- Gray morning hours -
Nebelschweif,
Im Lager,
Am Morgen
Schmale graue Lichtstrahlen zeichneten die wunderschönen Morgenstunden des neuen Tages aus. Beschienen das noch ruhige Lager und tauchten es in einen Ozean verschiedener Varianten von grau und grün, gaben dem ganzen noch einen unverkennbaren Hauch von silbernen Funken, die in den wenigen Lichtstrahlen nur langsam der aufgehenden Sonne zu tanzen schienen. Sie durchdrangen die wenigen und meistens undichten Gebüsche, die das Lager irgendwann einmal noch vor den erbarmungslosen Temperaturen schützen würde. Kleine Eiszapfen hingen an den schmalen und mit schimmernden Raureif bedeckten Ästen, die selbst in guten Jahren kaum bewachsen waren. Nur das Heben von weichen und mit grauen Licht beschienen Flanken machte erkennbar, dass dieser Ort nicht halbwegs so verlassen war, wie er erscheinen mochte. In der unangenehm kühlen Nacht hatte der erste Schnee des Winters den rauen Untergrund berührt und war meistens zu erfrischendem Schmelzwasser geworden. So etwas wie richtigen Sommer gab es in den Bergen nicht, umso unschöner und erbarmungsloser war der Winter, der Beginn einer wie immer schweren Jahreszeit. Im Kriegerbau ruhten stolze und erfahrene, aber auch junge und unerfahrene, Katzen, deren Traum es war, etwas für die ihrer Kameraden zu tun, die sich nicht mehr oder noch nicht um sich selbst kümmern konnten. Der Weg eines Kriegers war von vielen Emotionen und den Pfotenspuren seiner Vorgänger geprägt, genauso wie nicht jeder mit diesem erreichen konnte, was er sich immer gewünscht hat. So war es schon immer gewesen und so würde es auch immer sein, bis der letzte Krieger gemeinsam mit dem Gesetz der Krieger hinter dem Horizont verschwinden und eine neue Region sich erheben würde. Noch nicht einmal die ausgewählten Katzen der Morgenpatrouille hatten sich auf die Pfoten erhoben. Die unangenehm kühlen und rauen Briesen trugen den Beginn des Winters auf unsichtbaren Schwingen dem Lager entgegen und der Himmel war so grau, dass er wie ein weites und unentdecktes Reich aus Asche aussah, und dass er mit dem weichem, dichtem Haar der Katze verschmelzen konnte, die sich gerade auf leisen Pfoten erhob und, ohne einen Hinweis darauf, dass sie jemals da gewesen zu sein, aus dem angenehm warmen Kriegerbau verschwand. Warum sie das tat, wusste im Moment nur sie selbst. Der im Licht schmelzende Raureif auf dem sie sich fortbewegte, knirschte bei jeder der zielsicheren und geschmeidigen Bewegungen unter den weichen Pfoten der Kriegerin. Trotzdem bemerkte niemand, wie sie den Ausgang des schützendes Lager und die im Moment seelenruhigen Katzen hinter sich lassen konnte. Das dichte und musterlose Fell hatte sie, noch bevor sie den Kriegerbau auf leichten Samtpfoten verlassen hatte, gegen die erbarmungslos niedrigen Temperaturen aufgeplustert und so waren die eisigen Winde für sie in Ordnung. Bald hatte sie einen kleinen Vorsprung erreicht, setzte sich und legte den Schweif sorgsam über die Pfoten. Unter ihr lag ein riesiges und schneebedecktes Tal, dass sie noch nie im Sommer vor sich gesehen hatte, denn dann war es hinter dem Horizont versunken und in weite Ferne gerückt, war nicht mehr ein Teil von dem, was sie schützen musste. Im Winter oder im Herbst war sie nicht selten hier und musterte das Tal von weiter oben. Manchmal wollte sie sich vorstellen können, wie dieser Ort im Sommer