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Achtung! Dies ist nur ein Teil einer Fortsetzungsgeschichte. Andere Teile dieser Geschichte

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Deidara...mal anders

Hier Teil zwei der Königlichen Geschichte...mit erschreckenden Neuigkeiten...

    1
    Der Sessel drehte sich sehr langsam. Anscheinend wollte der König Spannung aufbauen, allerdings nervte das eher nur. Als der Drehstuhl endlich so stand, dass man auch das Gesicht des amtierenden Königs sehen durfte, fiel Deidara die Kinnlade herunter. >> Wie, kann SO etwas König sein!<< fragte der blonde sich innerlich. Der König sah wirklich kurios aus. Seine Kleidung war die eines typischen Königs, Roter, langer Mantel blaue Hose und ein ebenso, blaue Hemd. Dazu trug er noch einigen Goldschmuck. Sein Haupt zierte eine goldene Krone mit roten Edelsteinen und in der Hand hielt er ein ebenso, Goldenes Zepter mit roten Edelsteinen. Das alle schien ja noch recht typisch allerdings nur, wenn man die Kleidung betrachtete. Den sein Gesicht… Auf dem Punkt wo eigentlich Augen, Nase und so weiter seien sollten war eine quietsch gelbe Orangene Maske. Der König sprang auf. „DEIDARAAAA ~“, schrie er entzückt und sprang direkt auf den angesprochenen. Er breitete seine Arme aus damit er ihn umarmen konnte. Deidara, der sich etwas perplex nach einer Fluchtmöglichkeit umschaute, hatte keine Chance mehr aus zu weichen. Der König fiel also prompt, auf Deidara drauf und umarmte ihn. „Urks… kriege… kei… Luft!“, kam es erstickt vom Blonden. „Och! Das tut mir Leid, Dei-chaaan!“
    >> Diese Stimme! So.. nervig!<<
    Der König machte einen erstaunten Laut von sich – wenn er keine Maske angehabt hätte, sähe er bestimmt auch erstaunt aus – und befummelte Deidaras Oberkörper.
    „Hm… Also ich hätte jetzt eigentlich gedacht das du etwas mehr Brust hättest. Ich meine so wenig… ist das nicht etwas unnormale?“
    >> Er glaub also wirklich, dass ich eine Frau bin!<<
    „Hm… PAIN! Ab in den OP wir machen eine Brustvergrößerung!“, Pain nickte kam auf Deidara zu und wollte ihn gerade hoch heben, als dieser die Situation realisierte und sich wehrte. „M...Momentmal! Keine Brust Vergrößerung! Ich will so bleiben wie ich bin!“, kam der Prostest seitens Deidara. „Hm… du bist also einer dieser Damen, die ihren Körper so lieben wie sie sind? Hm.. so eine… Jesus-Braut würde ich mal sagen, ein ganz schwerer Fall. Na ja, es ist deine Entscheidung“, der König stand auf und half Deidara auch mit hoch. „Also gut, ich bin Tobi, alias der König oder Herrscher. Aber für dich bin ich ja, logischerweise, Vater, Papa, oder meine bevorzugte Variante Papi!“ quasselte Tobi drauf los und schüttelte ihm dem blonden die Hand. Dieser schaute nur verdattert drein, da er wohl etwas mit dieser Situation überfordert war. „Also gut! Ich sehe du bist noch etwas verwirrt. Pain, zeigt meiner Tochter ihr Zimmer. Und morgen kommt dann dein zukünftiger Ehemann vorbei!“
    Pain legte sanft seine Hand auf Deidaras Schulter und führte den blonden aus dem großen Raum hinaus. Der König blieb dort.
    „Hm… meine Tochter hat sich doch schon verändert...“
    „Sie haben ihre Tochter ja auch schon lange nicht mehr gesehen.“ Die Stimme kam rechts von ihm. Der König drehte sich um und schaute in das Gesicht seine treuen Ergebenen Zetsu. „Ah! Du kommst wie gerufen!“, rief der König überrascht. Zetsu verbeugte sich leicht. Er war recht groß, sah aus wie ein schiefgegangenes Experiment. Er sah also aus wie eine Kreuzung zwischen Fleischfressender Pflanze und Mensch. Sein Körper war auch noch in Schwarz und weiß unterteilt. Also eine Hälfte war schwarz und die andere weiß. Anscheinend hatte er zwei Persönlichkeiten entwickelt. Die weiße Hälfte war wohl eher naiver als die Schwarze. Doch eine Sache hatten sie gemeinsam, sie töteten beide gerne. Außerdem hatten sie das abartige Verhalten ihre Opfer nach dem Kampf zu fressen. Das alles wusste der König natürlich. Doch er mochte ihn, er war ein ordentlicher Untertan, nicht so, wie die meist anderen. Zetsu war seinem Herrn treu ergeben. „Was wollen sie nun von mir?“, fragte Zetsu.
    „Habt ihr die Frau gefangen genommen?“ Zetsu schüttelte auf dieser Frage leicht den Kopf. „Nein… sie ist uns entkommen. Na ja, entkommen nicht wirklich. Aber, wir haben sie noch nicht einmal gesehen. Als wir an dem Haus ankamen, war sie schon fort. Sie muss gespürt haben, das wir sie holen wollten.“
    „Kch… Sucht das ganze verdammte Land nach ihr ab! Dreht jeden noch so kleinen Stein um! Aber findet Sie!“, sagte der König mit einer beängstigen Stimme. Von seiner vorherigen Tollpatschigkeit war nun nichts mehr zu sehen. Zetsu verbeugte sich tief. „Ja, mein Herr.“, sagte er noch und verschwand im Schatten einer Säule.

