Kaito Kid in Love Teil 1

Kapitel 1: Die Begegnung

Aus Meiner Sicht:
>>Schneller. . Schneller. . Ich muss schneller werden!<<, dachte ich. Schritte waren zu hören sie kamen immer näher. „ Hab dich nicht so Kleines!“, lallte ein Mann der stark Betrunken war. Ein lüsternes Grinsen zierte seine Lippen. >>Ich muss weg!<<, schallte es immer wieder in meinem Kopf. Ich rannte Treppe für Treppe hoch, doch plötzlich kam ich auf Dach. „Mist!“, entfuhr mir leise mit Angst bedeckt. Der Typ hatte ebenfalls das Dach erreicht. „ Hier endet wohl das Katz und Maus Spiel was Kleines?“, wieder so ein widerliches Grinsen. Ich lief bis zum Rand des Hochhauses und wagte ein Blick in die Tief, denn ich sofort bereute. Das waren ca. 25 Stockwerke das kann man unmöglich überleben. Ich drehte mich wieder um. Der Mann stand nur noch wenige Meter entfernt. Würde ich hier nun mein Ende finden?

Aus seiner Sicht:
Ich geleitete wie immer so fröhlich hin und her über die Stadt, doch was sehen meine Augen da? Eine Lady in Not. Ich landete leise und hinter dem Mann, der dem Mädchen, was ungefähr ein Jahr jünger war als ich, immer näher kam. Sie schrie und der Mann zückte doch tatsächlich ein Messer? Wie von selbst griff ich zu meiner Pistole und schoss diesen Arsch an. Dieser brach zusammen, während das Mädchen geschockt in meine Richtung schaut. Natürlich zeige ich mich gleich darauf. „ Mädchen in deinem Alter sollten Nachts nicht alleine rum gehen. “, sagte ich mit einem Lächeln. Sie hin gegen sah mich nur geschockt an. „ K. . . K. . Kaito. . Kid!“, stotterte sie. Doch was dann geschah musste nicht sein, sie wurde bewusstlos und fiel vom Dach. Sofort hechtete ich nach und fing sie auf und aktivierte wieder meinen Gleiter. Ich betrachtete das, in meinen Armen liegenden, Mädchen genau. Und erst jetzt sehe ich das es meine Klassenkameraden ist. Zakura Matzu. Wie gern ich sie doch hab. . ein seufzen entfuhr mir. Ich könnte ihr ja schlecht sagen das ich Kaito Kid bin. Naja dann weiß ich wenigstens wo ich sie hin bringen soll. Ein seltsames Geräusch kam weiter unten. Sie kam zu sich und sah sich erschrocken um. „ Hab keine Angst“, flüsterte ich ihr sanft ins Ohr und schon beruhigte sie sich. Ich landete vorsichtig auf ihrem Balkon. Nachdem ich sie runter ließ schaute sie mich verwirrt an. „ Woher!“, fragte sie. „Sagen wir einfach mal Instinkt. “, grinste ich. Sie schwieg, doch dann „ Danke. . wenn ich mich irgendwie erkenntlich zeigen kann dann sag nur. “, sagte ganz sanft. „ Naja ich hab da was im Augenschein Genomen“, lächelte ich und beugte mich leicht nach vorne. Mit meinen Händen lies ich eine weiße Rose hinter meinen Rücken kommen und beugte mich immer weiter hinab. Sie sah mich mit ihren Augen an. Dann berührten sich unsere Lippen. Ein Kribbeln breitete sich bei mir aus, aber ich muss mich zurückhalten. Als ich mich nach kurzer Zeit von ihr löste schaute sie seltsam. Ich lächelte mit einem leichten rot Schimmer auf den Wangen sie an und gab ihr die Rose. Danach verschwand ich in die Nacht ohne ein weiteres Wort.