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Kapitel 3
Wir schnappten und unsere Fahrräder. Ich drehte mich noch einmal um, um zu schauen ob jeder sein Gepäck dabei hatte. Gerade wollte ich mich auf mich zufrieden auf mein Fahrrad schwingen da sah ich den Mann der uns die Fahrräder verliehen hatte. Er zwinkerte mir zu. Ich überlegte warum... Kam aber zu keinem Entschluss. Also fuhr ich den anderen hinterher. Ehrlichgesagt hatte ich auch gar keine Lust darüber nachzudenken. Es ging die ganze Zeit an Landstraßen vorbei und hier waren die Mountainbikes auch etwas unpraktisch. Außerdem war es super kompliziert die schweren Rucksäcke auf dem zu balancieren. Wir waren genervt, wir hatte Hunger! Aber wollten wir das nicht so? Wollten wir nicht frei sein? Gegen Abend machten wir eine Pause. "Ich habe Hunger!", jammerte Hanna " Wir sollen uns irgendwo etwas zu Essen besorgen! ", meinte ich, "weiß jemand von? Kopf schüttle, Kopf schüttel, Kopf schüttel, nicken. "Ich weiß wo, hier in der Nähe befindet sich ein Hinterhof wo man Pizza essen kann, war ich mal mit meiner Familie" erklärte Emily . Wir folgten ihr. Tatsächlich fünf Minuten weiter war eine Pizzeria. Sie stand mitten auf dem Lande, irgendwo im Nirgendwo zwischen den Getreidefeldern. Und ich fragte mich innerlich wie sich dieser Laden wohl hielt. Wir parkten unsere Fahrräder und betraten den Hinterhof. Hanna lud uns ein. Ihre Eltern hatten viel Kohle und ich bin mir sicher sie hätte genauso die Fahrräder für zwei Wochen bezahlen können! Aber dann hätten wir wohl auf Pizza verzichten müssen. Der Hinterhof war bequem. Es gab hübsche hölzerne Gartenstühle und Tische. Die Backstein Wände waren mit Eveuranken verziert. Ein paar Tauben flatterten über uns hinweg. Die goldgelbe Abendsonne sorgte für ein angenehmes Licht. Wir setzten uns. Sofort kam ein Mann (man könnte ihn nicht Kellner nennen). Wir bestellten alle eine Pizza und eine große Cola. Wir hatten alle diesen Kohldampf!
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