    Pain brachte Deidara nicht weit von dem Thronsaal weg. Sie gingen nur ein Stockwerk höher. Die Wendeltreppe war anscheinend aus Buchenholz. Wenn man halt mal in der Schule aufpasst, fallen einem solch Kleinigkeiten sofort auf. Als sie oben auf dem Gang ankamen, hatte Deidara die Stufen –logischerweise – zu ende gezählt. Es waren 147 Stufen. Die Wände waren reich verziert. Überall hangen Gemälde von früheren, amtierenden Königen und Königinnen. >> Die sehen ja alles so ernst aus. <<
    Das Bild das Deidara am nächsten war, war verbrannt. Man sah noch etwas von dem Unterkörper, allerdings der obere Teil war verbrannt und so verkohlt das man das Gesicht nicht sehen konnte. Zum zweiten stand auf dem normalerweise vorhandenen goldenen Rahmen, auch immer der Name. Bei diesem Bild war das nicht der Fall. Der Rahmen war Schwarz.
    >> Wer wohl früher auf diesem Bild war? <<, überlegte Deidara.
    „Deidara! Hier entlang!“, rief Pain der schon sich schon etwas von Deidara entfernt hatte. Er stand an einer großen Tür. Diese war zwar ‚nur’ halb so groß wie die vom Trohnsaal, allerdings hätte Deidara dort dreimal durch gepasst. Pain öffnete die Tür. Es sah schwer aus. Der blonde sah wie sich die Muskeln unter Pains Hemd spannten. Darauf hin bot er Pain seine Hilfe an, dieser antwortet aber nur: „Es tut mir leid! Aber es ist meine Aufgabe ihnen das Leben so schön wie möglich zu gestalten. Das ich ihre Hilfe an nehmen würde, würde mich höchstwahrscheinlich den Kopf kosten. Außerdem hat der Rang, zwischen uns beiden einen viel zu großen Unterschied, als das ich ihre Hilfe an nehmen könnte.“ Deidara widersprach darauf hin noch einige Male, aber Pain ließ sich nicht davon abbringen, diese schwere Tür allein auf zu stemmen. Deswegen dauerte es auch länger, als wenn Deidara ihm geholfen hätte. Als Pain die Tür schließlich ganz aufgekriegt hatte, fragte Deidara die entscheidende Frage: „Sagt, wenn ihr schon solange dafür braucht, wie soll ich dann erst heraus kommen?“
    „Tags über wird die Tür offen stehen, außer ihr wünscht etwas anderes. Nachts wird sie geschlossen und vor eurer Tür werden Wachen postiert. Falls ihr also auf Toilette gehen müsst, müsst ihr nur an eurer Tür klopfen. Die Waffen werden euch dann rauslassen“, sagte Pain nüchtern.