aussehen mochte. Sommer. Schon in Gedanken schmolz dieses Wort wie warme Schokolade auf ihrer Zunge und machte sie zum Untertanen ihrer eigenen Gedanken. Bis jetzt konnte sie die wahre Bedeutung des Wortes Sommer nicht, sich darunter etwas vorzustellen wagte sie nicht. In ihrem Herzen trug sie die Furcht davor, denn sie würde es nicht ertragen können, wenn der Sommer hinter dem Horizont nicht so sein würde, wie sie dann denken würde. Schon als Junges wurde ihr gesagt, dass sie niemals im Sommer zu diesem Tal gehen durfte. Warum verstand sie bis heute nicht. Gab es dort unten Gefahren, von denen sie nicht wissen konnte, dass sie da waren? Aber immer, wenn sie sich über den Vorsprung beugte, um besser sehen zu können, was dort unten auf sie warten würde, war dort nur Schnee und Eis, die rauen Briesen des Winters mussten demnach auch dort sein, nichts was sie nicht schon kannte. Ein leises Seufzen stieg in ihrer Kehle auf. Der warme Atem der Katze bildete kleine Atemwolken in der Morgenluft, die vom rauen Wind dem grauen Horizont entgegen getragen wurden. Es schien eine Ewigkeit vergangen zu sein und doch bewegte sie sich nicht.
»Nebelschweif«, eine weiche Stimme unterbrach sie im Gedanken und sie drehte sich erst einmal schweigend zu der noch unbekannten Katze um.
Nicht mehr als einen Meter unter ihrem kleinen Vorsprung konnte sie das nicht besonders lange, karamellbraune Haar eines erfahrenen Kriegers erkennen. Mit einem einfachen Sprung landete sie auf allen vier Samtpfoten neben dem Kater und schnippte einmal mit dem Schweif. Der raue Wind strich durch ihr weiches und dichtes Fell, zerzauste es dennoch kaum.
»Was ist, Abendmond«, wollte sie wissen und kam nicht darum herum, sich zu wünschen, niemals das Lager verlasse zu haben, denn nun würde es bis zum nächsten Winter nicht mehr leicht für sie sein, zu vergessen, welche Gedanken sie auf dem Felsvorsprung verdrängen musste. Der starke Krieger schien gewusst zu haben, an was sie dachte, denn in seinen sonst emotionslosen, bernsteinfarbenen Augen konnte sie so etwas wie wahres Mitgefühl lesen.
»Es ist besser, dass wir das Tal nicht im Sommer sehen. Das würde uns nur dazu bringen, unser Zuhause noch einmal zu verlassen«, der langsam in die Jahre gekommene Krieger setze sich ruhig in den wenigen nicht geschmolzenen Schnee und legte den Schweif sorgsam um die Pfoten, genauso wie sie vorher, »Verschwende deine Zeit nicht mit so etwas, auch wenn es spannend ist«
Nebelschweif neigte nur schweigend den Kopf, wusste sie doch, dass sie nicht mit einem Krieger wie Abendmond, der gerne einmal die langen, scharfen Krallen verwendete, diskutieren konnte.
»Und warum bist du hier«, wechselte sie das Thema und sah noch einmal zu dem mit schillernden Raureif überzogenen Vorsprung herauf, der auf einmal so weit hinter dem Horizont zu sein schien. Sie konnte schon nicht mehr in Worte fassen, wie sehr sie sich wünschte, dass Tal mindestens einmal im Sommer sehen zu können. Es gab keine Grenzen, die das verhindern könnten, wenn es irgendwann wieder soweit sein würde.
»Morgenschweif möchte, dass du jagen gehst. Mit dir kommen werden Falkenschwinge, Fichtenwind und Bussardschwinge«, antwortete der karamellbraune Krieger ohne mit der Wimper zu zucken und in seiner Stimme schwang leichte Verachtung mit, als er den Namen der Katze aussprach, die in der Rangordnung direkt unter dem Anführer stand.
