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Achtung! Dies ist nur ein Teil einer Fortsetzungsgeschichte. Andere Teile dieser Geschichte

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Konoha High School 3

Nach so langer Zeit ist hier das dritte Kapitel^^
Ich widme diese Geschichte all meinen Freunden, meiner Inspiration Ahri und Rin Kuragari.

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Kapitel 3: Ein Lied und ein Versprechen

Kari's Sicht
Mal wieder heißt es aufstehen. Heute hab ich keine Lust aufzustehen. "Meine Fresse! Kari steh auf! Wir haben verschlafen!"ruft ein genervter Bruder namens Sasuke und hämmert wie wild gegen meine Tür. Wenn der zu einem zweiten Shikamaru wird, zieh ich aus!"Scheiß auf Schule!" rufe ich zu Sasuke. "Du willst nicht das ich rein komme, oder?" fragt er dieses Mal etwas genervter. Bevor der noch durch dreht, handel ich lieber. "Jaja, chill mal. Ich steh schon auf. "mein ich dies mal genervt. Wir beiden noch zu Shikamaru's!

Nachdem wir fertig wurden, hab ich gemerkt, dass wir zu früh sind. Boa hat Sasuke Glück, das wir Geschwister sind
Wir beide sind heute so mies mit der Laune, das wir völlig vergessen haben auf Naruto zu warten. Nur zur Verteidigung: Er kommt wie man sich so sagt immer zu spät. Also muss er sich mal beeilen. Heute heißt es als erste Stunde: Biologie. Hoffentlich schneiden wir kein Frosch Auge auf oder so. Ich wirklich viel zu Tierlieb dafür.

Heute ist nicht mein Tag. Auf jeden Fall! In Bio sitze ich jetzt drei Mal in der Woche neben. . . . . *trommelwirbel* KARIN! Das kann ja was werden. In der Mittagspause wurde mir von der Vogelscheuche höchstpersönlich ein Bein gestellt. Wie man es erwartet hat, bin ich auch gestolpert! Wenn jemand fragt wo ich bin, sagt ich bin nach Schweden gezogen. Nein Scherz. Aber ich halt es nicht mehr aus! Wie kann jemand wie sie Freunde besitzen? Beruhigen Kari. Nicht aufregen lassen.

Also damit jetzt einiges klarer wird, sitze ich im Bus und höre Musik. Neben mir sitzt Sasuke. Er hört auch Musik. Wenn ich so darüber nach denke, ist es komisch mit dem beliebtesten Jungen der Schule verwandt zu sein. Ich werde wegen Sasuke von Karin zur Schnecke gemacht. Ich gebe ja ihm keine Schuld, aber es ist nur das Prinzip. Ich hab ihn über alles lieb. Er ist das einzige aus meiner Vergangenheit, was mir übrig geblieben ist. Hätte ich doch Yuki bei mir. Da erinnere ich mich an eine Sache von uns beiden. . . .
Flashback
Ich und Yuki sitzen im Gras als kleine Kinder. "Kari, ich will dir ein Lied vorsingen, aber versprich es keinem zu erzählen. "bittet sie mich. Ich nicke lächelnd. Da fängt sie auch schon an zu singen.
Umereru kotoba. .
Kiie yuka kotoba. .
Anata no nakani ikitsu zukeru kotoba. .
Tachidomari sona toki yuuki eto kawaru.
Saa arukida soho. . . .
Aro toki yori anata wa tsuyuki na deiru kara.
Mo mayowa na iteku.
Ano toki no kotoba mo shinjitte.
Ist das Lied schön. "Solange du dieses Lied im Sinn hast, bleiben wir für immer Freunde!"meint Yuki und lächelt.
Flashback Ende
Wenn sie doch nur wüsste. Jedes Leben hat sein Ende. Das ist der Lauf der Dinge. "Kar, alles in Ordnung? Du bist so blass geworden. Ich schüttele den Kopf und da müssen wir auch aussteigen. . .


(Auf dem Bild ist Yuki bevor sie starb)

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