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Naruto: Die Geschichte der Schattenkämperin

Was, wenn Legenden, Geschichten oder Erzählungen der Wirklichkeit entsprechen? Es würde die Menschen verändern, ihr Leben und alles was ihnen wichtig ist.







Falls ihr meine erste Fanfiktion noch nicht kennt hier ist der erste Teil: https://www.testedich.de/quiz33/quiz/1397683065/Naruto-Die-Geschichte-der-Eisprinzessin

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Prolog: Die Legende des Schattenwolfes


In einem Dorf, im Land des Blitzes, erzählt man sich schon lange die Legende einer furchterregenden Bestie. Ein Monster, ohne Substanz, nur bestehend aus schwarzen Schatten, die die Form eines riesigen Wolfes einnehmen. Die Leute nennen sie den Schattenwolf. Niemand weiß woher er stammt oder was er in dieser Gegen will.
Jedoch kennt jedes Kind in dem Dorf die Geschichte wie das substanzlose Monster vor einigen Jahrhunderten in den Körper eines Mannes eingedrungen sein soll und nun noch immer in den Körpern seiner Nachkommen existiert...

Alles begann bei einem ganz normalen, jungem Mann. Er war der Sohn des reichsten Mannes im Dorf und dadurch, dass seine Familie ihren Reichtum durch Handel erlangt hatte, reiste er oft durch das Land um zu lernen und später einmal das Geschäft seines Vaters zu übernehmen. Auf einer seiner Reisen lernte er, in einem Dorf in dem er im Namen seines Vaters ein Geschäftstreffen hatte, eine Frau kennen, mit der er eine Affäre anfing. Da er immer wieder wegen der Geschäfte in dieses Dorf musste, sahen sie sich oft. Für die Frau war es mehr, sie liebte ihn, doch für ihn war es nichts als eine Ablenkung von seinem stressigen Leben. Als er wieder einmal bei ihr war, erzählte er ihr, dass er nicht wieder kommen würde und sie sich nie mehr wieder sehen. Seine Eltern hatten eine Heirat für ihn geplant und er gestand ihr, dass er sich in seine Verlobte schon beim ersten Treffen verliebt hatte. Nach diesen Worten ging er und kam wirklich nicht mehr zurück. Die Frau war außer sich vor Wut und Enttäuschung. Sie hatte sich ein Leben mit ihm in seinem Dorf erhofft, hatte geglaubt er würde sie wirklich lieben und sie heiraten wollen. Von Rache getrieben schmiedete sie einen Plan um ihm heimzuzahlen was er ihr angetan hatte. Was er nicht wusste, die Frau war eine Kunoichi die aus ihrem Dorf verbannt wurde, weil sie sich auf einige verbotene Justus spezialisiert hatte...

Auch damals gab es in dem Dorf die Gerüchte über ein furchterregendes Monster, dass in der Gegend des Dorfes leben würde. Doch niemand aus dem Dorf, auch der junge Mann, glaubte an dieses Gerücht, bis sie die Bestie eines Nachts mit eigenen Augen sahen. Es war Nacht, ein halbes Jahr war seit seiner Hochzeit vergangen, als er plötzlich durch ein lautes, unmenschliches Gebrüll aufwachte. Er rannte aus dem Haus um nachzusehen was draußen vor sich ging, doch er stoppte sofort, als er aus der Tür getreten war. Vor dem Dorf, auf einer Anhöhe stand ein riesiges, wie ein Wolf aussehendes Monster. Tief schwarz schien sein Fell, doch als der Mann genauer hinschaute erkannte er dass es zu flackern schien, wie ein Feuer und sofort wusste er: diese Bestie ist nicht normal! Er erinnerte sich an die Gerüchte, dass die Bestie keinen Körper haben soll, sondern nur aus schwarzen Schatten bestand. Angst ergriff ihn, er wollte seine Frau holen und fliehen, so wie die meisten Dorfbewohner es schon taten, doch als er plötzlich eine Stimme hörte blieb er stehen. „Du wirst bereuen mich so verletzt zu haben.“, sagte eine leise, wütende Frauenstimme und geschockt drehte er sich um. Vor ihm stand die Frau, mit der er einige Zeit eine Affäre hatte, sie trug Ninja Kleidung und hatte ein Kunai in der Hand. Langsam, mit Wut verzerrtem Gesicht kam sie auf ihn zu, den Kunai angriff bereit in der rechten Hand. Er spürte die Augen des riesenhaften Monsters auf sich, wollte wegrennen, wollte flüchten zusammen mit seiner Frau, doch er konnte sich nicht bewegen. Es war als würde sein Körper ihm nicht mehr gehorchen, und mit Entsetzen starrte er seiner ehemaligen Affäre zu, wie sie langsam auf ihn zu kam. „Du hättest mich lieben sollen, mich heiraten sollen und mit mir glücklich werden. Ich hätte alles für dich getan, aber du...! Dafür das du mir so etwas angetan hast wirst du büßen müssen.“ Mit diesen Worten schnitt sie sich die gesamte linke Handfläche auf, machte ein paar komische Fingerzeichen und drückte dann die blutige Hand auf seine Brust. „Nie wieder wirst du ein normales Leben frühen können, denn jeden Tag wirst du den Schmerz spüren den du mich hast spüren lassen. Dein Körper wird als Gefäß für dieses substanzlose Monster dienen, das ohne einen Körper bei Sonnenlicht nicht überleben kann und dich jeden Tag quälen. Ich werde seine Seele an die deine binden und sein Blut mit deinem vermischen, so dass selbst deine Nachkommen nicht von meinem Schmerz verschont bleiben sollen. Keiner der dasselbe Blut in seinen Adern haben wird wie du, wird je ein normales Leben führen, geschweige denn Freunde oder die Liebe finden. Dafür bin ich bereit mein Leben zu geben!“, schrie sie ihm entgegen, während das Monster immer näher auf sie zu kam und dabei weder Häuser noch die Dorfbewohner in einem Stück lies. Der junge Mann musste dabei zusehen, wie das Monster hinter der Frau zum Stehen kam und sich in Fäden auflöste die erst durch den Körper der Frau und dann in seinen eindrangen. Ein unglaublicher Schmerz fuhr dabei durch seinen Körper und er wünschte sich, er würde auf der Stelle sterben zu können. Als das Monster ganz in seinem Körper verschwunden war fiel er auf die Knie, seine Affäre flüsterte ihm noch 'Und jetzt Leide so wie ich' ins Ohr, bevor sie mit leblosen Augen zusammen brach.

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