    Die Koffer standen schon in Deidaras neuem Zimmer. Das Zimmer war riesig. Ein Himmelbett stand in der Mitte des Raumes, ein riesiger Kleiderschrank war neben der Tür. Der Schreibtisch war neben einem Fenster, das Fenster befand sich rechts in der Ecke. Den Boden zierten feine Teppiche. Diese sahen sehr teuer aus. Die Wand war mit Landschaftsgemälden bedeckt. Alles in allem, sah es sehr teuer aus. >> Ich wette, wenn ich hier sogar eine Fluse kaputt mache müsste ich, rund um die 50 Goldstücke bezahlen. <<
    „Ich lasse euch nun alleine. Wahrscheinlich wollt ihr schlafen, oder euch ausruhen. Essen gibt es heute keines mehr, allerdings könnt ihr euch etwas in der Küche bestellen, falls ihr Hunger habt.“
    „Nein, danke. Ich habe keinen Hunger“, Pain verbeugte sich und ging hinaus. Er schloss unter großer Anstrengung noch die Tür und war damit verschwunden. Deidara schmiss sich auf das riesige Himmelbett. Er schaute leer, irgendwo hin. Er gähnte herzhaft und dachte noch einmal über das geschehen, des heutigen Tages nach. >> Nah, sehen… alles in allem ist es ja okay hier. Die Schlafenszeiten sind zwar recht komisch, da es bestimmt nicht später als 18.00 Uhr ist. Aber sonst… Was hat der Köni… Was hat mein Vater heute gesagt? Morgen kommt mein zukünftiger...-<< Deidara schreckte hoch als er dies dachte. „WAS! ICH KRIEGE EINEN EHEMANN!“, fragte Deidara lautstark.

    2
    Deidara schlief erst um 4 Uhr morgens ein. Er hatte sich die ganze Nacht überlegt, wie er dieser Heirat entkommen könnte. Immerhin wollte er sein neues luxuriöses Leben nicht so schnell aufgeben. Außerdem würden sie ihn wahrscheinlich ins Verlies stecken, wenn sie von seiner Schwindelei erfahren würde. Es gab zwei Möglichkeiten:
    Erste Möglichkeit war: Sein Teil in diesem Spiel einfach zu spielen, wie eine Schachfigur.
    Oder aber: Den Prinzen weg ekeln. Letzten Endes hatte er sich für die zweite Möglichkeit entschieden. Denn eine Puppe, war er nun wirklich nicht! Nur irgendwann müsste er jemanden heiraten… Aber wenn es soweit ist, würde er sich dann wohl auch noch einen Plan ausdenken müssen. Einige Ideen hatte er auch schon. Er könnte sich einfach enttarnen, bis dahin hatte er wahrscheinlich ein wundervolles Leben gehabt, oder aber, er würde bis dahin sein leicht reizbares, Gemüt ihn Zaum halten und seinen Teil spielen. Was er allerdings bezweifelte.
    Allerdings war dass, nicht das einzige was er sich überlegte. Insgeheim wünschte er sich nämlich, das sein neuer ‚Partner' hübsch sein wird und halt, das sein Charakter stimmt. Allerdings schüttelte er diese Gedanken aus, dass er schwul ist. Aber egal wie er es ausblendete, er konnte nicht verneinen, dass er sich auf seinen neuen Gatten nicht freuen würde.

