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``-- Stoppender Wind --``

Das ist meine Geschichte für den Songschreibwettbewerb, hier der Link:
https://www.testedich.de/fanfiktions/schreibwettbewerbe/quiz73/1676121858/der-song-schreibwettbewerb

    1
    ----1. Kapitel----

    Ich wachte auf. Doch ich bemerkte direkt, dass etwas nicht stimmte. Meine Mutter müsste mich wecken. Ich kratzte mich nachdenklich am Kopf und stand auf. Ich fasste mir in die Haare. Vielleicht ist ja noch Nacht redete ich mir ein und ging auf den Balkon. Der Mond war nicht zu sehen, nur der nächtliche, sternenlose Himmel. Ich zog meine Jacke an und lief aus dem Haus. Niemand war da. Weit und breit keiner. Ich schaute über den Zaun zu den Nachbarn, doch kein kläffender Hund war dort, der sich normalerweise am Zaun auf mich wartete. "Hallo?", rief ich laut. Niemand antwortete. Nicht einmal der Wind, der blies mir nicht ins Gesicht. Mein Traum ist wahr geworden! Ich war allein auf der Welt. Sofort stieg ich in das Auto meiner Mutter ein und fuhr los. Ich parkte am Marktplatz - natürlich parkte ich so falsch wie ich konnte -, und stieg aus. Die Türen waren offen, aber kein Lärm. Freudig trabte ich herein und lief zu den Getränken. Ich schnappte mir Alkohol, ich wollte es schon immer probieren, aber meine Mutter wollte es nicht, obwohl ich 18 bin! Ich öffnete eine Flasche und trank sie ganz leer. Dann schaute ich weiter. Ich nahm mir eine Packung Kaugummi mit und dann stieg wieder in das Auto.
    Auf der Fahrt sah ich mich um. Es war wirklich weit und breit niemand. Doch ich dachte gar nicht daran. Ich fuhr zum Haus meiner Freundin. Ich stieg wieder aus und betrat das Haus. Ich lugte in ihr Zimmer. Da entdeckte ich ein kleines Buch. Wahrscheinlich ein Tagebuch. "Wollen wir mal sehen, was sie so zusagen hat", murmelte ich und schaute in das Buch. Überall waren Bilder von einem anderen Jungen. "Theo! Pff.." knurrte ich und zerriss die Seiten. Doch ich war nicht traurig oder wütend. Sie waren ja alle weg. Ich aß noch die Bonbons aus einer Schüssel daneben und ging dann wieder.

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    ---2. Kapitel---

    Es waren jetzt schon paar Tage vergangen. Ich musste jedesmal an meine Familie und an meine Freunde denken. Wie lieb sie mir doch waren. Ich saß auf einem Hügel und schaute mir den Sonnenuntergang an. Ganz allein. Wo waren sie nur alle? Hatte ich etwas verpasst? Traurig senkte ich den Kopf und mir kullerte eine Träne herunter. Jetzt würde ich allein sterben. Ohne Familie. Ohne Freunde. Mein Traum hatte sich in einen Albtraum verwandelt. Das war die einsamste Nacht...

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