Es war kein Geheimnis, dass der unberechenbare Krieger mit der Wahl seines Anführers nicht zufrieden war und sich schon immer gewünscht hatte, dessen Rang einmal anzunehmen. Trotzdem sahen die meisten in ihm einen starken und treuen Kameraden, der sich mit seinem schwierigen Charakter doch kaum Feinde machte.
»In Ordnung«, mehr sagte sie dazu nicht mehr und drehte dem Kater den Rücken zu.
Immer schneller und schneller trugen ihre Pfoten sie zum Lager zurück, denn sie würde die anderen nicht verpassen wollen. Immer unkontrollierter und unkontrollierter schlug ihr Herz, wenn ihre Pfoten den Raureif berühren konnte. Es dauerte nicht lange, dann hatte sie das Lager, indem inzwischen alle anderen Katzen schon auf den Pfoten waren, erreicht.
»Hier sind wir, Nebelschweif«, wies eine gestromte Katze sie an, deren lange und dünne Beine sich wie von selbst auf sie zu bewegten.
Die anderen Katzen hatte sie schon um sich gesammelt und erst als auch die junge Kriegerin sich, gemeinsam mit Falkenschwinge, dazu begeben hatte, bewegte sich die kleine Gruppe mit geschmeidigen, eleganten Bewegungen aus dem Lager. Schweigend tapsten die verschiedenen Katzen nebeneinander über den Raureif und versicherten sich immer wieder, in dem sie über die Schulter zurück schauten, dass niemand verloren gegangen war. Die nun schon eher goldenen Sonnenstrahlen warfen ihr unberührtes Licht durch die Sträucher, tauchten sie in lange Schatten, und schienen durch die Eiszapfen auch auf den schön schimmernden Raureif, spiegelten sich im eisgrauen Schmelzwasser. Der Sonnenaufgang war über den Bergen hereingebrochen und verwandelte sie in das Reich, von dem damals gedacht hatte, dass es der Sommer war. Wie sehr sie sich damals doch getäuscht haben musste. Der Sommer musste wärmer, schöner sein, als alles was sie bisher erleben und sehen konnte. Niemand sprach aus, was sie wohl alle dachten musste, als sie an dem steinigen und von der Sonne beschienenem Abhang ankamen, der ohne Umschweife in das Tal führte und der, weil er immer von den Sonnenstrahlen berührt wurde, niemals von Tau überzogen oder mit weichem Puderschnee bedeckt war. Trotzdem war es nicht sicher, unbedacht eine Pfote vor die andere zu setzen, denn es könnte sich jeden Moment ein Stein lockern und wenn auch nur der kleinste Stein irgendwo anders lag, würden sich alle Steine in Bewegung setzen und sie würden alle in den sicheren Tod stürzen. Einen anderen Weg gab es aber nicht und wenn sie nicht mit leeren Pfoten ins Lager zurückkehren wollten, mussten sie das Tal noch vor Sonnenuntergang erreicht haben und jagen gewesen sein. Es würde nicht das erste Mal sein, dass eine Katze noch bevor sie den Grund nicht mehr unter den Pfoten spüren konnte, versterben würde. Die gestromte Kriegerin mit dem hellbraun und dunkelbraun gemischten Haar sammelte noch ein letztes Mal die anderen um sich, dann gab sie auch schon Anweisungen, wie sie sich zu bewegen hatten, wenn sie nicht gemeinsam hier und heute sterben mochten.
»Denkt daran, wenn wir alle sicher unten ankommen wollen müssen wir uns langsam und vorsichtig bewegen. Niemand darf sich bewegen, ohne vorher darüber nachgedacht zu haben«, miaute sie und musterte jeden einzelnen aus stechenden, gelben Augen.