    Etwas Kaltes, Nasses Tropfte auf sein Gesicht. Er war noch im Halbschlaf, war aber zu faul um seine Augen auf zu schlagen. Allerdings verteilte sich dieses nasse Ding – wahrscheinlich ein Waschlappen – nun auf seinem ganzen Gesicht. Dabei machte es ein schmatzendes Geräusch. Deidara, der nun auch das Gewicht auf seiner Hüfte spürte, trat es weg. Daraufhin hörte man einen Aufprall und ein leises winseln. Doch anscheinend, hatte dieses ‚Ding' noch nicht aufgegeben und sprang wieder auf Deidaras hüfte und machte ihn nass. Der blonde stöhnte genervt auf und öffnete seine Augen. „Ein Hund…?“ fragte er sich selbst.
    „Ja, das ist mein Begleiter Akamaru. Wir wecken die Königliche Familie immer auf“, Deidara schaute nach diesen Worten, an dem weiß sabbernden Hund vorbei und erblickte einen braunhaarigen Jungen. Er war wahrscheinlich nur ein, oder zwei Jahre jünger als er. „Und du bist, wer?“, fragte Deidara erstaunt, dass dieser Junge in seinem Zimmer war.
    „Ich bin Kiba. Und wie schon erwähnt ist der Hund da auf deiner Hüfte Akamaru.“
    „Ein ziemlich großer Hund“, stellte Deidara fest und schaute sich die beiden nun genauer an. Dieser Kiba hatte stachelige Haare, die, wie schon erwähnt braun waren. Seine Kleidung bestand aus einem Netz T-Shirt das er unter einer schwarz grauen Jacke trug. Auf seinen Wangen waren rote Striche gemalt. Diese sahen aus wie Fangzähne. Seine Hose war schwarz. Der Hund, war bestimmt, wenn er sich stellte, zwei oder ein, ein halb Köpfe größer als sein Besitzer. Er war weiß und hatte lange Schlappohren, diese hatten einen braunen Kreis darauf. Kiba lächelte, sodass Deidara seine Spitzen Zähne bemerkte. „Ja, sehr groß. Vor zwei Jahren konnte ich ihn noch auf meinem Kopf tragen. Schon fast so groß wie eine Kuh…“, sagte der braunhaarige etwas nachdenklich, aber doch mit einem Grinsen im Gesicht. Deidara hingegen schaute ihn nur perplex an. „Wie kann ein Hund den bitte SO groß werden, wenn du ihn vor zwei Jahren noch auf deinem Kopf transportieren konntest!“
    „Ach ja, ihr seid ja entführt worden. Deswegen könnt ihr es noch nicht wissen. Akamaru ist eine spezielle Sorte von Hund. Ich gehöre nämlich zum Geheimtrupp. Wir beschützen schon seit Jahren die Königsfamilie. Und ich wurde nun ihnen zu geteilt, es ist mir eine große Ehre!“, sagte Kiba und verbeugte sich tief vor ihm. Akamaru winselte unterlegen und verbeugte sich auch leicht. Deidara allerdings, wusste nicht was er sagen sollte, so schwieg er nur. Als Kiba und Akamaru sich wieder aufrichteten, sprang Akamaru von Deidaras Hüfte auf zu Kiba. „Es wäre besser, wenn Sie sich nun umziehen würden. Ihr zukünftiger Gatte kommt in einigen Stunden. Deidara nickte. „Ich schicke ihnen nach dem sie sich neue Unterwäsche, beziehungsweise, einen neuen BH angezogen haben, einige Zofen. Dieser werden ihnen dann beim ankleiden helfen.“
    „Öhm… aber woher wissen sie denn meine BH Größe?“
    „Tun wir nicht, wir geben ihnen einfach alle von A bis D. Sie liegen in ihrem Schrank“, der braunhaarige verbeugte sich nun wieder und schriet aus dem Raum. Deidara fiel erst jetzt auf, das die große, schwere Tür die ganze Zeit offen stand. Nachdem auch Akamaru draußen war, zogen die Wachen vor der Tür, diese wieder zu und ließen Deidara allein. Dieser seufzte erleichtert aus. >> Zum Glück schauen sie mir nicht beim umziehen zu. Wäre ja eine Katastrophen, wenn sie meine flache Brust sehen würden. <<
    Der blonde stand auf und ging in Richtung Schrank der neben der Tür stand. Er zog diese Riesige Schranktür auf. Sie war leichter als erwartet und schaute hinein. Seine Kleidung war schon einsortiert, allerdings gab es auch viele andere Kleider. Er suchte nach den besagten BHs, die er nach einigen Sekunden suchen auch fand. >> Hm… ich sollte nicht zu groß nehmen… sonst fällt es auf, das ich ja vorher nichts hatte. Eventuell A.. oder doch noch B? <<, fragte sich der Blonde verstutzt.
    Das alles sah für ihn sowieso so schon sehr kurios aus. „ 70 B, 75 B… Was soll das alles bedeuten?“, fragte er sich verwirrt und kratze sich am Hinterkopf. „Wenn mich meine alten Klassenkameraden darin sehen würden, würden sie denke ich wäre einer dieser perversen…..“
