich einer von ihnen weggeschlichen haben! Prüfend sah ich mich um, doch ich konnte nichts entdecken. Plötzlich packte mich jemand von hinten und im nächsten Moment spürte ich auch schon einen stechenden Schmerz. Ein Kunai steckte in meiner Brust und lies mich mit schmerzverzerrtem Gesicht aufschreien. Der Anbu, der mir den Kunai in die Brust gebohrt hatte, zog es wieder hinaus wollte mich gleich noch einmal damit verletzen. Aber nicht mit mir! Schnell riss ich mich von ihm los und rannte an den Anbus vorbei. Vor lauter Schmerz bemerkte ich nicht, wohin ich lief und plötzlich stand ich wieder vor der Schlucht. Dieses Mal allerdings, konnte ich nicht mehr rechtzeitig bremsen und drohte in die Tiefe zu stürzen, als mich plötzlich jemand am Arm hielt und mich von dem Abgrund wegriss. Bevor ich sehen konnte, wer mir gerade das Leben gerettet hatte, wurde es mir schwarz vor Augen. Den Kampf zwischen Schmerz und Überlebenswillen hatte leider der Schmerz gewonnen und mir fielen die Augen zu. Ich bekam um mich herum nichts mehr mit. Alles war still. Endlich still.

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