Es war nicht zu übersehen, dass auch sie sich nicht sicher war, ob sie heute lebend dort unten ankommen würden, aber es gab kein zurück mehr. Wenn sie aufgeben würden, würden sie mit leeren Pfoten ein Lager betreten, in dem zu viele Kameraden mit leeren Bauch schlafen gehen müssten.
»Ich gehe vor, dann kommt ihr nach und nach langsam hinterher«, maunzte Falkenschwinge und wartete nicht mehr auf eine Antwort, denn dann berührten ihre Pfoten auch schon die angenehm warmen Steine. Langsam und darauf bedacht, keinen Stein zu sehr zu bewegen, suchte sie sich ihren Weg bis ins Tal hinab. Nur wenige Minuten verstrichen, dann war sie nicht mehr zu sehen und die Katzen oben wagten erst einmal nicht auszuatmen, um auch das kleinste Geräusch, auch wenn es nur das Knacken von Knochen war, wahrnehmen zu können. Lange Zeit war nichts zu hören, nur dem leisen Rauschen des Nordwindes konnte man lauschen.
»Ich bin unten«, die Stimme von Falkenschwinge zu hören war für die junge Katze im Moment wichtiger als alles andere.
Um sich herum hörte sie das erleicherte Seufzen der beiden Kater, aber sie selbst brachte ihre Erleichterung nicht zum Vorschein, denn es schien im Moment nicht das richtige zu sein, wenn sie daran dachte, dass auch sie bald dort hinunter musste und es kein zurück gab, sondern nur Leben und Tod. Leicht setzte sie die erste Pfote auf den Steinen auf, dann kam die nächste und immer so weiter. Es war so, als wüsste sie nicht mehr, wie sie atmen konnte, denn sie fürchtete sich davor, dass nur das Geräusch ihres warmen Atems die Steine bewegen konnte. Sie konnte spüren, wie sie langsamer wurde und wie sich ein schwerer Stein in ihrer Brust bildete, als sie auf das Tal sah. Es schien noch so weit weg zu sein. Mit jedem Moment, den sie dort nach unten sah, drückte dieser Stein mehr und mehr auf ihre Lunge, erschwerte ihr das Atmen, wenn sie das einmal tat. Wie zu Eis geworden stand sie da, auf einem großen, warmen Stein und alles um sie herum schien stehen geblieben zu sein. Stimmen drangen an ihr Ohr, aber sie waren so weit weg, dass sie nicht verstehen konnte, was sie sagten. Die junge Katze, die erst wenige Blattwechsel erleben konnte, wusste nicht mehr, wie lange sie hinunter geschaut hatte, als ihre Muskeln sich langsam wieder strecken und ihr gehorchen konnten.
»Nebelschweif«, ein weicher Schweif legte sich auf ihren Rücken und lange, scharfe Krallen kratzten über die rauen Steine, »Es wird alles gut, aber du musst dort runter«
Für einen Moment nahm ihr das weiche, dichte Haar von Bussardschwinge die Sicht, welches verschiedene Brauntöne aufweisen konnte. Sie hatte ihn nicht kommen hören können, denn er hatte seine Pfoten leichter als jede Feder im Wind segeln konnte, auf den warmen Stein gesetzt. Noch immer wie erstarrt neigte sie den Kopf, war sie doch noch immer nicht wieder normal.
»Schon gut«, erwiderte sie und zwang sich zu einem leichten und doch bestimmten Lächeln.
Auf leisen und noch immer unsicheren Pfoten bewegte sie sich auf das schneebedeckte Tal zu, das immer näher kam, wenn sie eine Samtpfote auf rauen Ballen vor die andere setzte. Es schien noch eine weitere Ewigkeit zu dauern, bis der Schnee leise knirschte, als sie auf der dichten Decke aus weichem und sauberen Puderschnee landete. Zufrieden bewegte sie sich mit verstohlenen Bewegungen auf die gestromte Katze zu, die aufmerksam beobachte, wie die beiden Kater auf allen vier Pfoten im Schnee landeten.