    Schließlich entschied Deidara sich für den erst besten. 70 A. Dann wüssten wir vom heutigen Tage also, Deidaras BH Größe. Der blonde zog dieses fremde ‚Ding' an, mit einigen Komplikationen. Anfangs überlegte er wie er es anziehen sollte, allerdings hatte er den Kniff schnell raus. Da der BH sowieso etwas viel Push-up hatte, musste er das ‚innere' des BHs auch nicht viel mit Taschentüchern ausstopfen. Das End Ergebnis, sah sogar noch einigermaßen echt aus. Hoffentlich würde er niemand bemerken.
    Seine Boxershort Tauschte er gegen eine von seinen aus. Die kleinen Höschen würde er sicher nicht anziehen! Und wenn jemand fragt, wieso er Boxershorts anzieht, würde er wohl einfach sagen, dass sie bequem sind. Er zog sich ein T-Shirt und klopfte an die nahegelegene Tür. „Ehm… Ich bin soweit fertig…“, sagte Deidara verlegen.
    Die Tür wurde aufgedrückt und Kiba schritt herein. „Ich werde ihnen nun einige Kammerzofen schicken. Diese werden dann das Kleid mitbringen und ihnen beim umkleiden helfen“, Kiba grinste. Es war kein perverses Grinsen, es war einfach nur ein freches, aber doch nettes Grinsen.
    Deidara nickte und spielte mit einer Haarsträhne herum. Kiba rief einige Namen, es dauerte auch nicht lange, bis drei Zofen kamen. Die erste trug ein Kleid, es war mit vielen Rüschen besteckt. >> Eigentlich sieht es ja noch ganz süß aus… das Kleid <<. Es war zum größten Teil Rosa. Es hatte einige rosa Schleifen, die mit Schwarz umrammt wurden. Die Rüschen waren auch schwarz und wurden an den Falten am Oberkörper verteilt. Auch die Falten, wurden durch einen dünnen Strich vom Schwarz umrahmt. Das Kleid würde Deidara wahrscheinlich sogar etwas zu lang sein, als normalerweise. [Da meine Beschreibung nicht die tollste war; Tut mir leid, aber ich hasse so etwas so beschreiben… Umgebungen, von mir aus aber Kleider q.q. Hier der Link: Stellt es euch nur viel länger vor. http://fanchaos.com/fanplusfriend/c1/Dolly_Gothic_ Lolita_Cross_Straps_Collar_Tiered_Trimmings_Dress_ DR00086_01.jpg ]
    Das Mädchen, das dieses Kleid brachte stolperte einige Male über ihre Füße und errötete, als sie Kiba sah. Sie kam auf Deidara zu und verbeugte sich unelegant. „G-Guten Ta-ag“ stotterte sie. „I-ich bin Hinata.“
    Hinter ihr kam eine blauhaarige hereingeschritten. Sie war längst nicht so schüchtern, allerdings auch nicht wirklich vorlaut. Ihr blick war desinteressiert, schritt zielstrebig auf Deidara zu, verbeugte sich kurz und stellte sich als Konan vor. Das dritte Mädchen war rein von der Aura her, sehr Vorlaut. Sie hatte rötlich, Rosanen Haar. Auch sie schritt zielstrebig auch Deidara zu, verbeugte sich knapp stellte sich mit dem Name ‚Tayuya' vor und stellte sich neben die anderen zwei. Ihr Blick war durchdringend und grimmig. „Also, das sind nun die drei Zofen die ihnen helfen werden, Sie an zu kleiden. Ich werde euch nun alleine lassen“, sagte Kiba und verbeugte sich wieder ehrfürchtig. Dann ging er aus dem Raum und schloss die Tür hinter sich.
    „Wenn Sie sich nun entkleiden würden“, sagte Konan, wieder mit diesem desinteressierten Gesichtsausdruck.
    Deidara nickte knapp und zog sein T-Shirt aus. Die drei waren so darauf fixiert das Kleid zu öffnen und Deidara da rein zu zwängen, dass sie die falschen ‚Brüste' nicht bemerkten. Es dauerte etwas bis Deidara das Kleid ganz auf seinem Leib spürte. Es gab viele Schnüre am Rücken, die richtig geknotet werden mussten, dass es auch richtig hielt. Die drei Zofen versuchten sich keine Fehler unterlaufen zu lassen, allerdings stolperte Hinata einige Male über ihre eigenen Füße. Wenn sie stolperte, wurde sie rot und brachte nur ein krächzendes „Entschuldigt'…“ raus. Allerdings war es auch irgendwie niedlich.

    Das Kleid stand Deidara. Er war zwar von männlichem Geschlecht, aber man würde nun wohl eher - mit dem Kleid - denken, dass er ein Mädchen sei. „Oooh, wie süß! Das steht ihnen, Deidara-san“, sagte Hinata erstaunt und errötete leicht. Konan nickte auf ihre Worte hin.
    Es klopfte an der Tür und man hörte Kibas Stimme, der sagte: „Ich hoffe das sie fertig sind Prinzessin. Denn ihr Verlobter ist nun hier.“

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