»Wir gehen weiter«, bestimmte die hellbraun und dunkelbraun gezeichnete Katze und schnippte einmal mit dem Schweif, bevor sie durch den dichten Schnee tapste, der allen vier schon bis zum Bauchfell reichte und dafür sorgte, dass die grauen Ballen der ebenso hellgrauen Katze wie abgestorben schienen.
»Gut, am besten wäre es, wenn wir uns erst einmal trennen«, schlug Fichtenwind, welcher der Vater der gestromten Katze war, vor und sein hellbraunes Fell, welches von dichten, dunkelbraunen Sprenkeln geziert war, stand noch mehr ab als davor.
Die anderen maunzten zustimmend, dann trennten sich und begaben sich jeder in eine andere Himmelsrichtung. Es dauerte nicht lange, gerade einmal wenige Minuten, bis sie den Geruch eines Schneehasens bemerkte und sich tiefer in den Schnee duckte, damit sie nicht aus der weißen Landschaft herausstach. Auf leisen Pfoten schlich sie darauf zu, spannte kaum bemerkbar die starken Hinterbeine an und sprang mir ausgefahrenen Krallen auf das Wesen zu, aber der Wind drehte sich noch bevor sie landen konnte und der Schneehase bemerkte sie. Noch bevor sie mit den Pfoten den kalten, in den Sonnenstrahlen schimmernden Schnee berühren konnte, hatte sich der Schneehase umgedreht und seine Pfoten wirbelten den Schnee auf.
»Verdammt«, zischte und als ihre weichen Pfoten irgendwann den weichen Puderschnee berührten, verlor sie keine Sekunde mehr und rannte dem Tier nach. Dennoch konnte sie den Schneehasen nicht erreichen, auch wenn sie sich noch so sehr bemühte. Die aufgewirbelten Schneeflocken klammerten sich an ihr weiches Fell und als sie irgendwann zum stehen kam, rannte sie beinahe in den schlanken Bussardschwinge hinein, aus dessen Maul der noch warme Leichnam des Schneehasens hing.
»Nichts zu danken«, nuschelte er durch das dichte Fell des toten Wesens und seine blauen Augen leuchteten auf.
Mit bebenden Flanken bohrte sie ihre langen und scharfen Krallen in den Schnee und peitschte mit dem Schweif, bevor sie sich schweigend und mit beschämt pochenden Pfoten umdrehte und bemerkte, dass auch die anderen Katzen etwas gefangen hatten.
»Bussardschwinge, du hast deine eigene Beute gefangen«, mahnte der gesprenkelte Kater, namens Fichtenwind, und deutete mit dem Schweif auf die beiden jungen Schneehasen, die zwischen den Pfoten des braunen Katers lagen.
»Schon gut. Tut mir Leid«, brummte der andere Kater und schleuderte den Hasen mit dem schönen, weißen Haar von sich, vor die Pfoten der grauen Kriegerin, die ihn schweigend aufnahm und sich gemeinsam mit den anderen daran machte, den steinigen Abhang hinauf zu klettern, immer weiter dem Sonnenuntergang entgegen.
Die Sonne war schon untergangen, als sie das Lager erreichte und sie, wie sie anderen auch, ihre gefangene Beute auf den ein wenig leeren Frischbeute legte, der danach auch schon wieder mindestens zwei Familien am Leben halten konnte. Sie bekam schon nicht mehr mit, wie auch die anderen Katzen, mit denen sie nicht jagen gegangen war, ihre gefangene Beute zu der ihrer Kameraden legten, denn dann war sie auch schon im Kriegerbau verschwunden und hatte sich mit schmerzenden Muskeln in ihrem weichen Nest zu einer festen, weichen Kugel geformt. Nur einen Moment später waren ihr die blauen Augen zugefallen und sie gab sich den erholsamen Schwingen der Träume hin.
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